44 Beziehungen: Elektrische Feldstärke, Elektrische Leitung, Elektrische Schaltung, Elektrische Spannung, Elektrischer Strom, Ersatzschaltbild, Feldtheorie (Physik), Filter (Elektrotechnik), Finite-Elemente-Methode, Frequenz, Gewöhnliche Differentialgleichung, Hochfrequenztechnik, Infinitesimal, Kirchhoffsche Regeln, Knotenpotentialverfahren, Kondensator (Elektrotechnik), Leitungsbeläge, Lineares zeitinvariantes System, Magnetische Flussdichte, Maschenstromverfahren, Materialgleichungen der Elektrodynamik, Mathematisches Modell, Maxwell-Gleichungen, Modell (Wissenschaft), Partielle Differentialgleichung, Schaltplan, Spannungsquelle, Spannungsteiler, Spule (Elektrotechnik), Streifenleitung, Stromquelle (Schaltungstheorie), Stromteiler, Superposition (Physik), Synthese (Elektrotechnik), Systemanalyse, Telegraphengleichung, Theoretische Elektrotechnik, Tor (Elektrotechnik), Wellenlänge, Widerstand (Bauelement), Widerstandsnetzwerk, Zeitinvarianz, Zustandsraumdarstellung, Zweitor.
Elektrische Feldstärke
Die physikalische Größe elektrische Feldstärke beschreibt die Stärke und Richtung eines elektrischen Feldes, also die Fähigkeit dieses Feldes, Kraft auf Ladungen auszuüben.
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Elektrische Leitung
Freileitung Eine elektrische Leitung ist ein linienförmiger elektrischer Leiter zum Transport elektrischer Energie oder zur Signalübertragung in der leitungsgebundenen Nachrichten- und Hochfrequenztechnik.
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Elektrische Schaltung
Eine elektrische Schaltung ist der Zusammenschluss von elektrischen bzw.
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Elektrische Spannung
Die elektrische Spannung (oft auch vereinfacht nur als Spannung bezeichnet) ist eine grundlegende physikalische Größe der Elektrotechnik und Elektrodynamik.
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Elektrischer Strom
Der elektrische Strom, oft auch nur Strom, ist eine physikalische Erscheinung aus dem Gebiet der Elektrizitätslehre.
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Ersatzschaltbild
Ein Ersatzschaltbild ist die graphische Darstellung einer Ersatzschaltung, die sich elektrisch genauso verhält wie die ursprüngliche elektrische Schaltung.
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Feldtheorie (Physik)
Der Begriff Feldtheorie wird zusammenfassend für die Lehre von den physikalischen Feldern benutzt, also für die klassische Feldtheorie (Potential- und Vektorfelder) und die Quantenfeldtheorie.
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Filter (Elektrotechnik)
Als Filter (in der Fachsprache zumeist das/ein Filter) werden in der Elektrotechnik und Nachrichtentechnik Schaltungen bezeichnet, die ein elektrisches Signal abhängig von der Frequenz in der Amplitude und in der Phasenlage verändern.
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Finite-Elemente-Methode
Visualisierung einer FEM-Simulation der Verformung eines Autos bei asymmetrischem Frontalaufprall Darstellung der Wärmeverteilung in einem Pumpengehäuse mit Hilfe der Wärmeleitungsgleichung. Die „finiten Elemente“ sind mit den Elementkanten als schwarze Linien zu sehen. Die Finite-Elemente-Methode (FEM), auch Methode der finiten Elemente und Finite Element Analysen (FEA) genannt, ist ein allgemeines, bei unterschiedlichen physikalischen Aufgabenstellungen angewendetes numerisches Verfahren.
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Frequenz
Die Frequenz (von; auch Schwingungszahl genannt) ist in Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B.
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Gewöhnliche Differentialgleichung
Eine gewöhnliche Differentialgleichung (oft abgekürzt mit GDGL oder ODE, englisch ordinary differential equation) ist eine Differentialgleichung, bei der zu einer gesuchten Funktion nur Ableitungen nach genau einer Variablen auftreten.
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Hochfrequenztechnik
Logo dieses Arbeitsgebiets Die Hochfrequenztechnik, abgekürzt HF-Technik, ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik und damit der Ingenieurwissenschaften.
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Infinitesimal
Infinitesimal („unbegrenzt, unbestimmt“) ist in der Mathematik eine mathematische Größe, die gegen Null geht, aber nicht identisch Null ist.
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Kirchhoffsche Regeln
Die kirchhoffschen Regeln werden im Rahmen der elektrischen Schaltungstechnik bei der Netzwerkanalyse verwendet.
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Knotenpotentialverfahren
Das Knotenpotentialverfahren (auch Knotenspannungsanalyse oder Knotenadmittanzverfahren) ist ein Verfahren zur Netzwerkanalyse in der Elektrotechnik.
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Kondensator (Elektrotechnik)
Prinzipdarstellung eines Kondensators mit Dielektrikum Ein Kondensator (von) ist ein passives elektrisches Bauelement mit der Fähigkeit, in einem Gleichstromkreis elektrische Ladung und die damit zusammenhängende Energie statisch in einem elektrischen Feld zu speichern.
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Leitungsbeläge
Zu den elektrischen Kenngrößen einer elektrischen Leitung gehören außer dem Leitungswellenwiderstand die sogenannten Leitungsbeläge.
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Lineares zeitinvariantes System
Als ein lineares zeitinvariantes System, auch als LZI-System und LTI-System wird ein dynamisches Übertragungssystem bezeichnet, wenn sein Ein-/Ausgangsverhalten linear ist und wenn sich die Charakteristik des Systemverhaltens nicht mit der Zeit ändert (Zeitinvarianz).
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Magnetische Flussdichte
Die magnetische Flussdichte, auch magnetische Induktion (nicht empfohlen), bisweilen in der fachlichen Umgangssprache nur „Flussdichte“, „Magnetfeld“ oder „B-Feld“ genannt, ist eine physikalische Größe der Elektrodynamik.
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Maschenstromverfahren
Als Maschenstromverfahren bezeichnet man ein in der Elektrotechnik verwendetes Verfahren zur Netzwerkanalyse.
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Materialgleichungen der Elektrodynamik
Die Materialgleichungen beschreiben die Auswirkungen äußerer elektromagnetischer Felder auf Materie im Rahmen der Theorie der Elektrodynamik.
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Mathematisches Modell
Ein mathematisches Modell ist ein mittels mathematischer Notation erzeugtes Modell zur Beschreibung eines Ausschnittes der beobachtbaren Welt.
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Maxwell-Gleichungen
Die Maxwell-Gleichungen von James Clerk Maxwell (1831–1879) beschreiben die Phänomene des Elektromagnetismus.
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Modell (Wissenschaft)
Kugel-Stab-Modell) des Benzol-Moleküls („Benzolring“) Unter einem Modell versteht man in Wissenschaft und Philosophie eine Abbildung oder Repräsentation eines Objektes, eines Verhaltens oder eines Systems, das man verstehen möchte.
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Partielle Differentialgleichung
Eine partielle Differentialgleichung (Abkürzung PDG, PDGL oder PDGln, beziehungsweise PDE für) ist eine Differentialgleichung, die partielle Ableitungen enthält.
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Schaltplan
Ein Schaltplan (auch Schaltbild oder Schaltskizze) ist eine in der Elektrik und Elektronik gebräuchliche grafische Darstellung einer Schaltung.
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Spannungsquelle
Als Spannungsquelle wird in der Schaltungstheorie der Elektrotechnik ein aktiver Zweipol bezeichnet, der zwischen seinen Anschlusspunkten eine elektrische Spannung liefert.
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Spannungsteiler
Der Spannungsteiler ist eine Reihenschaltung aus passiven elektrischen Zweipolen, durch die eine elektrische Spannung aufgeteilt wird.
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Spule (Elektrotechnik)
Hochfrequenz­drosseln) Spulen sind in der Elektrotechnik einerseits Wicklungen und Wickelgüter, die geeignet sind, ein Magnetfeld zu erzeugen oder zu detektieren.
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Streifenleitung
HF-Baugruppe (Verstärker) mit Streifenleiter-Strukturen (u. a. zur Impedanzanpassung, als Bandpass, Bandsperre, Tiefpass); rechts unter der Blechlasche befindet sich ein Zirkulator Phasenschieber beziehungsweise Verzögerungsleitungen (Radartechnik) Als Streifenleitung wird eine bestimmte Klasse elektrischer Wellenleiter bezeichnet.
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Stromquelle (Schaltungstheorie)
Eine Stromquelle stellt in der Schaltungstheorie und Netzwerkanalyse der Elektrotechnik einen aktiven Zweipol dar, der an seinen Anschlusspunkten einen elektrischen Strom liefert.
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Stromteiler
Der Stromteiler ist eine Parallelschaltung aus passiven elektrischen oder magnetischen Zweipolen, durch die ein elektrischer Strom bzw.
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Superposition (Physik)
Unter Superposition, auch Superpositionsprinzip, versteht man in der Physik eine Überlagerung gleicher physikalischer Größen gemäß den Regeln einer Superposition in der Mathematik.
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Synthese (Elektrotechnik)
Unter Synthese wird in der Elektrotechnik die Entwicklung von technischen Systemen bezeichnet.
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Systemanalyse
Die Systemanalyse ist eine praktisch anwendbare Methode der Systemtheorie.
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Telegraphengleichung
Die Telegraphengleichung ist eine allgemeine Form der Wellengleichung.
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Theoretische Elektrotechnik
Das Gebiet der theoretischen Elektrotechnik beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen und deren Anwendung im Bereich Elektrotechnik.
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Tor (Elektrotechnik)
Als Tor bezeichnet man in der Elektrotechnik einen Anschluss eines Bauteils.
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Wellenlänge
Phase (das sind Punkte mit gleicher Auslenkung und gleicher Steigung). Die Wellenlänge \lambda (griechisch: Lambda) einer periodischen Welle ist der kleinste Abstand zweier Punkte gleicher Phase.
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Widerstand (Bauelement)
Elektrische Widerstände Ein Widerstand ist ein zweipoliges passives elektrisches Bauelement.
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Widerstandsnetzwerk
SIP-Gehäusebauform zwei Varianten interner Verdrahtungen SO16W-Gehäuse In einem Widerstandsnetzwerk (auch Widerstandsarray genannt) befinden sich mehrere Widerstände gleichzeitig und werden meist in Dünnschichttechnik gefertigt.
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Zeitinvarianz
Zeitinvarianz oder Zeitunabhängigkeit bezeichnet die Eigenschaft eines mathematischen Objekts, sich im Zeitablauf nicht zu ändern, obwohl die Modellierung der möglichen Zeitabhängigkeit Bestandteil dieses mathematischen Objektes ist.
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Zustandsraumdarstellung
Die Zustandsraumdarstellung ist eine von mehreren bekannten Formen der Systembeschreibung eines linearen zeitinvarianten Übertragungssystems.
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Zweitor
Ein Zweitor ist ein Modell für ein elektrisches Bauelement oder ein elektrisches Netzwerk mit vier Anschlüssen, bei dem je zwei Anschlüsse zu einem sogenannten Tor zusammengefasst werden.
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