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Netzbrummen

Index Netzbrummen

Netzbrummen (auch Netzbrumm) bezeichnet eine unerwünschte Schwingung, die von der elektrischen Netzspannung herrührt.

32 Beziehungen: Audioverstärker, Brummspannung, Elektrokardiogramm, Entbrummer, Erdschleife, Gleichrichter, Gleichspannung, Halbschwingung, Hochohmig, Kopplung (Elektronik), Leistungstransformator, Magnetkern, Magnetostriktion, Mantelstromfilter, Messung, Netzfrequenz, Netzspannung, Netzteil, Nutzsignal, Oszilloskop, Restwelligkeit, Schalldämmung, Schaltungstechnik, Schwingung, Spannungspegel, Spannungsquelle, Spin-Bahn-Kopplung, Spule (Elektrotechnik), Störsignal, Symmetrische Signalübertragung, Tontechnik, Wechselspannung.

Audioverstärker

Tuner, CD-Spieler und Plattenspieler, sowie eine Klangregelung für Bass und Höhen. Diesen Gerätetyp gibt es seit etwa den 1960er Jahren mit weitgehend gleichem Funktionsumfang und Bedienung. Mehrkanalton bei Fernsehen und Video haben. Ein Audioverstärker oder Tonverstärker ist ein breitbandiger und möglichst verzerrungsarmer Verstärker für Wechselspannungen im hörbaren Niederfrequenz-Bereich von 20 Hz bis 20.000 Hz oder höher.

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Brummspannung

Als Brummspannung bezeichnet man in der Elektrotechnik die Restwelligkeit der elektrischen Spannung, das heißt den noch verbleibenden Wechselspannungsanteil einer geglätteten oder geregelten Versorgungsspannung, nachdem diese von einem Gleichrichter gleichgerichtet und von einem Kondensator geglättet und/oder von einem Spannungsregler auf ein niedrigeres Niveau herabgeregelt wurde.

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Elektrokardiogramm

Typisches 6-Kanal-EKG Ein unauffälliges 12-Kanal-EKG Das Elektrokardiogramm (EKG) (zu, und de) ist die Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern mittels eines Elektrokardiografen (auch EKG-Gerät genannt).

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Entbrummer

Entbrummerschaltung (rot markiertes Rechteck) im Volksempfänger Ein Entbrummer ist eine Schaltung in Röhrenverstärkern, bei der ein Potentiometer parallel zur Heizwicklung des Netztransformators geschaltet ist.

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Erdschleife

Eine Masseschleife oder Brummschleife, bei Beteiligung einer Erdung auch Erdschleife genannt, ist in der Elektrotechnik eine zu einer Schleife geschlossene Masseverbindung einer elektrischen Verkabelung oder Verdrahtung, die bei niederfrequenten Störströmen aufgrund der Impedanz der Schleife einen ungewollten Spannungsabfall im Signalpfad erzeugt.

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Gleichrichter

Gleichrichter werden in der Elektrotechnik und Elektronik zur Umwandlung von Wechselspannung in ''Gleich''spannung verwendet.

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Gleichspannung

Eine Gleichspannung ist eine elektrische Spannung, deren Augenblickswert sich über einen längeren Betrachtungszeitraum nicht ändert.

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Halbschwingung

oben: sinusförmige Wechselspannung, darunter pulsierende Gleichspannung nach Halb- und Vollweggleichrichtung Als Halbschwingung, umgangssprachlich auch Halbwelle, bezeichnet man denjenigen Anteil einer sinusförmigen Schwingung, der keinen Vorzeichenwechsel enthält.

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Hochohmig

Die in der Elektrotechnik verbreitete Bezeichnung hochohmig wird im Sinne von mit einem hohen elektrischen Widerstand verwendet.

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Kopplung (Elektronik)

Das Prinzip der Kopplung bezieht sich in der Elektronik auf eine Signalkopplung zwischen zwei Punkten.

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Leistungstransformator

MVA Als Leistungstransformator wird in der elektrischen Energietechnik ein Transformator bezeichnet, der höhere elektrische Leistungen zwischen verschiedenen Spannungsbereichen umspannt.

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Magnetkern

Ein magnetischer Kern, auch Magnetkern oder nach der historischen Entwicklung auch Eisenkern genannt, ist ein Bauteil, aus dem zusammen mit elektrischen Leitern und mechanischen Teilen ein elektrisches oder elektronisches Bauelement, eine Induktivität, hergestellt werden kann.

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Magnetostriktion

Magnetostriktion Magnetostriktion ist die Deformation magnetischer (insbesondere ferromagnetischer) Stoffe infolge eines angelegten magnetischen Feldes.

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Mantelstromfilter

Ein Mantelstromfilter ist ein Bauteil, das entweder eine Brummschleife über eine zweifache Erd- oder Masseanbindung oder die Ausbreitung hochfrequenter, unerwünschter Gleichtaktsignale auf Koaxialkabeln verhindert.

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Messung

Eine Messung ist der experimentelle Vorgang, durch den ein spezieller Wert einer physikalischen Größe als Vielfaches einer Einheit oder eines Bezugswertes ermittelt wird.

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Netzfrequenz

Frequenzen für Wechselspannungen in einem Stromnetz werden als Netzfrequenz bezeichnet (umgangssprachlich auch als Leitungsfrequenz).

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Netzspannung

Weltkarte der Netzspannungen und Netzfrequenzen (Stand 2015) 0–20 % Als Netzspannung wird die von den Energieversorgern in den Stromnetzen bereitgestellte elektrische Spannung bezeichnet, die zur Übertragung elektrischer Energie eingesetzt wird.

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Netzteil

Steckernetzteil an Mobiltelefon Ein Netzteil wandelt die Spannung aus dem Stromnetz für einen Verbraucher um.

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Nutzsignal

Ein elektrisches Nutzsignal ist ein bei der elektrischen Datenübertragung auftretendes, zu Nutzzwecken verwendetes Signal, das durch besondere elektrische Größen wie Spannung, Strom, Frequenz usw.

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Oszilloskop

Kompaktes digitales Oszilloskop von 1997 mit Flüssigkristallanzeige Röhrenanzeige Ein Oszillogramm eines Sinus-Signals auf einem analogen Oszilloskop. Aus der Signalkurve können mittels der Gitter­einteilung und den oben eingeblen­deten Einstel­lungen des Geräts die Periodendauer und der Spitze-Tal-Wert des Signals ermittelt werden. Moderne digitale Geräte berechnen die Signal­parameter automatisch. Ein Oszilloskop (lat. oscillare „schaukeln“, altgr. σκοπεῖν skopein „betrachten“) ist ein elektronisches Messgerät, das in seiner bevorzugten Anwendung für eine oder mehrere elektrische Spannungen deren zeitlichen Verlauf auf einem Bildschirm sichtbar macht.

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Restwelligkeit

Wenn eine Gleichspannung aus sinusförmiger Wechselspannung durch Gleichrichtung entstehen soll, so entsteht immer eine Mischspannung aus Gleich- und überlagerter Wechselspannung.

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Schalldämmung

Schalldämmung bezeichnet die Behinderung der Ausbreitung von Luft- oder Körperschall, indem der sich ausbreitende Schall an einzelnen Unstetigkeitsstellen reflektiert wird.

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Schaltungstechnik

Die (elektronische) Schaltungstechnik ist ein Bereich der Elektrotechnik, welcher sich basierend auf den theoretischen Methoden der Systemtheorie mit der Entwicklung, Dimensionierung und Entwurf von elektronischen Schaltungen für bestimmte Anwendungszwecke beschäftigt.

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Schwingung

Als Schwingungen oder Oszillationen (‚schaukeln‘) werden wiederholte zeitliche Schwankungen von Zustandsgrößen eines Systems bezeichnet.

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Spannungspegel

Spannungspegel bezeichnet in der Nachrichtentechnik die Angabe einer elektrischen Spannung in logarithmischer Form.

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Spannungsquelle

Als Spannungsquelle wird in der Schaltungstheorie der Elektrotechnik ein aktiver Zweipol bezeichnet, der zwischen seinen Anschlusspunkten eine elektrische Spannung liefert.

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Spin-Bahn-Kopplung

Die Spin-Bahn-Kopplung oder Spin-Bahn-Wechselwirkung ist eine in der Atom-, Kern- und Elementarteilchenphysik auftretende Wechselwirkung, deren Stärke von der Stellung des Spins des Teilchens relativ zu seinem Bahndrehimpuls abhängt.

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Spule (Elektrotechnik)

Hochfrequenz­drosseln) Spulen sind in der Elektrotechnik einerseits Wicklungen und Wickelgüter, die geeignet sind, ein Magnetfeld zu erzeugen oder zu detektieren.

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Störsignal

Ein Störsignal, engl.

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Symmetrische Signalübertragung

Symmetrische Signalübertragung ist ein Verfahren, um Signale auch bei längeren Übertragungswegen möglichst tolerant gegenüber Störeinstrahlungen übermitteln zu können.

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Tontechnik

Tontechniker in einem Tonstudio Tontechnik ist der Oberbegriff für technische Geräte, die der Umwandlung, Bearbeitung, Aufzeichnung (Speicherung) und Wiedergabe von akustischen Ereignissen (Schall) dienen.

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Wechselspannung

Wechselspannung nennt man eine elektrische Spannung, deren Polarität in regelmäßiger Wiederholung wechselt, deren zeitlicher Mittelwert aber gemäß NormungDIN 40110-1:1994 Wechselgrößen – Teil 1: Zweileiter-Stromkreise null ist.

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Leitet hier um:

Netzbrumm.

AusgehendeEingehende
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