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Nervus vagus

Index Nervus vagus

Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.

96 Beziehungen: Abdomen, Afferent, Aorta, Aortenbogen, Arteria carotis communis, Arteria subclavia, Atmung, Bindegewebe, Blutdruck, Bronchialsystem, Cannon-Böhm-Punkt, Chronotropie, Colon, Dünndarm, Dickdarm, Elektrokardiogramm, Erbrechen, Foramen jugulare, Fossa cranii posterior, Ganglion (Nervensystem), Ganglion cervicale superius, Ganglion inferius, Ganglion superius, Gaumen, Gehörgang, Geschmack (Sinneseindruck), Grenzstrang, Hals, Haptische Wahrnehmung, Herz, Herzbeutel, Hirn- und Rückenmarkshäute, Hirnnerv, Hoflund-Syndrom, Husten, Inneres Organ, Inotropie, Jackson-Syndrom (Hirnnervensyndrom), Kehlkopf, Kehlkopfmuskulatur, Kehlkopfpfeifen, Laryngeus-superior-Neuralgie, Latein, Leber, Lunge, Magen, Mediastinum, Medulla oblongata, Motorik, Nerv, ..., Nervenzelle, Nervus accessorius, Nervus glossopharyngeus, Nervus laryngeus recurrens, Nervus laryngeus superior, Neuropathischer Schmerz, Niere, Nucleus (ZNS), Nucleus ambiguus, Nucleus dorsalis nervi vagi, Nucleus olivaris, Nucleus tractus solitarii, Ohr, Parasympathikus, Perikaryon, Plexus cardiacus, Plexus oesophageus, Plexus pulmonalis, Projektion (Nervensystem), Rachen, Reflex, Rekurrensparese, Säugetiere, Schädelhöhle, Schluckakt, Sinus caroticus, Sinus transversus, Skelettmuskel, Speiseröhre, Stimmlippe, Sympathikus, Trommelfell, Truncus vagalis anterior, Truncus vagalis posterior, Truncus vagosympathicus, Vagina carotica, Vagotomie, Vagotonie, Vagusnervstimulator, Vegetatives Nervensystem, Vena jugularis interna, Viszerosensibilität, Würgreflex, Wiederkäuer, Zunge, Zwerchfell. Erweitern Sie Index (46 mehr) »

Abdomen

Darstellung des Abdomens Das Abdomen (von) oder der Bauch ist in der anatomischen Fachsprache der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken.

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Afferent

Afferent (von lat. affere „hintragen, zuführen“) werden neurophysiologisch jene Fortsätze von Nervenzellen genannt, über die einem bestimmten Bereich Signale zufließen.

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Aorta

Hauptschlagader (Aorta),schematische Darstellung Die Aorta (von de), auch Hauptschlagader oder große Körperschlagader, ist ein großes Blutgefäß, das an der Aortenöffnung (Ostium aortae) aus der linken Herzkammer entspringt.

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Aortenbogen

Aortenbogen mit Abgängen, schematisch Der Aortenbogen (Arcus aortae) ist ein Abschnitt der Hauptschlagader (Aorta) in unmittelbarer Nähe zu deren Ursprung aus dem Herz.

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Arteria carotis communis

Rechte Arteria carotis aus ''Gray’s Anatomy'' (1918) Karotiden (rot) im Abgangsbereich hinter den Jugularvenen (blau) Die Carotis (lateinische Transliteration von karōtis, von καρόω „versetze in einen tiefen Schlaf“, vgl. καρώδης karōdēs „betäubt“ – vom Symptom beim Druck auf diese Arterien; Plural: Carotiden), oder vollständig die Arteria carotis communis,FCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Arteria subclavia

''Arteria subclavia'' über der ''Clavicula'' Die Arteria subclaviaFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Atmung

Atmung oder Respiration bezeichnet in der Biologie und Physiologie.

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Blutdruck

Der Blutdruck ist der Druck (Kraft pro Fläche) des Blutes in einem Blutgefäß.

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Bronchialsystem

Bronchialsystem, Bronchien in verschiedenen Farben dargestellt Feingeweblicher Schnitt durch einen Bronchus Mit dem Begriff Bronchialsystem werden die Luftwege in der Lunge zusammengefasst.

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Cannon-Böhm-Punkt

Mast- oder Enddarm (Rektum) und Anus Als Cannon-Böhm-Punkt (englisch Cannon’s point oder Cannon’s ring) wird eine Übergangszone nervaler Steuerung des Dickdarms bezeichnet.

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Chronotropie

Als Chronotropie (von „Zeit“ und tropos „Wendung, Richtung“) bezeichnet man die Einwirkung auf die Aktionspotentialfrequenz im Sinusknoten und somit auf die Schlagfrequenz des Herzens.

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Colon

Der Grimmdarm (fachsprachlich Colon oder eingedeutscht Kolon, von, von Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage. Hölder-Pichler-Tempsky, Wien; R. Oldenbourg, München 1991, ISBN 3-209-00108-1.Friedrich Kluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 2002, s. v. Kolik, Etymologie.) ist der mittlere Abschnitt des Dickdarms der Säugetiere.

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Dünndarm

Dünndarm mit seinen drei Anteilen: Zwölffingerdarm (''Duodenum'') gelb, Leerdarm (''Jejunum'') blau und Krummdarm (''Ileum'') violett. Der Dünndarm (lateinisch Intestinum tenue) ist ein Teil des Verdauungstraktes und dient der Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung.

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Dickdarm

Der Dickdarm (Intestinum crassum) ist der letzte Teil des Verdauungstraktes der Wirbeltiere und damit auch des Menschen.

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Elektrokardiogramm

Typisches 6-Kanal-EKG Ein unauffälliges 12-Kanal-EKG Das Elektrokardiogramm (EKG) (zu, und de) ist die Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern mittels eines Elektrokardiografen (auch EKG-Gerät genannt).

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Erbrechen

Erbrechen, altägyptische Darstellung Erbrechen, Abbildung aus dem Tacuinum Sanitatis aus dem 14. Jahrhundert Erbrechen ist die schwallartige Entleerung des Magen- oder Speiseröhreninhaltes (Chymus) entgegen der natürlichen Richtung (retroperistaltisch) durch die Speiseröhre und den Mund.

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Foramen jugulare

... Das Foramen jugulareFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).

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Fossa cranii posterior

Die Fossa cranii posterior (lat., „hintere Schädelgrube“), bei Tieren als Fossa cranii caudalis bezeichnet, wird von den Schädelknochen Hinterhauptbein (Os occipitale), Schläfenbein (Os temporale) und Keilbein (Os sphenoidale) gebildet.

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Ganglion (Nervensystem)

Ein Ganglion (Plural Ganglien) ist eine Anhäufung von Nervenzellkörpern im peripheren Nervensystem.

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Ganglion cervicale superius

Schema des Nervensystems des Menschen Diagramm der Zervikalen Ganglien Das Ganglion cervicale superius (lat. für „oberes Halsganglion“), bei Tieren als Ganglion cervicale craniale („vorderes Halsganglion“) bezeichnet, ist ein Nervenzellknoten im Bereich des zweiten Halswirbels zwischen Musculus longus capitis und Musculus digastricus.

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Ganglion inferius

Ein Ganglion inferius (unteres Ganglion), bei Tieren als Ganglion distale bezeichnet, kommt im IX.

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Ganglion superius

Ein Ganglion superius (oberes Ganglion), bei Tieren als Ganglion proximale bezeichnet, kommt im IX.

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Gaumen

Sicht auf den harten Gaumen des Menschen Papilla incisiva, 2 harter Gaumen, 3 Gaumenstaffeln, 4 Gaumennaht, 5 Gaumensegel, 6 Gaumensegelmandel Anatomie des Gaumens Der Gaumen ist bei den Kiefermäulern die obere Wand oder die Decke der Mundhöhle, wodurch diese von der Nasenhöhle und bei den Säugetieren teilweise auch vom Rachen geschieden ist.

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Gehörgang

Zeichnung des äußeren Ohrs des Menschen Als Gehörgang werden zwei im Ohr verlaufende Gänge bei Landwirbeltieren bezeichnet.

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Geschmack (Sinneseindruck)

''Die saure Zitrone'' Gemälde von Julius Geertz (1867) Weit gefasst wird unter Geschmack (von mittelhochdeutsch gesmac, ‚Duft, Geruch, Gestank, Geschmack‘, zu smẹcken: ‚kosten, versuchen; Geruch empfinden, riechen, duften; wahrnehmen‘, von althochdeutsch smẹcken, ‚Geschmack empfinden‘, im Gegensatz zu smackën ‚Geschmack von sich geben‘) ein komplexer Sinneseindruck bei der Nahrungsaufnahme verstanden, der durch das multimodale Zusammenspiel von Geruchssinn und Geschmackssinn sowie Tastsinn, Temperatur- und Schmerzempfinden entsteht.

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Grenzstrang

Spinalnerven (waagrecht) und Grenzstrang (senkrecht, schematisch) Der Grenzstrang (lateinisch Truncus sympathicus) ist eine Kette untereinander in Längsrichtung verbundener Ganglien an den Wirbelkörpern, die vom Hals bis zum Steißbein reicht.

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Hals

Hals Der Hals, lateinisch Collum oder Cervix, ist derjenige Körperteil von Menschen und Tieren, der Kopf und Rumpf miteinander verbindet.

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Haptische Wahrnehmung

Ertasten einer Betonstruktur Park der Sinne, Laatzen bei Hannover Als haptische Wahrnehmung (de) bezeichnet man das tastende „Begreifen“ im Wortsinne, also die Wahrnehmung durch aktive Erkundung im Unterschied zur passiven taktilen Wahrnehmung.

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Herz

Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm (''Truncus pulmonalis''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Magnetresonanztomografie: Animierte Aufnahme des menschlichen Herzens Das Herz (lateinisch Cor, griechisch Καρδία Kardía, oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan (Hohlmuskel), das mit Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert.

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Herzbeutel

Der Herzbeutel oder das Perikard (lateinisch Pericardium, latinisierte Form aus altgriechisch περί „herum“ und καρδιά „Herz“; lateinisches Synonym: Theca cordis) ist ein bindegewebiger Sack, der das Herz umgibt und dem Herzen durch eine schmale Gleitschicht freie Bewegungsmöglichkeit gibt.

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Hirn- und Rückenmarkshäute

Schema der Häute Die Hirn- und Rückenmarkshäute – vereinfacht auch nur Hirnhäute für beide Bereiche, oder auch Meningen (Meninges; Einzahl: Meninx von ‚Haut‘) genannt – sind bindegewebige Schichten, die das Zentralnervensystem (ZNS) insgesamt gemeinsam umhüllen und schützen.

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Hirnnerv

Als Hirnnerven werden jene Nerven bezeichnet, die direkt aus spezialisierten Nervenzellansammlungen im Gehirn entspringen, den Hirnnervenkernen, zumeist im Hirnstamm.

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Hoflund-Syndrom

Das Hoflund-Syndrom (auch Funktionelle Magenstenose genannt) eine Erkrankung bei Wiederkäuern, die vor allem beim Hausrind auftritt.

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Husten

Der Begriff Husten (lateinisch Tussis), von mittelhochdeutsch huoste, bezeichnet das willkürliche oder aufgrund eines Hustenreizes über den Hustenreflex ausgelöste, explosionsartige Ausstoßen von Luft, bei dem sich die Stimmritze öffnet und die durch den Hustenreiz ausgestoßene Luft eine hohe Geschwindigkeit erreicht.

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Inneres Organ

Als innere Organe werden im weiteren Sinn alle Organe mit Ausnahme des Bewegungsapparates und des Grenzorgans Haut bezeichnet.

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Inotropie

Der Begriff Inotropie (auch: Inotropismus, Adjektiv: inotrop; von altgriechisch ἴς is (feminin), Genitiv ἰνός inós.

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Jackson-Syndrom (Hirnnervensyndrom)

Das Jackson-Syndrom,, ist ein sehr seltenes Krankheitsbild in der Neurologie, ein Hirnnervensyndrom mit einer Kombination von Läsionen des Nervus vagus, des Nervus accessorius und des Nervus hypoglossus.

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Kehlkopf

Zeichnung des Kehlkopfes Seitenschnitt Der Kehlkopf – in der medizinischen Fachsprache auch Larynx (von) – bildet als Teil des Atemtrakts den Übergang vom Rachen zur Luftröhre im vorderen Halsbereich.

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Kehlkopfmuskulatur

Der Kehlkopf (lat. Larynx) wird von verschiedenen Skelettmuskeln umgeben und bewegt, die als Kehlkopfmuskeln (Musculi laryngis) bezeichnet werden.

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Kehlkopfpfeifen

Das Kehlkopfpfeifen (lat. Hemiplegia laryngis, auch Pfeiferdampf, Hartschnaufigkeit, Roaren), umgangssprachlich auch als „Tönen“ oder „Rohren“ bezeichnet, ist eine bei Pferden auftretende chronische Atemstörung aufgrund einer halbseitigen Kehlkopflähmung des erkrankten Tieres.

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Laryngeus-superior-Neuralgie

Die Laryngeus-superior-Neuralgie ist ein Nervenschmerz (Neuralgie) des oberen Kehlkopfnervs (Nervus laryngeus superior).

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

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Lunge

Lungenarterie, 4: Alveolargang, 5: Lungenbläschen, 6: Herzeinschnitt, 7: kleine Bronchien, 8: Tertiärbronchus, 9: Sekundärbronchus, 10: Hauptbronchus, 11: Zungenbein Die Lunge ist ein paariges Organ der Atmung; sie erfüllt den Zweck, eine große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Luft und Blut herzustellen.

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Magen

Anatomische Zeichnung des menschlichen Magens (''stomach'') und der umgebenden Strukturen, die Leber wurde nach rechts und oben gezogen Hier wurde das große Netz zwischen Magen und Querkolon durchtrennt und der Magen angehoben, so dass seine Rückseite und die dahinter liegende Bauchspeicheldrüse zu sehen sind Der Magen (von mittelhochdeutsch mage;,; auch griechisch-lateinisch stomachus) ist ein Verdauungsorgan fast aller Tiere.

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Mediastinum

Organe des Mediastinums Das Mediastinum, deutsch Mittelfellraum, ist ein senkrecht verlaufender Gewebsraum in der Brusthöhle.

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Medulla oblongata

3-Bläschen-Stadiums (links) differenziert sich in das Metencephalon und das Myelencephalon, aus dem die ''Medulla oblongata'' hervorgeht, an das Rückenmark grenzend. Die Medulla oblongata, das verlängerte Mark oder Markhirn, ist der am weitesten kaudal (hinten bzw. unten) gelegene Teil des Hirnstamms und gehört zum Gehirn und somit zum Zentralnervensystem.

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Motorik

Assyrischer König Tukulti-Ninurta I. in zwei Bewegungsstadien, 13. Jh. v. Chr., gilt als früheste Darstellung von Bewegung Motorik (von lateinisch motor, ‚Beweger‘, abgeleitet von movere, ‚bewegen‘, ‚antreiben‘; und griechisch motorikè téchne, ‚Bewegungstechnik‘, ‚Bewegungsfertigkeit‘, ‚Bewegungskunst‘, ‚Bewegungswissenschaft‘, ‚Bewegungslehre‘) bezeichnet.

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Nerv

Bei einem Nerv (Abkürzung N., Plural Nerven, nervi, Abkürzung Nn.; von, ‚Sehne‘ oder auch ‚Schnur‘, ‚Saite‘, ‚Nerv‘) handelt es sich um parallel verlaufende Nervenfasern (Zellfortsätze: Axone und Dendriten), die in einer Bindegewebshülle liegen.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Nervus accessorius

Hirnbasis mit Hirnnerven – unten der ''Nervus accessorius'' (blau) Der paarige Nervus accessorius (‚hinzutretend‘, so „hinzukommender Nerv“; gelegentlich mit dem Zusatz Willisii, dem Genitiv des latinisierten Namens seines Erstbeschreibers Thomas Willis) führt motorische Nervenfasern und wird gemeinhin als elfter Hirnnerv, N. XI, der Tetrapoden bezeichnet.

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Nervus glossopharyngeus

Verlauf des Nervus glossopharyngeus im Bezug zum Nervus accessorius und Nervus vagus Der paarige Nervus glossopharyngeus (von ‚Zunge‘ und phárynx ‚Rachen‘, so „Zungen-Rachen-Nerv“), auch neunter Hirnnerv, N. IX genannt, gehört zur sogenannten Vagusgruppe und ist entwicklungsgeschichtlich der dritte Kiemenbogennerv.

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Nervus laryngeus recurrens

Vagusgruppe Der Nervus laryngeus recurrens (dt. rückläufiger Kehlkopfnerv, Stimmnerv) ist ein Ast des zehnten Hirnnervs, Nervus vagus.

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Nervus laryngeus superior

Nerven und Gefäße des Halses Der Nervus laryngeus superior („oberer Kehlkopfnerv“) – bei Tieren als Nervus laryngeus cranialis („vorderer Kehlkopfnerv“) bezeichnet – ist ein Ast des X. Hirnnervens, des Nervus vagus.

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Neuropathischer Schmerz

Neuropathischer Schmerz (Nervenschmerz) ist eine direkte Folge einer Schädigung (Läsion) von Nerven des somatosensorischen Systems.

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Niere

Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.

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Nucleus (ZNS)

Als Nucleus („Kern“; Plural nuclei), Nukleus, Kern oder auch Kerngebiet wird in der Neuroanatomie eine Ansammlung von Nervenzellkörpern (Perikaryen bzw. Somata) bezeichnet, die innerhalb des zentralen Nervensystems liegt und von weißer Substanz umgeben ist.

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Nucleus ambiguus

Oliven. Nr. 11 bezeichnet den Nucleus ambiguus. Der Nucleus ambiguus ist eine Ansammlung von Nervenzellen (Kerngebiet) im Bereich des Tegmentum der Medulla oblongata.

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Nucleus dorsalis nervi vagi

Der ''Nucleus dorsalis nervi vagi'' ist hier mit 9 gekennzeichnet. Man sieht seine Fasern, die die Medulla oblongata am Austritt des Nervus vagus verlassen. Der Nucleus dorsalis nervi vagi ist einer von vier Hirnnervenkernen des zehnten Hirnnerven, dem Nervus vagus, im Hirnstamm.

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Nucleus olivaris

Die Nuclei olivares, deutsch „Olivenkerne“, sind jederseits im Hirnstamm ein Kernkomplex, bei dem mehrere Kerngebiete unterschieden werden.

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Nucleus tractus solitarii

Schema des Hirnstamms von dorsal mit der Rautengrube als Boden des vierten Hirnventrikels in Bildmitte, darunter rechts im Bild der ''Nucleus tractus solitarii'' (blau eingezeichnet). Als Nucleus tractus solitarii, auch Nuclei tractus solitarii, oder Nucleus solitarius wird eine ausgedehnte Region grauer Substanz des Markhirns bezeichnet, die dorsal in dessen Haube liegt.

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Ohr

Das Ohr ist Teil des Sinnesorgans, mit dem Schall, also Töne, Laute, Klänge oder Geräusche aufgenommen werden.

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Parasympathikus

Das vegetative Nervensystem Rot: Nerven des Sympathikus, blau: Nerven des Parasympathikus Der Parasympathikus (Parasympathicus) ist eine der drei Komponenten des vegetativen Nervensystems.

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Perikaryon

Schema einer Nervenzelle. '''B''' zeigt auf das Perikaryon,'''C''' zeigt in den Zellkern. Perikaryon (von ‚herum‘ und karyon ‚Kern‘; Plural: Perikarya oder Perikaryen) heißt neuroanatomisch der den Zellkern einer Nervenzelle umgebende Bereich ihres Zellkörpers (auch Soma genannt).

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Plexus cardiacus

Der Plexus cardiacus (hier: ''Cardiac plexus'') in einer Darstellung des rechten Grenzstranges und seinen Verbindungen Der Plexus cardiacus (für „Herzgeflecht“) ist ein Geflecht aus Nervenfasern an der Herzbasis außerhalb des Herzbeutels zur vegetativen Steuerung des Herzens.

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Plexus oesophageus

Der Plexus oesophageus ist ein parasympathisches Nervengeflecht, das die Speiseröhre (lat. „Oesophagus“) im Bereich zwischen ihrem Eintritt in den Brustkorb und ihrem Durchtritt durch das Zwerchfell (Hiatus oesophageus) bedeckt.

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Plexus pulmonalis

Der Plexus pulmonalis (lat. für „Lungengeflecht“) ist ein Geflecht aus Nervenfasern an den Lungenwurzeln zur vegetativen Steuerung des Organs.

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Projektion (Nervensystem)

Projektion bedeutet Fortleitung, örtliche Verlagerung.

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Rachen

Der menschliche Rachen Der Rachen, mit Fachbegriff Pharynx (griech.-anat.;,,Schlund(kopf)‘), ist zunächst (allgemein bei Tieren einschließlich des Menschen) der vorderste, auf Maul bzw. Mund folgende Abschnitt des Verdauungstrakts.

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Reflex

Ein Reflex ist eine unwillkürliche, rasche und stets gleichartige Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz.

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Rekurrensparese

Rekurrensparese ist der medizinische Begriff für eine Schädigung des Rekurrensnervs Nervus laryngeus recurrens, der die Bewegungsanweisungen für die inneren Kehlkopfmuskeln vom Gehirn zum Kehlkopf leitet und somit für die Stimmgebung und Atmung wichtig ist.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schädelhöhle

seitliche Ansicht der eröffneten Schädelhöhle des Menschen Die Schädelhöhle (Cavum cranii) ist der von den Knochen des Hirnschädels gebildete Hohlraum, in dem sich das Gehirn befindet.

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Schluckakt

Der Schluckakt ist ein komplexer Vorgang, der dazu dient, Nahrung und Speichel aus der Mundhöhle in den Magen zu befördern, ohne dass dabei Atemwege verlegt werden.

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Sinus caroticus

Sinus caroticus Als Sinus caroticusFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a.

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Sinus transversus

Sinus transversus Der Sinus transversus ist paariger venösen Blutleiter des Gehirns (Sinus durae matris).

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Skelettmuskel

Als Skelettmuskeln bezeichnet man diejenigen Muskeln, die vor allem für die willkürlichen, aktiven Körperbewegungen zuständig sind, zum Beispiel die Bewegung von Armen und Beinen.

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Speiseröhre

Übersicht über den menschlichen Verdauungstrakt, Speiseröhre rot hervorgehoben. Die Speiseröhre oder der Ösophagus (eingedeutscht von lateinisch Oesophagus, von), veraltet Schluckdarm, ist ein muskulöser Schlauch, der außen von Bindegewebe umgeben und innen mit Schleimhaut ausgekleidet ist.

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Stimmlippe

Stimmlippe beim Blick in den Kehlkopf Blick auf den Kehlkopf. 1.

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Sympathikus

Der Sympathikus (Sympathicus) oder das sympathische Nervensystem ist neben dem Parasympathikus und dem enterischen Nervensystem (Darmnervensystem) ein Teil des vegetativen Nervensystems (auch autonomes Nervensystem genannt).

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Trommelfell

a.

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Truncus vagalis anterior

Der Truncus vagalis anterior ist ein parasympathischer Nervenast des Vagusnervs, der dem Plexus oesophageus entspringt.

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Truncus vagalis posterior

Der Truncus vagalis posterior ist ein parasympathischer Nervenast des Vagusnervs, der aus dem Plexus oesophageus entspringt.

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Truncus vagosympathicus

Der Truncus vagosympathicus ist ein Nerv des vegetativen Nervensystems bei vielen Säugetieren.

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Vagina carotica

Transversalschnitt des Halses Die Vagina carotica ist eine Bindegewebshülle im Halsbereich, die verschiedene, den Hals durchziehende Strukturen enthält, die unter dem Begriff Gefäß-Nerven-Strang des Halses zusammengefasst werden.

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Vagotomie

Die Vagotomie ist eine Methode zur operativen Behandlung eines Magengeschwürs oder Zwölffingerdarmgeschwürs.

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Vagotonie

Vagotonie (Synonyme: Trophotropie, Parasympathikotonie) bezeichnet einen Zustand des vegetativen Nervensystems, bei dem das Gleichgewicht zwischen Sympathikus und Parasympathikus dauerhaft in Richtung des Parasympathikus verschoben ist.

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Vagusnervstimulator

Vagusstimulator bei Lennox-Gastaut-Syndrom im Röntgenbild Die Vagusnervstimulation (VNS) ist in Europa für die Behandlung der medikamentenresistenten Epilepsie (MRE) und der refraktären Depression zugelassen.

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Vegetatives Nervensystem

antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.

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Vena jugularis interna

Halsvenen, anatomische Lage am überstreckten Hals: Rechts im Bild Vena jugularis interna, links Vena jugularis externa Die Vena jugularis interna („innere Drosselvene“) ist eine Vene des Halses.

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Viszerosensibilität

Die Viszerosensibilität beschreibt die Sensitivität gegenüber Körperempfindungen, welche von den Eingeweiden ausgehen, daher werden diese auch als viszeroafferent bezeichnet.

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Würgreflex

Der Würgreflex ist ein Reflex, der durch eine Kontraktion des hinteren Rachenraumes das Eindringen von Fremdkörpern in die Atemwege verhindert.

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Wiederkäuer

Magen eines Kalbs: m: Ende der Speiseröhre; v: Pansen; n: Netzmagen; b: Blättermagen; l: Labmagen; t: Beginn des Dünndarms Wiederkäuendes Kamerunschaf Wiederkäuer (Ruminantia) sind eine Unterordnung der Paarhufer (Artiodactyla).

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Zunge

Zunge des Menschen. Das Bild zeigt einen Sonderbefund, nämlich eine Faltenzunge ''(Lingua plicata)''. Die Giraffe nutzt ihre Zunge, um Nahrung abzupflücken Die Zunge ((ionisch glassa, attisch glōtta)) ist ein länglicher, von Schleimhaut überzogener Muskelkörper (bestehend aus neun einzelnen Muskeln) bei Menschen sowie den meisten anderen Wirbeltieren, der auf dem Boden der Mundhöhle liegt und diese bei geschlossenen Kiefern fast ganz ausfüllt.

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Zwerchfell

Das Zwerchfell oder Diaphragma (von bzw. ‚Zwerchfell‘) ist eine Muskel-Sehnen-Platte, welche bei Säugetieren die Brust- und die Bauchhöhle voneinander trennt.

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Leitet hier um:

N. laryngeus superior, N. vagus, Nervus depressor, Vagus, Vagusgruppe, Vagusnerv, X. Hirnnerv.

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