39 Beziehungen: Arteria carotis communis, Branchiomerie, Foramen jugulare, Foramen magnum, Fossa cranii posterior, Ganglion inferius, Ganglion superius, Genitiv, Golgi-Sehnenorgan, Hirn- und Rückenmarkshäute, Hirnnerv, Jackson-Syndrom (Hirnnervensyndrom), Kehlkopf, Kehlkopfmuskulatur, Kiemenbogen, Landwirbeltiere, Medulla oblongata, Motoneuron, Musculi constrictores pharyngis, Musculus levator scapulae, Musculus sternocleidomastoideus, Musculus trapezius, Muskelspindel, Nervenfaser, Nervenwurzel, Nervus glossopharyngeus, Nervus hypoglossus, Nervus laryngeus recurrens, Nervus vagus, Nucleus ambiguus, Plexus cervicalis, Rachen, Rautengrube, Rückenmark, Regio cervicalis lateralis, Subarachnoidalraum, Thomas Willis, Vena jugularis interna, Vorderhorn.
Arteria carotis communis
Rechte Arteria carotis aus ''Gray’s Anatomy'' (1918) Karotiden (rot) im Abgangsbereich hinter den Jugularvenen (blau) Die Carotis (lateinische Transliteration von karōtis, von καρόω „versetze in einen tiefen Schlaf“, vgl. καρώδης karōdēs „betäubt“ – vom Symptom beim Druck auf diese Arterien; Plural: Carotiden), oder vollständig die Arteria carotis communis,FCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.
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Branchiomerie
Branchiomerie ist die Segmentierung, welche sich im Embryo vom Darm aus entwickelt – namentlich die Bildung der Kiemenbögen.
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Foramen jugulare
... Das Foramen jugulareFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).
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Foramen magnum
In der Schädelbasis befindet sich das '''Große Hinterhauptsloch''' Rotationsanimiertes Modell: Durch das Hinterhauptsloch verläuft die Medulla oblongata mit dem Atemzentrum. ''Foramen magnum'' Das Foramen magnum (lateinisch für „großes Loch“) oder großes Hinterhauptsloch (Synonym: Foramen occipitale magnum) ist die größte Öffnung des Schädels an der Schädelbasis und wird vom Hinterhauptbein gebildet.
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Fossa cranii posterior
Die Fossa cranii posterior (lat., „hintere Schädelgrube“), bei Tieren als Fossa cranii caudalis bezeichnet, wird von den Schädelknochen Hinterhauptbein (Os occipitale), Schläfenbein (Os temporale) und Keilbein (Os sphenoidale) gebildet.
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Ganglion inferius
Ein Ganglion inferius (unteres Ganglion), bei Tieren als Ganglion distale bezeichnet, kommt im IX.
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Ganglion superius
Ein Ganglion superius (oberes Ganglion), bei Tieren als Ganglion proximale bezeichnet, kommt im IX.
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Genitiv
Der Genitiv (auch), seltener Genetiv, veraltet Genitivus, Genetivus, von, auch Wes-Fall oder Wessen-Fall, veraltet Zeugefall, ist ein grammatikalischer Kasus.
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Golgi-Sehnenorgan
Golgi-SehnenorganAus Grays Anatomie, 1918 Das bei allen Wirbeltieren vorhandene Golgi-Sehnenorgan, benannt nach Camillo Golgi, ist ein Sinnesorgan der Tiefensensibilität.
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Hirn- und Rückenmarkshäute
Schema der Häute Die Hirn- und Rückenmarkshäute – vereinfacht auch nur Hirnhäute für beide Bereiche, oder auch Meningen (Meninges; Einzahl: Meninx von ‚Haut‘) genannt – sind bindegewebige Schichten, die das Zentralnervensystem (ZNS) insgesamt gemeinsam umhüllen und schützen.
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Hirnnerv
Als Hirnnerven werden jene Nerven bezeichnet, die direkt aus spezialisierten Nervenzellansammlungen im Gehirn entspringen, den Hirnnervenkernen, zumeist im Hirnstamm.
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Jackson-Syndrom (Hirnnervensyndrom)
Das Jackson-Syndrom,, ist ein sehr seltenes Krankheitsbild in der Neurologie, ein Hirnnervensyndrom mit einer Kombination von Läsionen des Nervus vagus, des Nervus accessorius und des Nervus hypoglossus.
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Kehlkopf
Zeichnung des Kehlkopfes Seitenschnitt Der Kehlkopf – in der medizinischen Fachsprache auch Larynx (von) – bildet als Teil des Atemtrakts den Übergang vom Rachen zur Luftröhre im vorderen Halsbereich.
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Kehlkopfmuskulatur
Der Kehlkopf (lat. Larynx) wird von verschiedenen Skelettmuskeln umgeben und bewegt, die als Kehlkopfmuskeln (Musculi laryngis) bezeichnet werden.
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Kiemenbogen
'''Schematischer und unvollständiger Horizontalschnitt durch die Kiemenbogen'''I-IV Kiemenbogen, 1-4 Schlundtaschen (innen) bzw. Kiemenfurchen (außen), a Tuberculum laterale, b Tuberculum impar, c Foramen caecum, d Ductus thyreoglossus, e Sinus cervicalis Die Kiemenbogen, auch Branchialbogen (Arcus branchiales), Schlundbogen, Pharyngealbogen oder Viszeralbogen genannt (süddeutsch wird als Plural meist 'Bögen' verwendet), sind Bildungen des Kiemendarms bei Wirbeltieren.
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Landwirbeltiere
Als Landwirbeltiere oder Tetrapoda (und de) bzw.
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Medulla oblongata
3-Bläschen-Stadiums (links) differenziert sich in das Metencephalon und das Myelencephalon, aus dem die ''Medulla oblongata'' hervorgeht, an das Rückenmark grenzend. Die Medulla oblongata, das verlängerte Mark oder Markhirn, ist der am weitesten kaudal (hinten bzw. unten) gelegene Teil des Hirnstamms und gehört zum Gehirn und somit zum Zentralnervensystem.
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Motoneuron
Unter dem Begriff Motoneuron oder motorisches Neuron werden die efferenten (ausführenden) Nervenzellen zusammengefasst, die die Muskulatur des Körpers innervieren und somit Grundlage aktiver Kontraktionen der Skelettmuskeln sind.
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Musculi constrictores pharyngis
die drei Musculi constrictores pharyngis Als Musculi constrictores pharyngis, zu deutsch Schlundschnürer werden drei Muskeln im Rachenbereich bezeichnet, die beim Schluckakt eine wesentliche Rolle spielen.
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Musculus levator scapulae
Der Musculus levator scapulae (lat. für „Schulterblattheber“) gehört zur sekundären (also nicht autochthonen) Rückenmuskulatur.
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Musculus sternocleidomastoideus
Der Musculus sternocleidomastoideus (latinisierte Form des altgriechischen: Muskel zwischen Brustbein, Schlüsselbein und der Schädelbasis; „großer Kopfwender“ oder „Kopfnicker“) ist ein Skelettmuskel der oberflächlichen Schicht der bauchwärts (ventral) gelegenen Halsmuskulatur.
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Musculus trapezius
Der Musculus trapezius oder Trapezmuskel (lateinisch trapezius ‚trapezförmig‘ von ‚vierbeiniger Tisch‘), teils auch Kapuzenmuskel oder Kappenmuskel genannt, ist ein Skelettmuskel, der beiderseits am oberen Rücken und am Nacken die oberflächliche Schicht bildet und zur Schultergürtelmuskulatur zählt, nicht zur tiefen Rückenmuskulatur.
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Muskelspindel
Muskelspindeln sind Sinnesorgane in den Muskeln, die den Dehnungszustand der Skelettmuskulatur erfassen.
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Nervenfaser
Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.
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Nervenwurzel
Als Nervenwurzel bezeichnet man die ein- und austretenden (radikulären) Nervenfasern des Rückenmarks.
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Nervus glossopharyngeus
Verlauf des Nervus glossopharyngeus im Bezug zum Nervus accessorius und Nervus vagus Der paarige Nervus glossopharyngeus (von ‚Zunge‘ und phárynx ‚Rachen‘, so „Zungen-Rachen-Nerv“), auch neunter Hirnnerv, N. IX genannt, gehört zur sogenannten Vagusgruppe und ist entwicklungsgeschichtlich der dritte Kiemenbogennerv.
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Nervus hypoglossus
Nervus hypoglossus des Menschen Der paarige Nervus hypoglossus (von ‚Zunge‘ und ὑπό hypó ‚unter‘) wird auch zwölfter Hirnnerv, N. XII oder Zungenmuskelnerv genannt.
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Nervus laryngeus recurrens
Vagusgruppe Der Nervus laryngeus recurrens (dt. rückläufiger Kehlkopfnerv, Stimmnerv) ist ein Ast des zehnten Hirnnervs, Nervus vagus.
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Nervus vagus
Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.
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Nucleus ambiguus
Oliven. Nr. 11 bezeichnet den Nucleus ambiguus. Der Nucleus ambiguus ist eine Ansammlung von Nervenzellen (Kerngebiet) im Bereich des Tegmentum der Medulla oblongata.
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Plexus cervicalis
Der Plexus cervicalis („Halsgeflecht“) ist eine Zusammenlagerung der vorderen Äste des ersten bis vierten Rückenmarksnerven des Halses.
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Rachen
Der menschliche Rachen Der Rachen, mit Fachbegriff Pharynx (griech.-anat.;,,Schlund(kopf)‘), ist zunächst (allgemein bei Tieren einschließlich des Menschen) der vorderste, auf Maul bzw. Mund folgende Abschnitt des Verdauungstrakts.
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Rautengrube
Die Rautengrube (lateinisch Fossa rhomboidea) ist der rautenförmige Boden des 4.
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Rückenmark
Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.
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Regio cervicalis lateralis
linke Regio cervicalis lateralis (engl. ''Posterior triangle'') mit Fossa supraclavicularis major (engl. ''subclavian triangle'') Die Regio cervicalis lateralis (seitliche Halsgegend, Syn. Trigonum cervicale posterius oder Trigonum colli laterale) ist eine paarige Region des Halses.
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Subarachnoidalraum
Der Subarachnoidalraum, auch Subarachnoidealraum (Spatium subarachnoideum, Cavitas subarachnoidea, Cavum subarachnoideale, Cavum hyparachnoidicum oder Cavum leptomeningicum), ist ein spaltförmiger Raum um das Zentralnervensystem (Gehirn und Rückenmark) zwischen den beiden Hirnhäuten Arachnoidea und Pia mater.
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Thomas Willis
Thomas Willis Thomas Willis (* 27. Januar 1621 in Great Bedwyn, Wiltshire bei Oxford; † 11. November 1675 in London) war ein englischer Arzt und gilt als einer der Begründer der Anatomie des Nervensystems, wobei er hieraus Rückschlüsse auch auf die psychischen Krankheiten zog, und war einer der Hauptvertreter der Iatrochemie im 17.
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Vena jugularis interna
Halsvenen, anatomische Lage am überstreckten Hals: Rechts im Bild Vena jugularis interna, links Vena jugularis externa Die Vena jugularis interna („innere Drosselvene“) ist eine Vene des Halses.
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Vorderhorn
Vorderhorn steht für.
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Leitet hier um:
N. accessorius, Nucleus accessorius, Nucleus motorius nervi accessorii, Nucleus nervi accessorii, XI. Hirnnerv.