25 Beziehungen: Apoptose, Axon, Calcitonin Gene-Related Peptide, Chemokin, Dendrit (Biologie), Dictyophorine, Embryogenese (Mensch), Gen, Gliazelle, Haut, In vivo, Mutation, Nervenfaser, Nervensystem, Neuropathie, Neurotrophin, Nobelpreis für Physiologie oder Medizin, Protein, Rita Levi-Montalcini, Stanley Cohen (Biochemiker), Synapse, Viktor Hamburger, Wirbeltiere, Zellkultur, Zentralnervensystem.
Apoptose
REM-Aufnahme von HeLa-Zellen während der Apoptose (Mitte) und gesund (oben rechts) Ablauf der Apoptose (Schema rechts) Apoptotische Zelle in einer Mausleber Die Apoptose (von de) ist eine Form des programmierten Zelltods.
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Axon
Das Axon, selten der Axon (von altgr. ὁ ἄξων ho axōn ‚Achse‘), auch Neuraxon oder Achsenzylinder genannt, ist ein oft langer schlauchartiger Nervenzellfortsatz, ein Neurit, der in einer Hülle von Gliazellen verläuft und zusammen mit dieser Umhüllung als Nervenfaser bezeichnet wird.
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Calcitonin Gene-Related Peptide
Das Calcitonin Gene-Related Peptide (CGRP) ist ein aus 37 Aminosäuren bestehendes Neuropeptid.
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Chemokin
Dreidimensionale Struktur des Chemokins Interleukin-8 (CXCL8) in seiner dimeren Form Chemokine (Name abgeleitet aus chemotaktische Zytokine) sind eine Gruppe der Zytokine, also kleine Signalproteine, die bei Zellen eine Wanderungsbewegung (Chemotaxis) auslösen.
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Dendrit (Biologie)
Dendriten (altgr. δένδρον dendron ‚Baum‘ bzw. dendrites ‚zum Baum gehörend‘) heißen in der Biologie Zellfortsätze von Nervenzellen, die aus dem Zellkörper hervorgehen und vorwiegend der Reizaufnahme dienen.
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Dictyophorine
Eudesman-Grundstruktur ''Phallus indusiatus'' Dictyophorine sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der Sesquiterpene, die erstmals aus dem Pilz Phallus indusiatus (synonym Dictyophora indusiata) isoliert wurden.
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Embryogenese (Mensch)
Menschlicher Embryo, etwa achte bis zehnte Woche nach Befruchtung Unter Embryogenese (von und de, ‚Entstehung‘) oder Embryonalentwicklung wird jene Phase der Keimesentwicklung verstanden, die von der befruchteten Eizelle (Zygote) über Furchung, Blastulation, Gastrulation und Neurulation zur Bildung der Organanlagen (der Organogenese) führt.
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Gen
Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.
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Gliazelle
Gliazelle ist ein Sammelbegriff für Zellen im Nervengewebe, die sich strukturell und funktionell von den Nervenzellen (Neuronen) abgrenzen lassen.
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Haut
Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.
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In vivo
Als in vivo (für ‚im Lebendigen‘) bezeichnet man in der Wissenschaft Prozesse, die im lebendigen Organismus ablaufen.
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Mutation
Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.
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Nervenfaser
Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.
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Nervensystem
Übersicht über das menschliche Nervensystem Das Nervensystem umfasst die gesamten Nervenzellen und Gliazellen eines Organismus im gemeinsamen Zusammenhang.
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Neuropathie
Neuropathie (von griechisch neuron „Nerv“) oder Nervenkrankheit ist ein Sammelbegriff für viele Erkrankungen des peripheren Nervensystems, wie er sich rein symptomatisch vor allem bei den Polyneuropathien eingebürgert hat.
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Neurotrophin
Neurotrophine (gr. νεῦρον neũron ‚Nerv‘ und τροφος trophos ‚Nahrung‘ etwa „Nervennährstoffe“) sind körpereigene Signalstoffe, die zielgerichtete Verbindungen zwischen Nervenzellen bewirken.
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Nobelpreis für Physiologie oder Medizin
Der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ist einer der Preise, die von dem schwedischen Chemiker und Erfinder Alfred Nobel (1833–1896), der durch die Entwicklung des Dynamits zu großem Reichtum gekommen war, in seinem Testament gestiftet wurden.
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Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
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Rita Levi-Montalcini
Rita Levi-Montalcini (2009) Rita Levi-Montalcini (* 22. April 1909 in Turin, Italien; † 30. Dezember 2012 in Rom) war eine italienische Medizinerin und Neurobiologin.
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Stanley Cohen (Biochemiker)
Stanley Cohen Stanley Cohen (* 17. November 1922 in Brooklyn, New York City, USA; † 5. Februar 2020 in Nashville, Tennessee) war ein US-amerikanischer Neurowissenschaftler und Biochemiker, der sich mit der Struktur und Funktion von Wachstumsfaktoren und dem Mechanismus von Hormonen befasste.
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Synapse
Synapse (von griech. σύν syn ‚zusammen‘; ἅπτειν haptein ‚greifen, fassen, tasten‘) bezeichnet die Stelle einer neuronalen Verknüpfung, über die eine Nervenzelle in Kontakt zu einer anderen Zelle steht – einer Sinneszelle, Muskelzelle, Drüsenzelle oder einer anderen Nervenzelle.
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Viktor Hamburger
Viktor Hamburger (* 9. Juli 1900 in Landeshut in Schlesien; † 12. Juni 2001 in St. Louis) war ein deutscher Entwicklungsbiologe und Pionier der Neuroembryologie.
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Wirbeltiere
Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.
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Zellkultur
Inneres eines CO2-Inkubators mit Zellkulturplatten und -flaschen Als Zellkultur wird die Kultivierung tierischer oder pflanzlicher Zellen in einem Nährmedium außerhalb des Organismus bezeichnet.
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Zentralnervensystem
Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.
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