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Neo-Dada

Index Neo-Dada

Mit Neo-Dada wird eine Ende der 1950er Jahre entstandene und bis in die 1960er Jahre reichende künstlerische Bewegung bezeichnet, die in Anlehnung an Marcel Duchamp und die Dada-Bewegung durch neu entwickelte Ausdrucksformen die Kunst mit dem Leben verbinden will.

16 Beziehungen: Abstrakter Expressionismus, Aktionskunst, Assemblage, Cabaret Voltaire, Combine Painting, Dadaismus, Environment, Erweiterter Kunstbegriff, Fluxus, Happening, Joseph Beuys, Marcel Duchamp, Nouveau Réalisme, Objektkunst, Pop Art, Soziale Plastik.

Abstrakter Expressionismus

Der abstrakte Expressionismus ist eine nordamerikanische Kunstrichtung der modernen Malerei, die vornehmlich durch die New York School in den späten 1940er bis frühen 1960er Jahren bekannt wurde.

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Aktionskunst

Hermann Nitsch, ein Pionier der Aktionskunst und des Wiener Aktionismus Marina Abramović während der Performance „The Artist Is Present“ im Museum of Modern Art Aktionskunst ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Strömungen der Kunst des 20.

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Assemblage

Assemblage als Teil einer Gebäudefassade (Vor dem Steintor 34, Bremen) Assemblage ist ursprünglich in der bildenden Kunst zu einem Begriff mit besonderer Bedeutung geworden, der eine Art von Kunstwerken bezeichnet: Collagen mit plastischen Objekten, die auf einer Grundplatte befestigt sind.

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Cabaret Voltaire

Cabaret Voltaire, Zürich Das Cabaret Voltaire ist ein 1916 gegründeter Kulturort im Zürcher Niederdorf.

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Combine Painting

Combine Painting bzw.

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Dadaismus

Dadaismus oder auch Dada war eine künstlerische und literarische Bewegung, die 1916 von Hugo Ball, Emmy Hennings, Tristan Tzara, Richard Huelsenbeck, Marcel Janco und Hans Arp in Zürich begründet wurde und sich durch Ablehnung „konventioneller“ Kunst und Kunstformen – die oft parodiert wurden – und bürgerlicher Ideale auszeichnet.

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Environment

Das Environment (englisch environment.

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Erweiterter Kunstbegriff

Joseph Beuys beim Vortrag „Jeder Mensch ein Künstler – Auf dem Weg zur Freiheitsgestalt des sozialen Organismus“, Achberg 1978 Der Erweiterte Kunstbegriff ist ein zentraler Begriff aus der Kunsttheorie und Sozialphilosophie von Joseph Beuys.

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Fluxus

''Manifesto'' von Georges Maciunas, ''Festum Fluxorum Fluxus'', Düsseldorf, Februar 1963 Fluxus (nach ‚Fließen, Fluss‘, zu fluere ‚fließen, vergehn‘) ist eine von George Maciunas (1931–1978) begründete Kunstrichtung, bei der es nicht auf das Kunstwerk ankommt, sondern auf die schöpferische Idee.

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Happening

Das Happening (englisch; von „geschehen“) ist neben Fluxus eine der wichtigsten Formen der Aktionskunst der 1960er Jahre.

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Joseph Beuys

Autograph von Joseph Beuys Joseph Heinrich Beuys (* 12. Mai 1921 in Krefeld; † 23. Januar 1986 in Düsseldorf) war ein deutscher Aktionskünstler, Bildhauer, Medailleur, Zeichner, Kunsttheoretiker und Professor an der Kunstakademie Düsseldorf.

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Marcel Duchamp

rahmenlos Marcel Duchamp (* 28. Juli 1887 in Blainville-Crevon, Frankreich; † 2. Oktober 1968 in Neuilly-sur-Seine bei Paris, Frankreich), eigentlich Henri Robert Marcel Duchamp, war ein französisch-amerikanischer Maler und Objektkünstler.

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Nouveau Réalisme

Arman, Foto von Lothar Wolleh Niki de Saint Phalle, Foto von Lothar Wolleh Jean Tinguely, Foto von Lothar Wolleh Jacques de la Villeglé, Foto von Lothar Wolleh Nouveau Réalisme (für Neuer Realismus) bezeichnet eine lose Künstlergruppe um den Kunstkritiker Pierre Restany, die als programmatische Bewegung Anfang 1960 entstand.

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Objektkunst

Rauschenberg: Riding Bikes, Objektkunst, 1998 Die Objektkunst ist eine aus der Assemblage besonders seit Ende der 1950er Jahre weiterentwickelte Kunstform, die einen oder mehrere vorgefundene Gegenstände – teilweise auch bearbeitet oder verfremdet – zum Kunstwerk erklärt.

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Pop Art

Skulptur ''Love'' von Robert Indiana in New York City, USA Pop Art (auch Pop-Art) ist eine Kunstrichtung, vor allem in der Malerei und Skulptur, die Mitte der 1950er Jahre unabhängig voneinander in Großbritannien und den USA entstand, und in den 1960er Jahren zu einer vorherrschenden künstlerischen Ausdrucksform Nordamerikas und Europas wurde.

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Soziale Plastik

Das Titelblatt des Veranstaltungsprogramms der Free International University von Beuys zur documenta 7 Die Soziale Plastik, auch genannt die soziale Skulptur, ist ein kunsttheoretischer Begriff zur Bezeichnung von Kunst, die den Anspruch verfolgt, auf die Gesellschaft gestaltend einzuwirken.

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Leitet hier um:

Neo Dada, Neo-Dadaismus, Neodada, Neodadaismus.

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