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Neo-hethitische Staaten

Index Neo-hethitische Staaten

Neo-hethitische oder syro-hethitische Staaten sind eine Gruppe von Kleinstaaten, die zwischen 1200 und 700 v. Chr.

47 Beziehungen: Adana, Alalach, Aleppo, Alphabetschrift, Aramäer (Volk), Aramäische Sprachen, Arpad (Stadt), Bilingue, Bilingue von Karatepe, Bit Adini, Bit-Bahiani, Bustrophedon, Eisenzeit, Gurgum, Hama (Syrien), Hethiter, Hurritische Sprache, Kappadokien, Karatepe-Arslantaş, Karkemiš, Kilikien, Kleinasien, Kommagene, Kummuḫ, Liste der hethitischen Felsreliefs und Felsinschriften in der Türkei, Liste der neo-hethitischen Könige, Luwier, Luwische Sprache, Mehrsprachigkeit, Melid, Melitene, Nuḫašše, Phönizier, Phönizisch-punische Sprache, Que (Kleinasien), Samʼal, Statue von Çineköy, Substrat (Linguistik), Syrien, Tabal, Tarsus (Türkei), Taurusgebirge, Tell Ain Dara, Tell Halaf, Til Barsip, Tuwana, Unqi.

Adana

Adana (hethitisch Adaniya) ist mit mehr als 2,2 Millionen Einwohnern (2021) die fünftgrößte Stadt der Türkei und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz.

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Alalach

Alalach (heute Tell Açana, auf Türkisch Aççana Höyük; anders transkribiert auch Alalakh) war eine bronzezeitliche Stadt im Hatay in der südlichen Türkei, deren Reste sich in der Nähe der modernen Stadt Antakya befinden.

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Aleppo

Aleppo (französisch Alep; kurdisch (Kurmandschi) Heleb;;;; gelegentlich auch Haleb; in der Antike zeitweise Beroia) ist eine Stadt im Norden Syriens.

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Alphabetschrift

Als alphabetische Schrift oder Buchstabenschrift bezeichnet man eine Schrift, der die Phoneme (Laute) einer Sprache als diskrete Zeicheneinheiten zugrunde liegen.

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Aramäer (Volk)

Das Land der Aramäer (Syrien & Mesopotamien) des Kartographen Jodocus Hondius, 1607 in Amsterdam Die Aramäer sind eine semitische Völkergruppe, die seit der ausgehenden Bronzezeit in der Levante und in Mesopotamien mehrere Königreiche wie Aram (Damaskus), Arpad (Aleppo) und Hamath (Hama) gründete, die später meist unter die Herrschaft des neuassyrischen Reiches gerieten.

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Aramäische Sprachen

Die aramäischen Sprachen bilden eine genetische Untereinheit der semitischen Sprachen, die selbst ein Zweig des Afroasiatischen sind.

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Arpad (Stadt)

Arpad, heute Tell Rifa'at, Tell Erfad; ist eine antike Stadt 30 km nordöstlich von Aleppo in Syrien.

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Bilingue

Als Bilingue (auch: Bilinguis, aus lat.: bilinguis.

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Bilingue von Karatepe

Phönizischer Text auf der Rückseite der Statue des Wettergottes am Südtor von Karatepe Die Bilingue von Karatepe ist eine zweisprachige Inschrift, die Helmuth Theodor Bossert 1946 auf dem Karatepe-Arslantaş entdeckte.

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Bit Adini

Bit Adini war ein aramäisches Fürstentum an der großen Flussschleife des oberen Euphrat, die Hauptstadt war Til Barsip (Masuwari).

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Bit-Bahiani

Bit-Bahiani und andere aramäische Fürstentümer im 10./9. Jahrhundert v. Chr. Bit-Bahiani war ein aramäisches Fürstentum mit der Hauptstadt Gosan (Tell Halaf) am oberen Lauf des Chabur.

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Bustrophedon

Bustrophedon auf Kreta Bustrophedon (auch Boustrophedon) bezeichnet die Schreibweise mit zeilenweise abwechselnder Schreibrichtung, meist auf eine horizontale Schreibrichtung bezogen.

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Eisenzeit

Die Eisenzeit ist eine nach dem verwendeten Material (Eisen) zur Herstellung schneidender Waffen und Gerätschaften benannte Periode der Ur- und Frühgeschichte.

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Gurgum

Gurgum (assyrisch Bit Pa'alla) war ein neo-hethitischer Stadtstaat in der Ebene von Maraş.

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Hama (Syrien)

Hama (luwisch Imat,, „Festung“) ist die Hauptstadt des Gouvernements Hama in Syrien.

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Hethiter

Die Hethiter waren ein kleinasiatisches Volk des Altertums, das im 2.

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Hurritische Sprache

Das Hurritische (älter auch Churritisch, (C)hurrisch, von der Eigenbezeichnung Ḫurwoḫḫe/Ḫurroḫḫe) ist eine ausgestorbene Sprache, die bis um 1200 v. Chr.

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Kappadokien

Blick über Göreme Kappadokien (deutsch auch Kappadozien) ist eine Landschaft in Zentralanatolien in der Türkei.

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Karatepe-Arslantaş

Karatepe-Arslantaş, (Karatepe türkisch „schwarzer Hügel“, Arslantaş türkisch „Löwenstein“, auch Aslantaş) luwisch á-za-ti-wa/i-tà-ia-na(URBS) Azatiwataya, ist eine neo-hethitische Ruinenstätte im Landkreis Kadirli der Provinz Osmaniye im Süden der Türkei.

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Karkemiš

Karkemiš, biblisch Karchemisch (hethitisch: URUKargamišša; assyrisch Gargamiš; bibelhebräisch: Karkәmîš; in römischer Zeit: Europos) war eine bedeutende bronze- und eisenzeitliche Stadt am Euphrat.

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Kilikien

Das Armenische Königreich von Kilikien, 1199–1375 Kilikien (dt. auch Zilizien) ist eine antike Landschaft im Südosten Kleinasiens.

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Kleinasien

Kleinasien oder Anatolien (von altgriechisch de) ist jener Teil der heutigen Türkei, der zu Vorderasien gehört.

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Kommagene

Armeniens zeigt (1. Jahrhundert v. Chr.) Brücke des Septimius Severus Kommagene war eine historische Landschaft der Antike im Südosten Kleinasiens, die im Osten vom Euphrat begrenzt wurde.

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Kummuḫ

späthethitischen Staatenwelt des 1. Jahrtausends v. Chr. Das eisenzeitliche Reich von Kummuḫ (luwisch: Kumaha, assyrisch: Kummuḫ, urartäisch Qumaḫa, in der Antike Kommagene) lag im östlichen Anatolien südlich von Malatya und nördlich von Karkemiš, westlich von Alzi und östlich von Gurgum in der Ebene von Maraş.

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Liste der hethitischen Felsreliefs und Felsinschriften in der Türkei

Felsrelief von İvriz Diese Liste führt die bekannten hethitischen Felsreliefs und Felsinschriften in der Türkei auf.

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Liste der neo-hethitischen Könige

Yariri (r.) und Kamani (l.), aufeinanderfolgende Herrscher des neo-hethitischen Staates Karkamis auf einem hieroglyphen-luwischen Relief Die neo-hethitischen Staaten wurden nach geographischer Lage sortiert.

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Luwier

Mögliche Verbreitung der Luwier während der späten Bronzezeit Luwier ist die moderne wissenschaftliche Bezeichnung einer Bevölkerungsgruppe, welche in der Bronzezeit und in der Eisenzeit in Kleinasien und Nordsyrien lebte, wobei darunter Sprecher der Luwischen Sprache verstanden werden.

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Luwische Sprache

Luwisch war wahrscheinlich die am weitesten verbreitete anatolische Sprache.

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Mehrsprachigkeit

Tafel mit Straßennamen auf Serbisch, Slowakisch und Ungarisch, im Dorf Belo Blato Südtirol: dreisprachige Schulbeschilderung in Gröden auf Ladinisch, Deutsch und Italienisch Mehrsprachigkeit oder Polyglossie („viel“ und glōssa „Sprache“) ist die Fähigkeit eines Menschen, mehr als eine Sprache zu sprechen oder zu verstehen.

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Melid

späthethitischen Staatenwelt des 1. Jahrtausends v. Chr. Melid (Urartäisch: Melitela, Akkadisch: Meliddu) war eine seit dem 2.

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Melitene

Melitene (griechisch Μελιτηνή) bezeichnet.

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Nuḫašše

Nuḫašše bezeichnete in der Mittleren und Späten Bronzezeit eine Region im Norden des heutigen Syrien östlich des Orontes.

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Phönizier

Phönizisches Stammland, grün unterlegt Handelsrouten und wichtige Städte der Phönizier; das Stammland rot unterlegt Phönizier (auch Phönikier oder Phöniker) ist ein Name für die semitischsprachige Bevölkerung, die im Altertum (im 1. Jahrtausend v. Chr.) die Levante besiedelte.

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Phönizisch-punische Sprache

Die Sprachbezeichnung Phönizisch, auch Phönizisch-Punisch, steht für die semitischen Dialekte, die im Gebiet des nördlichen Ostmittelmeerraums, vor allem im Gebiet des Libanons (u. a. Sidon, Tyros, Byblos) und Syriens, Westgaliläas und der phönizischen Kolonien bis hin nach Spanien gesprochen und im frühen 1.

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Que (Kleinasien)

Que (auch Qu'e, nach der Bilingue von Çineköy luwisch Hiyawa, phönizisch Adanawa (.

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Samʼal

Löwenskulpturen vom inneren Burgtor in Sam’al/Zincirli aus dem 8. Jh. v. Chr. (Pergamonmuseum, Berlin) Sam’al (auch Ja’udi, Bit Gabbar) war ein aramäischer Stadtstaat im ehemaligen nordsyrischen Bereich (heutiges Zincirli (auch Sendschirli) in der südöstlichen Türkei, zehn Kilometer nordöstlich von İslahiye und 70 Kilometer westlich von Gaziantep).

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Statue von Çineköy

Statue von Çineköy im Museum Adana Frontalansicht Die Statue von Çineköy, wegen der darauf eingravierten zweisprachigen Inschrift oft auch als Bilingue von Çineköy bezeichnet, ist die Statue eines Wettergottes auf einem von Stieren gezogenen Wagen.

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Substrat (Linguistik)

Der Begriff Substrat (von ‚Schicht‘) wurde etwa um 1875 von dem italienischen Sprachforscher Graziadio Ascoli im Zusammenhang mit seinen Untersuchungen zu den Ursachen von Lautwandel geprägt.

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Syrien

Syrien (amtlich Arabische Republik Syrien) ist ein Staat in Vorderasien und Teil des Maschrek.

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Tabal

Wettergott des Weinberges, İvriz, um 730 v. Chr. Tabal (Ta-ba-li) war ein neo-hethitisches Königreich, nordwestlich von Malatya in der heutigen Türkei.

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Tarsus (Türkei)

Tarsus ist eine Stadtgemeinde (Belediye) im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der Provinz Mersin in der türkischen Mittelmeerregion und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 1993 gebildeten Büyükşehir belediyesi Mersin (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz).

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Taurusgebirge

Das Taurusgebirge, kurz nur der Taurus, ist ein rund 1500 km langer, in der Türkei gelegener Teil eines komplexen alpidischen Kettengebirgssystems in Vorderasien, das das anatolische Hochland vom Mittelmeer und vom mesopotamischen Tiefland trennt.

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Tell Ain Dara

Eingangsseite des Tempels von Südosten mit äußerem Wandelgang und der Haupthalle des Kernbaus ab den hinteren Treppenstufen Tell Ain Dara ist ein Siedlungshügel einer antiken Residenzstadt im Nordwesten Syriens, auf dem die Reste eines Tempels aus der späthethitischen Zeit freigelegt wurden, dessen Bauphasen in das 13.

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Tell Halaf

Tell Halaf (Tel Ḥalaf) ist ein Siedlungshügel im Nordosten Syriens.

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Til Barsip

Til Barsip ist der antike Name des heutigen Tell Aḥmar („Roter Hügel“) am Ostufer des Euphrat gegenüber der Mündung des Sadschur.

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Tuwana

Warpalawa II. (rechts) in Anbetung des Wettergottes auf dem Felsrelief von İvriz Tuwana (assyrisch Tuḫana) war ein eisenzeitliches luwisches Königreich in Südanatolien.

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Unqi

Suppiluliuma, König von Walastin, 1. Hälfte des 9. Jh. v. Chr. Unqi oder Unqu (assyrisch: KURun-qi/qa- (a-a), aramäisch ʿmq, hethitischer Name unbekannt) war ein späthethitisches Königreich in der Amuq-Ebene und damit einer der nachfolgenden Kleinstaaten in die das Hethitische Großreich bereits im 12.

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Leitet hier um:

Neo-Hethiter, Syro-hethitische Staaten.

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