45 Beziehungen: Aggregatzustand, Alkalimetalle, Beschichten, Bindemittel, Brikettierung, CAS-Nummer, Chemische Verbindung, CoRAP, Dichte, Erz, Europäische Chemikalienagentur, Fällung, Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien, H- und P-Sätze, Hydrolyse, Javelwasser, Kalium, Kieselsäuren, Kohle, Kohlenstoffdioxid, Kristallwasser, Löslichkeit, Lettland, Mörtel, Molare Masse, Natrium, Natriumcarbonat, Natriumoxid, Orthokieselsäure, PubChem, Reinigungsmittel, Risk Characterisation Ratio, Schmelzpunkt, Seife, Silicate, Siliciumdioxid, Stoffreinheit, Summenformel, Teratogen, Toxikologie, Verbraucher, Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH), Waschmittel, Wasserglas, Zement.
Aggregatzustand
Ein Aggregatzustand ist die Art der Verbindung und Verschiebbarkeit der kleinsten Teile, aus denen Materie zusammengesetzt ist.
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Alkalimetalle
Als Alkalimetalle werden die chemischen Elemente Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Caesium und Francium aus der 1.
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Beschichten
Unter Beschichten wird in der Fertigungstechnik eine Hauptgruppe der Fertigungsverfahren nach DIN 8580 verstanden, die zum Aufbringen einer festhaftenden Schicht aus formlosem Stoff auf die Oberfläche eines Werkstückes genutzt werden.
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Bindemittel
Bindemittel sind Stoffe, die an Phasengrenzen anderer Stoffe chemische Bindungen herstellen oder begünstigen oder Effekte wie Kohäsion, Adsorption und Adhäsion bzw.
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Brikettierung
Ein Brikett aus Braunkohle Die Brikettierung ist ein Verfahren der Pressagglomeration von Materialien.
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CAS-Nummer
Q60235) Die CAS-Nummer (auch CAS-Registrierungsnummer und CAS-Registernummer, engl. CAS Registry Number, CAS.
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Chemische Verbindung
Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.
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CoRAP
CoRAP ist ein Prozess beim Vollzug der EU-Chemikaliengesetzgebung REACH.
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Dichte
Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.
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Erz
Eisenerz (Bändererz) Gangartmineral Manganerz Bleierz Golderz Erz (Plural Erze) ist in der Erdkruste vorkommendes Metall/Mineralgemisch.
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Europäische Chemikalienagentur
Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) ist eine Behörde der EU, die nach der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) vom 18.
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Fällung
Mit Fällung oder Präzipitation (von ‚das Herabstürzen‘) wird in der Chemie das Ausscheiden eines gelösten Stoffes aus einer Lösung bezeichnet.
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Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien
Das global harmonisierte System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien (GHS) der Vereinten Nationen ist ein weltweit einheitliches System zur Einstufung von Chemikalien sowie deren Kennzeichnung auf Verpackungen und in Sicherheitsdatenblättern.
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H- und P-Sätze
Die H- und P-Sätze („Gefahren- und Sicherheitshinweise“, und precautionary statements) und die ergänzenden EUH-Sätze sind standardisierte, kurze Sicherheitshinweise für Gefahrstoffe, die im Rahmen des global harmonisierten Systems zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien (GHS) verwendet werden.
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Hydrolyse
Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.
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Javelwasser
Eau de Javel (auch Javelwasser oder Javellewasser) ist eine wässrige Lösung von Kaliumhypochlorit (KClO), in einer Mischung mit Kaliumchlorid (KCl).
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Kalium
Kalium (lateinisch, aus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol K (früher vereinzelt auch Ka) und der Ordnungszahl 19.
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Kieselsäuren
Als Kieselsäuren werden die Sauerstoffsäuren des Siliciums bezeichnet.
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Kohle
Kohle Kohle (von urgermanisch *kula-, althochdeutsch kolo m., kol n., mittelhochdeutsch kol n., seltener kole f. „Kohle, Holzkohle“) ist ein schwarzes oder bräunlich-schwarzes, festes Sedimentgestein, das durch Inkohlung pflanzlicher Biomasse entsteht.
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Kohlenstoffdioxid
Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.
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Kristallwasser
Kristallwasser oder auch Hydratwasser ist die Bezeichnung für Wasser, das in kristallinen Festkörpern gebunden vorkommt.
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Löslichkeit
Auflösen von Salz als Beispiel für eine lösliche Verbindung. Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff in einem Lösungsmittel gelöst werden kann, bis Sättigung eintritt.
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Lettland
Lettland (amtlich Republik Lettland, lettisch Latvijas Republika) ist ein Staat im Baltikum.
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Mörtel
Erhärteter Mauermörtel in Sichtmauerwerk Mörtel (von lat. mortarium „Mörser“, „Mörtelgefäß“; regional auch der Speis) ist ein Baustoff.
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Molare Masse
Die molare Masse M (auch veraltet Molmasse oder Molgewicht; unüblich stoffmengenbezogene Masse) eines Stoffes ist die Masse pro Stoffmenge oder, anders gesagt, der Proportionalitätsfaktor zwischen Masse m und Stoffmenge n: Sie ist eine intensive Größe.
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Natrium
Natrium ist ein häufig vorkommendes chemisches Element mit dem Symbol Na und der Ordnungszahl 11.
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Natriumcarbonat
Keine Beschreibung.
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Natriumoxid
Natriumoxid ist ein Oxid des Natriums mit der Summenformel Na2O.
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Orthokieselsäure
| Strukturformel.
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PubChem
LogoPubChem ist eine freie Datenbank chemischer Verbindungen.
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Reinigungsmittel
Verschiedene Reinigungsmittel Reinigungsmittel sind Verbrauchsstoffe, die zur Reinigung von verschiedensten Gegenständen und Objekten dienen.
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Risk Characterisation Ratio
Der Begriff Risk Characterisation Ratio (kurz RCR) stammt aus dem Umfeld der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH).
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Schmelzpunkt
Als Schmelztemperatur (vulgo Schmelzpunkt (Smp.), engl. Melting point (Mp.)) bezeichnet man die Temperatur, bei der ein Stoff schmilzt, das heißt vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht.
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Seife
Handgefertigte Seife Hortus sanitatis, Mainz 1491. Abbildung zum Kapitel Sapo-Seife Unter Seife (von althochdeutsch seifa „Seife, Harz“) wird im allgemeinen Sprachgebrauch ein festes Reinigungsmittel verstanden, das zur Reinigung der Hände und des Körpers benutzt wird.
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Silicate
Häufige natürliche Erscheinungsform der Silikate: Feldspat Feinpulvriges Silicat für Säulenchromatographie Silicate (standardsprachlich Silikate) sind die Salze und Ester der Ortho-Kieselsäure (Si(OH)4) und deren Kondensate.
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Siliciumdioxid
Siliciumdioxid (häufig auch Siliziumdioxid) ist ein Oxid des Siliciums mit der Summenformel SiO2.
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Stoffreinheit
Die Reinheit eines Stoffs bezeichnet den Stoffmengenanteil eines erwünschten Stoffes am gesamten Stoffgemisch.
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Summenformel
Eine Summenformel (auch Bruttoformel genannt) dient in der Chemie dazu, die Art und Anzahl der Atome einer chemischen Verbindung anzugeben.
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Teratogen
Teratogene (bei Platon ein wunderliches, den gewöhnlichen Gestalten unähnliches Wesen, ‚Missbildung‘ und de ‚Entstehung‘) sind äußere Einwirkungen, die Fehlbildungen beim Embryo hervorrufen können: Chemikalien (fruchtschädigende Stoffe) sowie Viren und ionisierende Strahlung.
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Toxikologie
Toxikologie Die Toxikologie, älter auch Toxologie, ist die Lehre von den Giftstoffen, den Vergiftungen und deren Behandlung.
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Verbraucher
Als Verbraucher oder Konsument wird eine natürliche Person bezeichnet, die eine oder mehrere Waren oder Dienstleistungen zur eigenen privaten Bedürfnisbefriedigung käuflich erwirbt.
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Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH)
Die Verordnung (EG) Nr.
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Waschmittel
Waschmittel sind Gemische verschiedener Substanzen in flüssiger, gelartiger oder pulverförmiger Art, die zum Reinigen von Textilien verwendet werden.
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Wasserglas
Probe Natriummetasilicat Na2SiO3 Ausschnitt aus der Kettenstruktur von Natriummetasilicat Als Wasserglas werden aus einer Schmelze erstarrte glasartige, also amorphe, wasserlösliche Natrium-, Kalium- und Lithiumsilicate oder ihre wässrigen Lösungen bezeichnet.
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Zement
größte Kuppelbau der Welt Ein zum Durchmischen vorbereiteter Haufen Sand (braun) und Zement (grau) In Säcke abgefüllter Zement in Tunesien Zement (über älteres Cement und cementum wohl gebildet aus lateinisch caementum „Bruchstein“, „Stein“, „Baustein“, von caedere „brechen“) ist ein anorganischer und nichtmetallischer Baustoff.
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Leitet hier um:
Dinatriummetasilicat, E 550, Natriummetasilikat, Natriumorthosilikat, Natriumsilicat, Natriumsilikat, Natriumsilikate.