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Nassau-Idstein

Index Nassau-Idstein

Nassau-Idstein, teilweise und zeitweise auch als Nassau-Wiesbaden-Idstein bezeichnet, war ein Territorium im Heiligen Römischen Kaiserreich und eine Linie des Hauses Nassau.

69 Beziehungen: Aar (Lahn), Adolf I. (Nassau-Wiesbaden-Idstein), Adolf II. (Nassau-Wiesbaden-Idstein), Adolf III. (Nassau-Wiesbaden-Idstein), Adolf von Nassau, Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein (1353–1390), Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein (1423–1475), Amt Burgschwalbach, Amt Idstein, Amt Wehen, Balthasar (Nassau-Wiesbaden-Idstein), Burg Adolfseck, Burg Idstein, Burg Wallrabenstein, Burgschwalbach, Diether von Isenburg, Dreißigjähriger Krieg, Eppstein (Adelsgeschlecht), Fürst, Ferdinand II. (HRR), Georg August (Nassau-Idstein), Gerlach I. (Nassau), Grafschaft Diez, Grafschaft Katzenelnbogen, Gustav Adolf von Nassau-Idstein, Gustav II. Adolf, Haus Nassau, Heilbronner Bund, Heiliges Römisches Reich, Herrschaft Ottweiler, Herzogtum Nassau, Hessen, Hexenverfolgung, Idstein, Interregnum (Heiliges Römisches Reich), Johann (Nassau-Idstein), Johann (Nassau-Wiesbaden-Idstein), Johann Ludwig I. (Nassau-Wiesbaden-Idstein), Johann von Nassau-Wiesbaden-Idstein, Kirchberg (Lahn), Kurmainz, Kurpfalz, Lahn, Lahr/Schwarzwald, Lehnswesen, Ludwig II. (Nassau-Weilburg), Mainzer Stiftsfehde, Maximilian I. (HRR), Nassau-Dietz, Nassau-Saarbrücken, ..., Nassau-Usingen, Nassau-Weilburg, Oberrheinischer Reichskreis, Philipp I. (Nassau-Wiesbaden-Idstein), Philipp II. von Nassau-Idstein, Prager Frieden (1635), Reformation, Reichsfürstenrat, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Rudolf I. (HRR), Schloss Biebrich, Taunus, Theodor Schliephake, Walram II. (Nassau), Walram IV. (Nassau-Wiesbaden-Idstein), Weilburg, Westfälischer Friede, Wiesbaden, Wiesbaden-Sonnenberg. Erweitern Sie Index (19 mehr) »

Aar (Lahn)

Die Aar ist ein 49,7 km langer, südsüdöstlicher und linker Nebenfluss der Lahn.

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Adolf I. (Nassau-Wiesbaden-Idstein)

Adolf I. (* um 1307; † 17. Januar 1370 in Idstein) war Graf von Nassau und Begründer der Linie Nassau-Idstein.

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Adolf II. (Nassau-Wiesbaden-Idstein)

datum.

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Adolf III. (Nassau-Wiesbaden-Idstein)

titel.

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Adolf von Nassau

Wikisource: Die Siegel der deutschen Kaiser und Könige Band 5 von Otto Posse, Echte Siegel, Seite 33/34 Adolf von Nassau (* vor 1250; † 2. Juli 1298 bei Göllheim in der Pfalz) aus der Walramischen Linie des Adelsgeschlechts der Nassauer war von 1292 bis 1298 römisch-deutscher König.

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Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein (1353–1390)

Wappen des Erzbischofs von Mainz Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein (* 1353; † 6. Februar 1390 in Heiligenstadt) war 1371 bis 1388 Bischof von Speyer und von 1381 bis 1390 als Adolf I. Erzbischof von Mainz.

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Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein (1423–1475)

Grabplatte mit der Darstellung des toten Adolfs II. im Kloster Eberbach Wappen des Erzbischofs von Mainz Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein (* um 1423; † 6. September 1475 in Eltville) war als Adolf II. zwischen 1461 und 1475 Kurfürst und Erzbischof von Mainz.

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Amt Burgschwalbach

Das Amt Burgschwalbach war ein hessischer, dann nassauischer Verwaltungsbezirk mit Sitz in Burgschwalbach.

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Amt Idstein

Karte des Amtes Idstein 1828 Das Amt Idstein war seit dem Mittelalter ein nassauisches Amt mit Sitz in Idstein und bildete den Kern von Nassau-Idstein, das 1728 an die Linie Nassau-Usingen fiel.

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Amt Wehen

Karte des Amtes Wehen 1828 Das Amt Wehen mit Sitz in Wehen war ein Amt der Grafen von Nassau, 1355 bis 1629 von Nassau-Idstein und ab 1728 bis 1806 von Nassau-Usingen und danach ein nassauisches Amt im Herzogtum Nassau.

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Balthasar (Nassau-Wiesbaden-Idstein)

Balthasar von Nassau-Wiesbaden-Idstein (* 1520; † 11. Januar 1568) war von 1566 bis 1568 regierender Graf von Nassau-Wiesbaden-Idstein.

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Burg Adolfseck

Die Burg Adolfseck ist eine abgegangene Spornburg auf am Südrand des Bad Schwalbacher Ortsteils Adolfseck auf einem Umlaufberg der Aar.

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Burg Idstein

Die Burg Idstein, auch Schloss Idstein genannt, ist eine Höhenburg, die später in Teilen zum Renaissance-Schloss umgebaut wurde.

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Burg Wallrabenstein

Die Burg Wallrabenstein (niederländisch Burcht Wallrabenstein, englisch Wallrabenstein Castle) ist die Ruine einer Burg im Ortsteil Wallrabenstein der hessischen Gemeinde Hünstetten im Rheingau-Taunus-Kreis.

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Burgschwalbach

Burgschwalbach ist eine Ortsgemeinde im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz, sie gehört der Verbandsgemeinde Aar-Einrich an.

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Diether von Isenburg

Wappen des Erzbischofs von Mainz Das Grabmal im Mainzer Dom Diether von Isenburg (* 1412; † 7. Mai 1482 in Aschaffenburg) war zweimaliger Erzbischof von Mainz.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Eppstein (Adelsgeschlecht)

Scheiblerschen Wappenbuch Die Herren von Eppstein waren ein altes edelfreies deutsches Adelsgeschlecht und stammten von den seit 1107 nachweisbaren Herren von Hainhausen (auch Herren von Hagenhausen genannt) im Rodgau ab.

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Fürst

Rang­krone entsprechendes Insigne Fürst und Fürstin sind sowohl allgemeine Herrscherbezeichnungen im Sinne eines Oberbegriffs für regierende Monarchen als auch speziell verliehene Adelstitel (Rangtitel).

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Ferdinand II. (HRR)

Kaiser Ferdinand II. (Gemälde von Georg Pachmann) Ferdinand II. (* 9. Juli 1578 in Graz; † 15. Februar 1637 in Wien) war von September 1619 bis zu seinem Tode Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Georg August (Nassau-Idstein)

Georg August von Nassau-Idstein, um 1690 Georg August Samuel von Nassau-Idstein (* 26. Februar 1665 in Idstein; † 26. Oktober 1721 in Biebrich) war ab 1677 Graf und von 1688 bis zu seinem Tod Fürst von Nassau-Idstein.

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Gerlach I. (Nassau)

Gerlach I. (* um 1285; † 7. Januar 1361 auf Burg Sonnenberg, begraben im Kloster KlarenthalChristian Daniel Vogel: Beschreibung des Herzogthums Nassau, Wiesbaden 1843, S. 325 ff.) war von 1305 bis 1344 Graf von Nassau aus der walramschen Linie mit dem Herrschaftsgebiet Nassau-Idstein und bis 1361 Graf von Nassau-Sonnenberg.

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Grafschaft Diez

Leoparden“ Das Grafenschloss über Diez Bergfried der Burg Altweilnau Die Burg Dehrn wurde im 12. Jahrhundert von den Grafen zu Diez erbaut Die Grafschaft Diez war ein mittelalterliches Territorium im mittleren Lahngau.

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Grafschaft Katzenelnbogen

Wappen der Grafen von Katzenelnbogen Grafschaft Katzenelnbogen um 1400. Die Grafschaft Katzenelnbogen war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich, die von 1095 bis 1479 am Mittelrhein bestand.

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Gustav Adolf von Nassau-Idstein

Wappen der Grafen von Nassau-Weilburg-Idstein Gustav Adolf von Nassau-Idstein (* 14. Februar 1632 in Weilburg; † 1. August 1664 in Szentgotthárd) war ein Graf von Nassau-Idstein und kaiserlicher Offizier.

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Gustav II. Adolf

Unterschrift von Gustav II. Adolf Gustav II.

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Haus Nassau

Das Haus Nassau war ein weit verzweigtes deutsches Adelsgeschlecht von europäischer Bedeutung, dessen Anfänge bis ins 11.

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Heilbronner Bund

Gründung des Heilbronner Bundes 1633 ''(Lithographie um 1842)'' Der Heilbronner Bund (auch Heilbronner Convent) war ein während des Dreißigjährigen Krieges am 23.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Herrschaft Ottweiler

Friedrich Ludwig, der letzte Graf der Linie Nassau-Ottweiler Wappen der Grafen von Nassau-Ottweiler ab 1660 Die Herrschaft Ottweiler war seit dem 14. Jahrhundert ein Territorium des walramischen Zweigs des Hauses Nassau, und Ottweiler diente nach Erbteilungen dem Haus Nassau-Weilburg beziehungsweise Nassau-Saarbrücken als Nebenresidenz.

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Herzogtum Nassau

Das Herzogtum Nassau war ein von 1806 bis 1866 bestehender deutscher Staat, der zunächst Mitglied des Rheinbunds und ab 1815 des Deutschen Bundes war.

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Hessen

Hessen (Abkürzung HE) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland.

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Hexenverfolgung

Als Hexenverfolgung bezeichnet man das Aufspüren, Festnehmen, Foltern und insbesondere die Hinrichtung von Personen, von denen geglaubt wird, sie praktizierten Zauberei bzw.

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Idstein

Logo der Stadt Idstein Hexenturm Idstein ist eine Stadt im südhessischen Rheingau-Taunus-Kreis.

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Interregnum (Heiliges Römisches Reich)

''Also das Römische rich eine Wile one keiser stunt.'' Drei Männer stehen zum Teil mit betroffenem Gesichtsausdruck am Grabmal eines Kaisers, Darstellung des Interregnums aus ''Chronicon pontificum et imperatorum'', Handschrift um 1450, aus der Werkstatt des Diebold Lauber Als Interregnum (lat. für „Zwischenherrschaft“, hier eher im Sinne von „Zwischenzeit“ gebraucht) bezeichnet man in der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches die Periode zwischen der Absetzung Kaiser Friedrichs II. durch Papst Innozenz IV. im Jahre 1245 und der Wahl Rudolfs I. im Jahre 1273.

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Johann (Nassau-Idstein)

Graf Johannvon Nassau-Idstein Johann von Nassau-Idstein (* 24. November 1603 in Saarbrücken; † 23. Mai 1677 in Idstein) war Graf von Nassau-Idstein und protestantischer Regent.

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Johann (Nassau-Wiesbaden-Idstein)

Johann (auch Johann II.) von Nassau-Wiesbaden-Idstein (* 1419; † 9. Mai 1480) war Graf von Nassau-Wiesbaden-Idstein.

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Johann Ludwig I. (Nassau-Wiesbaden-Idstein)

Unionskirche in Idstein Johann Ludwig I. von Nassau-Wiesbaden-Idstein (* 15. April 1567; † 20. Juni 1596 in Idstein) war regierender Graf von Nassau-Wiesbaden-Idstein.

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Johann von Nassau-Wiesbaden-Idstein

Erzbischof Johann II. von Mainz Johann von Nassau-Wiesbaden-Idstein (* um 1360; † 23. September 1419 in Aschaffenburg) war als Johann II. von 1397 bis 1419 Kurfürst und Erzbischof von Mainz.

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Kirchberg (Lahn)

Südseite der Kirche Der Lollarer Kirchberg erhebt sich östlich der Lahn gegenüber dem Dorf Ruttershausen, zu dessen Gemarkung er heute gehört.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Kurpfalz

Die Kurpfalz (früher auch Churpfalz; auch Pfalz, kurfürstliche Pfalz, Kurfürstentum Pfalz, kurfürstliche Pfalzgrafschaft bei Rhein oder kurfürstlich rheinische Pfalzgrafschaft) war ein Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reichs, das aus der Pfalzgrafschaft Lothringen hervorging und sich seit 1214 im Besitz der Wittelsbacher befand.

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Lahn

Lahnhof nahe dem Lahnkopf im Rothaargebirge Lahn mit Hochwasserschutzmauer in Biedenkopf Marburg (Lahn) Alte Lahnbrücke in Wetzlar Lahntunnel (Weilburger Schifffahrtstunnel) Steinerne Brücke (Weilburg), Korbbogenbrücke Lahn bei Runkel Limburg Alte Lahnbrücke (Limburg) Diez Lahntalbahn unterhalb des Cramberger Krampens Schleuse Dausenau Liste der Hochwasser am Domfelsen Limburg Die Lahn ist ein 245,6 km langer, rechter und östlicher Nebenfluss des Rheins in Deutschland.

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Lahr/Schwarzwald

Lahr/Schwarzwald (Sommer 2015) Lahr/Schwarzwald (bis 30. September 1978 nur Lahr) ist eine Große Kreisstadt im Ortenaukreis im Westen Baden-Württembergs.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Ludwig II. (Nassau-Weilburg)

Ludwig II.

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Mainzer Stiftsfehde

Die Mainzer Erzstiftsfehde, auch bekannt als Badisch-Pfälzischer Krieg, von 1461/1462 war ein kriegerischer Konflikt um den Stuhl des Mainzer Erzbischofs.

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Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.

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Nassau-Dietz

Wappen Nassau-Dietz Nassau-Dietz war eine Grafschaft, welche diejenigen Teile der früheren Grafschaft Diez umfasste, die 1386 an das Haus Nassau gefallen waren.

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Nassau-Saarbrücken

Nassau-Saarbrücken bezeichnet eine Linie des walramischen Stammes des Hauses Nassau und das von ihr beherrschte reichsunmittelbare Territorium (Grafschaft Nassau-Saarbrücken, Fürstentum Nassau-Saarbrücken) im Heiligen Römischen Reich, das von 1381 bis 1801 bestand.

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Nassau-Usingen

Fürst Walrad von Nassau-Usingen Fürst Karl von Nassau-Usingen Fürst Karl Wilhelm von Nassau-Usingen Das Haus Nassau-Usingen ist eine Linie des Hauses Nassau (walramische Linie) und ging 1659 neben den Linien Nassau-Saarbrücken und Nassau-Ottweiler durch Teilung aus dem Haus Nassau-Saarbrücken hervor.

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Nassau-Weilburg

Nassau-Weilburg war die gängige Bezeichnung einer Linie des Hauses Nassau und eines von ihr beherrschten reichsunmittelbaren Territoriums im Heiligen Römischen Kaiserreich.

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Oberrheinischer Reichskreis

Reichskreise zu Beginn des 16. Jahrhunderts. Der Oberrheinische Reichskreis ist violett dargestellt. Der Oberrheinische Reichskreis war einer der zehn Reichskreise, in welche unter König Maximilian I. das Heilige Römische Reich eingeteilt wurde.

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Philipp I. (Nassau-Wiesbaden-Idstein)

Unionskirche zu Idstein. Philipp I. von Nassau-Idstein (* 26. April 1492 in Köln; † 6. Juni 1558 in Idstein) auch als „der Altherr“ bezeichnet, war Graf von Nassau-Wiesbaden-Idstein.

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Philipp II. von Nassau-Idstein

Epitaph von Philipp II. von Nassau-Idstein Graf Philipp II.

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Prager Frieden (1635)

Der Prager Frieden vom 30.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reichsfürstenrat

Der Reichstag zu Augsburg 1555, dem Kaiser gegenüber auf beiden Seiten die Kurfürsten, die Reichsfürsten, die Bischöfe, die Prälaten usw. Reichsfürstenrat oder Fürstenbank war etwa seit der zweiten Hälfte des 15.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Rudolf I. (HRR)

Grabplatte Rudolfs von Habsburg (um 1285 im Speyerer Dom) Rudolf I. (* 1. Mai 1218; † 15. Juli 1291 in Speyer) war als Rudolf IV. ab etwa 1240 Graf von Habsburg und von 1273 bis 1291 der erste römisch-deutsche König aus dem Geschlecht der Habsburger.

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Schloss Biebrich

Die Südwest-Ecke des Schlosses Schloss und Parkanlage Das Schloss Biebrich war die barocke Residenz der Fürsten und späteren Herzöge von Nassau am Rheinufer in Biebrich (1926 eingemeindet nach Wiesbaden).

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Taunus

Der Taunus ist ein in Hessen und Rheinland-Pfalz liegendes Mittelgebirge mit dem Großen Feldberg als höchster Erhebung.

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Theodor Schliephake

Friedrich Wilhelm Theodor Schliephake (publizierte unter F. W. Theodor Schliephake; * 28. April 1808 in Dörnten; † 8. September 1871 in Heidelberg) war ein deutscher Philosoph, Geschichtsschreiber und Hochschullehrer.

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Walram II. (Nassau)

Das Wappen der Grafen von Nassau aus der walramischen Linie Walram II. (* um 1220;Cawley.Dek (1970). † 24. Januar 1276) war Graf von Nassau und der Begründer der walramischen Linie des Hauses Nassau.

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Walram IV. (Nassau-Wiesbaden-Idstein)

Walram IV. von Nassau-Wiesbaden-Idstein Walram IV. (auch Walram II.) (* 1354; † 7. November 1393) war Graf von Nassau-Wiesbaden-Idstein.

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Weilburg

Weilburg ist eine Kleinstadt und ein staatlich anerkannter Luftkurort mit Einwohnern im hessischen Landkreis Limburg-Weilburg im Regierungsbezirk Gießen.

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Westfälischer Friede

''Triumph des Osnabrücker und Nürnberger Friedens'', allegorische Darstellung des Religionsfriedens, 1649. Der Westfälische Friede (Latein: Pax Westphalica) oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24.

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Wiesbaden

Wiesbaden ist die Landeshauptstadt des Landes Hessen und mit ihren 15 Thermal- und Mineralquellen eines der ältesten Kurbäder Europas.

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Wiesbaden-Sonnenberg

Die Burgruine Sonnenberg Die Ortsverwaltung in Sonnenberg Sonnenberg um 1840 von Süden gesehen. Stahlstich von William Tombleson. Carl Seiler: ''Sonnenberg'', Zeichnung aus dem Skizzenbuch vom 2. Oktober 1862, Bleistift auf Papier, Privatsammlung Wiesbaden Herz-Jesu-Kirche in Sonnenberg Sonnenberg ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.

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Leitet hier um:

Nassau-Idstein (Jüngere Linie), Nassau-Wiesbaden, Nassau-Wiesbaden-Idstein.

AusgehendeEingehende
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