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Nasennebenhöhle

Index Nasennebenhöhle

Nasennebenhöhlen (Mensch). Sinus frontalis: lila, Sinus sphenoidalis: gelb Die Nasennebenhöhlen sind luftgefüllte Schleimhautaussackungen der Nasenhöhle, die sich zwischen die beiden Deckplatten (Tabula externa und interna) einiger Schädelknochen schieben.

33 Beziehungen: Antibiotikum, Atemtrakt, Auge, Bergwandern, Eiter, Empyem, Evolution, Gaumenhöhle, Gehirn, Keilbeinhöhle, Kieferhöhle, Knautschzone, Knochen, Nase, Nasendasseln, Nasenhöhle, Nasenpolyp, Parasitismus, Pneumatisation, Rezidiv, Rhinitis, Rhinosinusitis, Säugetiere, Schädel, Schläfenbein, Schleimhaut, Siebbein, Sinus infraorbitalis, Sinusitis, Stirnhöhle, Tauchen, Tränenbeinhöhle, Vögel.

Antibiotikum

Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.

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Atemtrakt

Das Atmungssystem besteht aus den Luftwegen, den Lungen und der Atemmuskulatur, die die Luft in den Körper und wieder hinaus befördern Als Atemtrakt oder Atmungsapparat (Apparatus respiratorius) wird das gesamte System der für die Atmung zuständigen Organe (Atmungsorgane) bezeichnet.

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Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Bergwandern

Bergwanderung im Kanton Graubünden Bergwandern, starker Höhenunterschied Wegweiser für Tal- (gelb), Berg- (weiß-rot-weiß) und Alpinwanderwege (weiß-blau-weiß) in der Schweiz (Engstligenalp) Markierung eines Bergwanderwegs Unter Bergwandern versteht man touristisch-sportliches Gehen und Steigen im Gebirge, wobei die Hände nur zur Erhaltung des Gleichgewichts, nicht aber zur Fortbewegung eingesetzt werden.

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Eiter

Bindehautentzündung Eine umkapselte Eiteransammlung (Abszess) Eiter (von althochdeutsch eitar „giftiges Geschwür, Gift“; lateinisch pus, griechisch πύον pyon) ist ein typischerweise gelbgrünliches Exsudat aus weißen Blutkörperchen (Leukozyten) und eingeschmolzenem Gewebe, das im Rahmen einer zellulären, von Bakterien ausgelösten Entzündungsreaktion im Körper von Wirbeltieren entsteht.

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Empyem

Pleuraempyem (B) in Kombination mit einem Pneumothorax (A), CT-Aufnahme Als Empyem bezeichnet man seit der Antike eine Ansammlung von Eiter in einer vorgeformten (meist natürlichen) Körperhöhle oder in einem Hohlorgan.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Gaumenhöhle

Die Gaumenhöhle (Sinus palatinus) ist eine kleine Nasennebenhöhle bei Huftieren, die das Innere des Gaumenbeins (Os palatinum) pneumatisiert.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Keilbeinhöhle

Nasennebenhöhlen (Mensch)Keilbeinhöhle gelb Die Keilbeinhöhle (Sinus sphenoidalis) ist eine kleine Nasennebenhöhle bei Säugetieren, die das Innere des Keilbeins (Os sphenoidale) pneumatisiert.

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Kieferhöhle

'''Kieferhöhle''' (Sinus maxillaris) Die Kieferhöhle (lateinisch Sinus maxillaris; auch Sinus Highmori oder Antrum Highmori, nach Nathaniel Highmore) ist eine Nasennebenhöhle, die sich in den Oberkieferknochen (Maxilla) einstülpt.

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Knautschzone

Verformte Knautschzone bei einem Mercedes-Benz R170; die Fahrgastzelle ist hier noch intakt Knautschzone nach seitlich versetztem Frontaufprall Als Knautschzone bezeichnet man Bereiche eines Fahrzeugs, die sich im Falle einer Kollision verformen und so Energie durch Verformungsarbeit absorbieren.

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Knochen

Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.

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Nase

Menschliche Nase Die Nase (rhís) ist in der Anatomie das Organ von Wirbeltieren, das die Nasenlöcher (lateinisch nares) und die Nasenhöhle beherbergt.

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Nasendasseln

Die Nasendasseln (Oestrinae) stellen eine Unterfamilie der Dasselfliegen (Oestridae) innerhalb der Zweiflügler (Diptera) dar.

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Nasenhöhle

koronare Schichtung) Die paarige Nasenhöhle (Cavitas nasi, auch Fossa nasalis) ist Teil des Atemtraktes und enthält das Geruchsorgan.

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Nasenpolyp

Nasenpolypen sind Ausstülpungen von chronisch entzündeter und ödematöser Schleimhaut in der Nasenhöhle.

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Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

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Pneumatisation

CT-Bild: Komplett pneumatisierte Felsenbeinpyramide von oben (schwarz.

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Rezidiv

Ein Rezidiv (lat. recidere „zurückfallen“) ist das Wiederauftreten („Rückfall“) einer Krankheit oder psychischen Störung.

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Rhinitis

Als eine Rhinitis („Nasenentzündung“; griechisches Kunstwort ῥινίτις aus „Nase“ und dem Suffix -itis für „Entzündung“) oder eine Koryza (auch in latinisierter Schreibweise Coryza; griechisch κόρυζα „Erkältung, Schnupfen“; deutsch auch Rotz) wird eine akute oder chronische Entzündung der Nasenschleimhaut durch infektiöse, allergische und pseudoallergische Mechanismen bezeichnet.

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Rhinosinusitis

Eine Rhinosinusitis ist eine gleichzeitige Entzündung der Nasenschleimhaut („Rhinitis“) und eine Entzündung der Schleimhaut der Nasennebenhöhlen („Sinusitis“).

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schädel

Schädel des Menschen in Seitenansicht mit Benennung der Knochen (os) und der Nähte (sutura) Als Schädel werden die Knochen des Kopfes der Wirbeltiere bezeichnet.

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Schläfenbein

Schädel in Seitenansicht''Schläfenbein'' farbig markiert Schädel eines Schafes''Schläfenbein'' farbig markiert Das Schläfenbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme.) ist einer der Knochen des Hirnschädels.

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Schleimhaut

Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.

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Siebbein

Siebbein des Menschen (weiß, Benennung ''Ethmoid'') Das Siebbein (lat. Os ethmoidaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme oder Os ethmoidesStieve, H. (1949). Nomina Anatomica. Zusammengestellt von der im Jahre 1923 gewählten Nomenklatur-Kommission, unter Berücksichtigung der Vorschläge der Mitglieder der Anatomischen Gesellschaft, der Anatomical Society of Great Britain and Ireland, sowie der American Association of Anatomists, überprüft und durch Beschluß der Anatomischen Gesellschaft auf der Tagung in Jena 1935 endgültig angenommen. (Vierte Auflage). Jena: Verlag Gustav Fischer.) ist ein Knochen des Hirnschädels.

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Sinus infraorbitalis

Anschwellung des Sinus infraorbitalis bei einem Wellensittich Der Sinus infraorbitalis (lat. für „Unteraugenhöhle“), auch Infraorbitaltasche genannt, ist eine Nasennebenhöhle bei Vögeln und entspricht vermutlich der Kieferhöhle der Säugetiere.

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Sinusitis

Sinusitis, auch Nasennebenhöhlenentzündung (Nasennebenhöhle und -itis ‚Entzündung‘) oder Sinuitis, ist eine entzündliche, durch Viren oder Bakterien hervorgerufene Veränderung der Schleimhaut der Nasennebenhöhlen.

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Stirnhöhle

Nasennebenhöhlen (Mensch)Stirnhöhle violett Sehr groß ausgebildete Stirnhöhle im Röntgenbild des menschlichen Schädels, im Bild eingefärbt. Eröffnete Stirnhöhle eines Hausschweins Die Stirnhöhle (Sinus frontalis) ist eine der Nasennebenhöhlen (Sinus paranasales).

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Tauchen

Sporttaucherin Als Tauchen wird im Allgemeinen das Eindringen eines Körpers in eine Flüssigkeit bezeichnet.

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Tränenbeinhöhle

Die Tränenbeinhöhle (Sinus lacrimalis) ist eine Nasennebenhöhle, die sich in das Tränenbein erstreckt.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Leitet hier um:

Nasennebenhöhlen, Nebenhöhle, Nebenhöhlen, Sinus paranasales.

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