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Narbe (Wundheilung)

Index Narbe (Wundheilung)

Frische Narbe nach einem Kaiserschnitt (unten) und Linea nigra (oben) Als Narbe wird nach Zerstörung des kollagenen Netzwerks der Haut ein faserreiches Ersatzgewebe (Fibrose) bezeichnet, das einen Endzustand der Wundheilung darstellt.

53 Beziehungen: Allantoin, Angiogenese, Atrophie, Bindegewebe, Blutgefäß, Dermabrasion, Dermis, Epidermis (Wirbeltiere), Epitheliale Wundheilung, Feuchte Wundbehandlung, Fibrose, Glasgow Smile, Granulation (Medizin), Haar, Hans Lippert, Haut, Hautanhangsgebilde, Heparin, Hernie, Herzinfarkt, Herzmuskel, Herzrhythmusstörung, Hypertrophe Narbe, Keloid, Kerstin Protz, Koagel, Kollagene, Kontraktur, Läsion, Leukozyt, Linea nigra, Melanine, Melanozyt, Mensur (Studentenverbindung), Narbencreme, Niere, Nierenbeckenentzündung, Pleuraschwarte, Pterygium conjunctivae, Restitutio ad integrum, Schmiss, Schweißdrüse, Sekundärheilung, Silikone, Skarifizierung, Talgdrüse, Trauma (Medizin), Trockene Wundbehandlung, Ultraschall, Viskosität, ..., Wunde, Wundheilung, Zugfestigkeit. Erweitern Sie Index (3 mehr) »

Allantoin

Das Allantoin ist bei verschiedenen Tierarten, vor allem bei Säugetieren, neben der Harnsäure ein primäres Endprodukt des Abbaus von Nukleinsäuren, speziell von Purinbasen.

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Angiogenese

Als Angiogenese (von „Gefäß“ und génesis „Entstehung“) bezeichnet man das Wachstum von Blutgefäßen, durch Sprossungs- oder Spaltungsvorgänge aus bereits vorgebildeten Blutgefäßen.

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Atrophie

Die Atrophie oder Atrophia (zu altgriechisch ἀτροφία, neugriechisch ατροφία, neulateinisch atrophia „Abmagerung“, „Auszehrung“, „Nahrungsmangel“, „Verkümmerung“) beschreibt als Verkümmerung eine Verkleinerung eines Gewebes, eines Organs oder einer einzelnen Zelle, mit der eine Minderung der Funktion einhergeht.

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Blutgefäß

Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.

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Dermabrasion

Die Dermabrasion ist ein mechanisches Verfahren zur Abschleifung der Haut.

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Dermis

Die Schichten der Haut Die Dermis (zu δέρμα derma „Haut“) ist eine Schicht der Haut von Wirbeltieren.

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Epidermis (Wirbeltiere)

Schichten der Haut Als Epidermis (epi „auf“, „darüber“; derma „Haut“) bezeichnet man die Oberhaut bei Wirbeltieren.

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Epitheliale Wundheilung

Die epitheliale Wundheilung ist, neben der primären und der sekundären Wundheilung, eine der drei Arten der Wundheilung, innerhalb derer sie eine Sonderstellung einnimmt, da sie allein durch die hohe Regenerationskraft, welche die Oberflächenepithelien ein Leben lang besitzen, rasch und komplikationslos und manchmal unter Schorf stattfindet.

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Feuchte Wundbehandlung

Die feuchte Wundbehandlung wird auch als ideal feuchte,Vasel-Biergans, Probst; S. 94.

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Fibrose

Als Fibrose (fachsprachlich auch Fibrosis) wird eine krankhafte Vermehrung des Bindegewebes in menschlichen und tierischen Geweben und Organen bezeichnet, dessen Hauptbestandteil Kollagenfasern sind.

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Glasgow Smile

Als Glasgow Smile (engl. „Glasgow-Lächeln“), auch bekannt als Chelsea Grin oder Chelsea Smile (Chelsea-Grinsen bzw. -Lächeln), wird im kriminellen Milieu ein beidseitiger Schnitt mit einem Messer von den Mundwinkeln bis hin zu den Ohren bezeichnet.

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Granulation (Medizin)

Granulationsgewebe nach einer Schnittverletzung am Finger Als Granulation (von lateinisch granulum.

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Haar

Eine Rasterelektronenmikroskopie eines Menschenhaars mit einer Dicke von ca. 80 µm. Die Aufnahme wurde künstlich eingefärbt Ein Menschenhaar unter dem Mikroskop. Dicke etwas weniger als 0,1 mm, hell zeichnen sich C-förmige Schuppenkanten ab, die Haarwurzel liegt also rechts. Schematischer Querschnitt durch die Haut mit Haarfollikel Ein Haar ist ein langer Hornfaden, der auf der Haut von Säugetieren wächst.

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Hans Lippert

Hans Lippert (* 15. September 1945 in Dlouhá Loučka u Svitav, Tschechoslowakei) ist ein deutscher Chirurg und Hochschullehrer.

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Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

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Hautanhangsgebilde

Hautanhangsgebilde (Adnexen) sind alle Strukturen, die aus der Dermis und Epidermis gebildet werden.

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Heparin

Heparine (zu altgriechisch ἧπαρ Hepar „Leber“) sind körpereigene Vielfachzucker (Polysaccharide), die hemmend auf die Gerinnungskaskade wirken und daher auch therapeutisch zur Antikoagulation (Blutgerinnungshemmung) verwendet werden.

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Hernie

Eine Hernie (Aussprache:; von lateinisch hernia, ‚Bruch‘, von griechisch ἔρνος érnos „Knospe, Spross“), deutsch Bruch, ist der Austritt („Durchbruch“, „Durchbrechen“) von Eingeweiden aus der Bauchhöhle (Eingeweidebruch, Bauchbruch, Bauchwandbruch, Hernia ventralis, älter auch Leibbruch) durch eine angeborene oder erworbene Lücke (genannt Bruchpforte) in den tragenden oder begrenzenden Gewebeschichten.

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Herzinfarkt

LAD) der linken Kranzarterie (LCA), schematische Darstellung Der Herzinfarkt oder (genauer) Herzmuskelinfarkt bzw.

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Herzmuskel

Herzmuskelzellen im Längs- und Querschnitt, schematische Darstellung Glanzstreifen im Myokard einer Maus Reizantwort der Herzmuskulatur Der Herzmuskel oder das Myokard bildet den größten Teil der Wand des Herzens.

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Herzrhythmusstörung

Unter einer Herzrhythmusstörung (HRS) oder kardialen Rhythmusstörung, mit den Formen (kardiale) Arrhythmie („unrhythmisch“; unregelmäßige Abfolge der Erregungen oder der Pulsschläge) und kardiale Dysrhythmie (Abweichung von der normalen Herzfrequenz oder Störung des zeitlichen Ablaufs der einzelnen Herzaktionen), versteht man eine Störung der normalen Herzschlagfolge, verursacht durch nicht regelrechte Vorgänge bei der Erregungsbildung und -leitung im Herzmuskel.

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Hypertrophe Narbe

Hypertrophe Narbe (4 Monate nach der Verletzung) Die hypertrophe Narbe entsteht kurz nach der Wundheilung oder noch in deren Verlauf.

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Keloid

Das Keloid ist ein durch überschießendes Wachstum von Fibroblasten entstehender, das Hautniveau überragender gutartiger Tumor, der nach Verletzungen (Narbenkeloid oder Narbengeschwulst), Operationen oder auch spontan auftreten kann und als ein gestörter Heilungsprozess anzusehen ist.

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Kerstin Protz

Kerstin Protz (geb. 1969 in Neumünster) ist eine deutsche Krankenschwester, Dozentin, Fachautorin und Versorgungsforscherin.

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Koagel

Ein Koagel oder Koagulum (von.

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Kollagene

Kollagene (Vorstufe Tropokollagene; internationalisierte Schreibweise Collagene; Betonung auf der zweitletzten Silbe) sind eine Gruppe nur bei vielzelligen Tieren (einschließlich Menschen) vorkommender Strukturproteine (ein Faserbündel bildendes „Eiweiß“) hauptsächlich des Bindegewebes (genauer: der extrazellulären Matrix).

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Kontraktur

Als Kontraktur wird eine weichteilbedingte Funktionseinschränkung von Gelenken bezeichnet.

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Läsion

Als eine Läsion wird eine Schädigung, Verletzung oder Störung einer anatomischen Struktur oder physiologischen Funktion bezeichnet.

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Leukozyt

Leukozyten (Einzahl der Leukozyt, von sowie) oder weiße Blutzellen, umgangssprachlich auch weiße Blutkörperchen genannt, sind im Blut, im Knochenmark, in den lymphatischen Organen und anderen Körpergeweben der Wirbeltiere zu finden.

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Linea nigra

Linea nigra während der Schwangerschaft. Als Linea nigra (lateinisch für ‚schwarze Linie‘) oder auch Linea fusca (lateinisch für ‚braune Linie‘) wird eine senkrechte, strichförmige dunkle Verfärbung der medianen Bauchhaut in der Schwangerschaft bezeichnet.

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Melanine

Albino-Mutation ohne Melanin Melanine (von „schwarz“) sind in der belebten Natur weit verbreitete dunkelbraune bis schwarze oder gelbliche bis rötliche Pigmente.

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Melanozyt

Als Melanozyt oder Melanocyt, auch Melanophor(e), wird eine Pigmentzelle bei Mensch und Tier bezeichnet.

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Mensur (Studentenverbindung)

Mensur der vier Tübinger Corps (Gustav Adolf Closs, 1890) ''Auf die Mensur!'' – Illustration in der Zeitschrift ''Die Gartenlaube'', 1887, nach einer Zeichnung von Carl Gehrts, 1886 Eine Mensur ist ein traditioneller, streng reglementierter Fechtkampf zwischen zwei männlichen Mitgliedern unterschiedlicher Studentenverbindungen mit geschärften Klingenwaffen.

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Narbencreme

Eine Narbencreme, auch Narbensalbe oder Narbengel, ist ein auf der Haut anzuwendendes Präparat, das die Narbenbildung nach einer Hautverletzung verringern soll.

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Niere

Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.

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Nierenbeckenentzündung

Die Nierenbeckenentzündung (lat. Pyelonephritis von griechisch πύελο|ς pýelo|s.

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Pleuraschwarte

Pleuraschwarte (englisch pleural fibrosis; pleurale Fibrose, Fibrothorax), auch Pleuraschwiele, Pleuraverschwartung und Pleuraadhäsion (auch Pleuraadhärenz) genannt, ist eine Verdickung des Rippenfells (Pleura) durch als Schwarte bezeichnetes Narbengewebe, die zu einer Einschränkung der Lungenkapazität durch Fibrosierung nach entzündlichen Prozessen, etwa einer Rippenfellentzündung oder einem Pleuraerguss führen kann.

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Pterygium conjunctivae

Pterygium conjunctivae Pterygium nach Verletzung Unter einem Pterygium conjunctivae (von. griechisch. pteryx „Flügel“, und lateinisch coniungere „verbinden“), dem Flügelfell der Bindehaut, wird in der Augenheilkunde eine gefäßhaltige Gewebswucherung der Bindehaut verstanden, die auf die Hornhaut übergreift.

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Restitutio ad integrum

Als Restitutio ad integrum (von) bezeichnet man in der Medizin eine vollständige Ausheilung einer Krankheit oder Verletzung, die den unversehrten Zustand des Körpers (wie vor der Krankheit oder der Verletzung) wieder herstellt.

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Schmiss

Franz Burda mit Schmiss auf der linken Wange Georg Mühlbergs ''Renommierbummel'' (um 1900): Verbindungsstudenten mit frischen Schmissen beim Spaziergang, vermutlich am Morgen nach einem Pauktag Ein Schmiss ist eine in einer studentischen Mensur davongetragene Schnittverletzung sowie die daraus entstandene Narbe.

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Schweißdrüse

Als Schweißdrüsen (lateinisch Glandulae sudoriferae) werden besondere Hautdrüsen bezeichnet, die ein wässriges Sekret abgeben.

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Sekundärheilung

Unter der Sekundärheilung von Wunden (lat. sanatio per secundam intentionem.

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Silikone

Pastöses Silikon, wie es vielfach als Dichtmasse im Baubereich eingesetzt wird. Silikone (auch Silicone; Einzahl das Silikon oder Silicon), chemisch genauer Poly(organo)siloxane, ist eine Bezeichnung für eine Gruppe synthetischer Polymere, bei denen Siliciumatome über Sauerstoffatome verknüpft sind.

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Skarifizierung

Als Skarifizierung beziehungsweise Skarifikation (von lateinisch scarificatio: „(das) Ritzen“, „(das) Schröpfen“) oder auch Narbentatauierung genannt, wird das Einbringen von Ziernarben in die Haut bezeichnet.

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Talgdrüse

Haar mit Talgdrüse.1) Haar 2) Hautoberfläche (''Stratum corneum'') 3) Talg 4) Talgdrüse 5) Follikel Die Talgdrüsen (lateinisch Glandulae sebaceae) sind ca.

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Trauma (Medizin)

Als Trauma (Plural Traumata oder Traumen; von) oder Verletzung bezeichnet man in der Medizin und der Biologie eine Schädigung oder Verwundung lebenden Gewebes, die durch Gewalt­einwirkung von außen entsteht.

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Trockene Wundbehandlung

Die trockene Wundbehandlung auch konventionelle oder traditionelle WundbehandlungProtz: Moderne Wundversorgung – Praxiswissen, Standards und Dokumentation. 7.

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Ultraschall

Sonografiegerät zur Ultraschalldiagnostik Als Ultraschall bezeichnet man Schall mit Frequenzen oberhalb des Hörfrequenzbereichs des Menschen.

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Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

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Wunde

Vernähen einer Wunde an der Hand Eine Wunde (von althochdeutsch wunte ‚Wunde‘, ‚Schlag‘, ‚Verletzung‘, wie von indogermanisch wen, ‚leiden‘; trauma) ist ein Defekt des schützenden Deckgewebes (Trennung des Gewebszusammenhangs) an äußeren (Haut) oder inneren (Schleimhaut) Körperoberflächen mit oder ohne Gewebsverlust.

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Wundheilung

Mit Wundheilung bezeichnet man den Verschluss einer Wunde durch Wiederherstellung des beschädigten Körpergewebes durch neugebildetes Bindegewebe in Verbindung mit Epithelisierung (Überwachsen mit Epithelzellen).

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Zugfestigkeit

„Nominelle“ (rot) und „wahre“ (blau) Spannung von Stahl im Spannungs-Dehnungs-Diagramm. (Erstere bezieht sich auf den Ausgangsquerschnitt des Prüflings. Letztere berücksichtigt die Einschnürung während der Zugprobe.) Die Zugfestigkeit ist das Maximum der nominellen Spannung, hier mit ''1'' markiert. Punkt ''2'' kennzeichnet die Streckgrenze, Punkt ''3'' die Bruchspannung. Zugfestigkeitsprüfer für Drahtmaterial Die Zugfestigkeit (insbesondere bei Textilien und Papier auch Reißfestigkeit) ist einer von mehreren Festigkeits­kennwerten eines Werkstoffs: die maximale mechanische Zugspannung, die der Werkstoff aushält.

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Leitet hier um:

Cicatrix, Narbenbildung, Narbengewebe, Ulosis.

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