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Naming

Index Naming

Unter dem Begriff Naming, auch als Namensentwicklung bezeichnet, versteht man die Entwicklung eines Namens für die Benennung eines Produktes, einer Dienstleistung oder eines Unternehmens.

29 Beziehungen: Akronym, Anmutung, Artikulation (Linguistik), Assoziation (Psychologie), Betriebswirtschaftslehre, Deskriptor, Die Welt, Dienstleistung, International, Kofferwort, Kriterium, Lesbarkeit, Logo (Zeichen), Marke (Marketing), Markenführung, Markenrecht, Muttersprache, Namensagentur, Naming (parlamentarische Prozedur), Neurowissenschaften, Prägnanz, Produkt (Wirtschaft), Semantik, Sensorisches Marketing, Sprachwissenschaft, Strategie (Wirtschaft), Unternehmen, Wettbewerb (Wirtschaft), Zielgruppe.

Akronym

Ein Akronym (von sowie ónoma, dorisch und äolisch de) ist ein Sonderfall der Abkürzung.

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Anmutung

Eine heute veraltete Frakturschrift kann beim Betrachter eine Anmutung von Historizität, von ''altmodisch'' oder auch von ''Guter alter Zeit'' hervorrufen, was etwa auf Speisekarten von traditionell ausgerichteten Restaurants bewusst genutzt wird. Löwe als Wappentier verwendet, um dadurch eine Anmutung von Stärke und Macht zu erzielen. Die Anmutung (auch Anmutungsqualität) eines Objektes oder einer Situation ist die schwer zu bestimmende, eher vage Wirkung dieser Erscheinung auf einen Betrachter über einen oder mehrere Wahrnehmungskanäle (visuell, auditiv, haptisch, olfaktorisch).

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Artikulation (Linguistik)

Mit Artikulation bezeichnet man im linguistischen bzw.

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Assoziation (Psychologie)

Als Assoziation gilt die Annahme, dass Vorstellungen in Form einfacher kognitiver Elemente miteinander verknüpft (erlernt) werden.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Deskriptor

Als Deskriptor (Plural Deskriptoren) oder Schlagwort (Plural Schlagwörter) bezeichnet man Bezeichnungen, die zur inhaltlichen Beschreibung eines Objektes oder Dokuments ausgewählt werden können.

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Die Welt

Die Welt (Eigenschreibweise: DIE WELT oder DIE WeLT) ist eine überregionale deutsche Tageszeitung der Axel Springer SE.

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Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

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International

International (von ‚zwischen‘ und natio ‚Volk‘ oder ‚Volksstamm‘) bedeutet zwischenstaatlich.

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Kofferwort

Ein Kofferwort, auch Portmanteau-Wort oder Schachtelwort genannt, ist ein Wort, das aus mindestens zwei morphologisch überlappenden Wörtern entstanden ist, die zu einem inhaltlich neuen Begriff verschmolzen sind.

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Kriterium

Ein Kriterium (von griechisch κριτήριον, „Gerichtshof; Rechtssache; Richtmaß“) ist ein Merkmal, das relevant für eine Unterscheidung, Bewertung oder Entscheidung ist, beispielsweise bei einer Auswahl zwischen Personen, Objekten, Eigenschaften oder Themen.

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Lesbarkeit

Für die Lesbarkeit ist der Verfasser verantwortlich, für die Leserlichkeit der Schriftsetzer.

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Logo (Zeichen)

Ein Logo ist ein grafisches Zeichen (Signet), das ein bestimmtes Subjekt repräsentiert, welches ein Unternehmen, eine Organisation, eine Privatperson oder ein Produkt sein kann.

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Marke (Marketing)

Beziehung zwischen dem Rechts- und dem Marketingbegriff der Marke Der im Marketing verwendete Begriff Marke (wörtlich: Brandzeichen) steht für alle Eigenschaften und Merkmale, in denen sich Wirtschaftsobjekte, die mit einem Markennamen in Verbindung stehen, von konkurrierenden Objekten anderer Markennamen unterscheiden.

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Markenführung

Unter Markenführung oder Markenmanagement, ursprünglich: Markentechnik, versteht man den Aufbau und die Weiterentwicklung einer Marke im Zeitverlauf.

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Markenrecht

Das Markenrecht ist ein Bestandteil des Kennzeichenrechtes, das Bezeichnungen von Produkten im geschäftlichen Verkehr schützen soll.

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Muttersprache

australischen Sydney. Inschrift: ''Conserve your mother language'' Als Muttersprache bezeichnet man eine vom Sprecher in der frühen Kindheit ohne formalen Unterricht erlernte Sprache.

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Namensagentur

Eine Namensagentur ist ein Dienstleistungsunternehmen, das für seine Auftraggeber für bestimmte Zwecke Begriffe zu deren Benennung aussucht und vorschlägt.

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Naming (parlamentarische Prozedur)

Beispiele. Naming bezeichnet eine Prozedur zur Disziplinierung von Mitgliedern des Britischen Unterhauses (und einiger anderer Parlamente).

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Neurowissenschaften

Zu den Neurowissenschaften oder zur Neurobiologie werden die naturwissenschaftlichen Forschungsbereiche bezeichnet, in denen Aufbau und Funktionsweise von Nervensystemen untersucht werden.

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Prägnanz

Ein Ausdruck ist prägnant, wenn dieser trotz Kürze einen hohen Bedeutungsgehalt aufweist.

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Produkt (Wirtschaft)

Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.

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Semantik

Semantik (von), auch Bedeutungslehre genannt, ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Bedeutung und mit den verschiedenen Beziehungen zwischen einem Zeichen und dem Bezeichneten.

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Sensorisches Marketing

Das sensorische Marketing befasst sich mit der systematischen Abstimmung aller sinnlich wahrnehmbaren Marketingmaßnahmen (vorrangig der Produktpolitik und Kommunikationspolitik).

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Sprachwissenschaft

Sprachwissenschaft, auch Linguistik (zu ‚Zunge‘, ‚Sprache‘), untersucht in verschiedenen Herangehensweisen die menschliche Sprache.

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Strategie (Wirtschaft)

Eine Strategie ist in der Wirtschaft und insbesondere in Unternehmen ein langfristiges und an Unternehmenszielen ausgerichtetes Marktverhalten.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Wettbewerb (Wirtschaft)

Vier Schnellrestaurants nebeneinander Wettbewerb ist in der Wirtschaft, Wirtschaftswissenschaft und insbesondere auf Märkten ein antagonistisches Marktverhalten, bei dem sich mindestens zwei Anbieter (mit dem Ziel der Gewinnmaximierung) oder Nachfrager (mit dem Ziel der Nutzenmaximierung) gegenüberstehen und ihr jeweiliges Ziel zu Lasten des anderen durchzusetzen versuchen.

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Zielgruppe

Unter einer Zielgruppe versteht man im Marketing eine bestimmte Menge von Marktteilnehmern, die homogener auf kommunikationspolitische Maßnahmen reagieren als der gesamte Markt.

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