31 Beziehungen: Ökologie, Übernutzung, Balkanhalbinsel, Boden (Bodenkunde), Boreale Zone, Borealer Nadelwald, Ersatzgesellschaft, Europa, Forst, Forstenrieder Park, Forstwirtschaft, Geschichte des Waldes in Mitteleuropa, Höhenstufe (Ökologie), Heinrich Cotta, Japan, Karst, Kiefernwald, Koniferen, Mittelgebirge, Moor, Moorwald, Nordamerika, Pflanzengesellschaft, Potenzielle natürliche Vegetation, Rotbuchenwald, Stratifikation (Ökologie), Wald, Waldgesellschaften Mitteleuropas, Waldsterben, Waldumbau, Zwergstrauchheide.
Ökologie
Die Ökologie (von oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht.
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Übernutzung
Kabeljaubestände an der Küste Neufundlands wurden in den 1970er und 1980er Jahren stark überfischt, was 1992 zu ihrem plötzlichen Zusammenbruch führte.https://science.sciencemag.org/content/308/5728/1621 Kenneth T. Frank/Brian Petrie/Jae S. Choi/William C. Leggett, ''Trophic Cascades in a Formerly Cod-Dominated Ecosystem'', in: Science, 2005, S. 1621–1623 Als Übernutzung wird in der Ökologie, Umweltökonomie und Volkswirtschaftslehre die übermäßige Nutzung der natürlichen Ressourcen bezeichnet.
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Balkanhalbinsel
Dinarischem Gebirge. Eine alternative Abgrenzung des Balkans bildet die Triest-Odessa-Linie. Das Balkangebirge in Bulgarien, von dem die Bezeichnung „Balkan“ abgeleitet ist. Die Balkanhalbinsel (auch kurz Balkan, oft synonym mit Südosteuropa verwendet) ist eine geographisch nicht eindeutig definierte Halbinsel im Südosten Europas.
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Boden (Bodenkunde)
Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.
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Boreale Zone
Boreale Zone Die boreale Zone ist eine der neun weltumspannenden Ökozonen nach J. Schultz.
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Borealer Nadelwald
Borealer Nadelwald (von: Gott des Nordwindes in der griechischen Mythologie), auch Taiga (von, womöglich auf zurückzuführen) ist der Oberbegriff für die Wälder der kaltgemäßigten Klimazone.
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Ersatzgesellschaft
Als Ersatzgesellschaft bezeichnet man Pflanzengesellschaften, die unter anthropogenen Einflüssen entstanden sind, erhalten werden oder sich als direkte Folge aktueller oder ehemaliger Nutzungen einstellen.
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Europa
Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.
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Forst
Ein bäuerlicher Forst Als Forst werden heute bewirtschaftete Wälder bezeichnet, deren Baumartenzusammensetzung anthropogen nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten (insbesondere Rohholzertrag) mehr oder weniger kontrolliert wird.
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Forstenrieder Park
Forstweg im Forstenrieder Park Waldeingang beim Forsthaus Oberdill Der Forstenrieder Park ist ein großflächiges Waldgebiet südwestlich von München.
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Forstwirtschaft
Forstarbeiter im Allgäuer Wald Landschaftsverbandes Rheinland: Forstwirtschaft und Ausbildung zum Forstwirt, 2018 Forstarbeiten in Österreich Die Forstwirtschaft ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der das planmäßige wirtschaftliche Handeln des Menschen im Wald zum Ziel hat.
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Geschichte des Waldes in Mitteleuropa
Mögliches typisches Aussehen eines Waldes in Mitteleuropa in vergangenen Warmzeiten (halboffen und artenreich). In Kaltzeiten war Mitteleuropa größtenteils vereist und so gut wie gar nicht bewaldet. Die Geschichte des Waldes in Mitteleuropa ist sehr wechselhaft, vor allem seit der intensiven Nutzung des Waldes durch den Menschen seit etwa 2.000 Jahren.
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Höhenstufe (Ökologie)
Höhenstufen der Vegetation an einem Berg in den Alpen (Olperer): von unten nach oben: hochmontane, subalpine, alpine, subnivale und nivale Stufe. Die Untergliederung in Höhenstufen ist bei der Vegetation des gesamten Gebirgsmassivs gleichermaßen zu erkennen, ebenso die Schneegrenze. Als Höhenstufen (auch Höhenzonen, Vegetations(höhen)stufen, in vorwiegend älterer Literatur oder vereinzelt in der Forstökologie HöhengürtelSichtung der gefundenen Literatur der ersten fünf Suchergebnis-Seiten bei, abgerufen am 2. August 2020. und selten Gebirgsstufen)Reihenfolge nach Anzahl der Suchergebnisse bei einer allgemeinen Google-Suche nach den genannten Begriffen am 2.
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Heinrich Cotta
Heinrich Cotta 1833, lithographische Wiedergabe einer Bleistiftzeichnung von Carl Christian Vogel von Vogelstein Heinrich Cotta, Lithographie von Johann Georg Weinhold, 1843 Christel Cotta. Wiedergabe einer Pastellzeichnung von unbekannter Hand. Cottas Wirkungsstätte in Tharandt zum Jubiläum 2011 ''Altbau'' der Fachrichtung Forstwissenschaft in Tharandt 2006 Grabstätte Johann Heinrich Cottas im Wald bei Tharandt im Jahr 1844 Cottas Grab heute Johann Heinrich Cotta (* 30. Oktober 1763 im Forsthaus Kleine Zillbach zwischen Zillbach und Wasungen; † 25. Oktober 1844 in Tharandt) war ein deutscher Forstwissenschaftler.
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Japan
Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.
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Karst
Turmkarst-Landschaft, Guilin (China) Shilin (China) Glaziokarst-Landschaft, Orjen (Montenegro) Nationalpark Plitwitzer Seen (Kroatien) Karst in El Torcal de Antequera, Andalusien (Spanien) Unter Karst versteht man in der Geologie und Geomorphologie unterirdische Geländeformen (Karsthöhlen) und oberirdische Geländeformen (Oberflächenkarst) in Karbonatgesteinen (auch in Sulfat-, Salzgesteinen und Sandsteinen/Quarziten), die vorwiegend durch Lösungs- und Kohlensäureverwitterung sowie Ausfällung von biogenen Kalksteinen und ähnlichen Sedimenten mit hohem Gehalt an Calciumcarbonat (CaCO3) entstanden sind.
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Kiefernwald
Herbstlicher Kiefernwald in MecklenburgWie die artenreiche Gattung Pinus selbst, tritt Kiefernwald weltweit in verschiedensten Erscheinungsformen auf.
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Koniferen
Die Koniferen, Nadelhölzer oder Nadelbäume (Coniferales, häufig auch Pinales), auch Kiefernartige genannt, sind die größte heute noch lebende Ordnung der nacktsamigen Pflanzen.
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Mittelgebirge
Protypisches Rumpfgebirge mit Mittelgebirgscharakter: Appalachen (vor 300 Mio. Jahren ein Hochgebirge) Ein Mittelgebirge ist in der deutschsprachigen Literatur eine aus der Ebene um 200 bis 1000 Meter Höhenunterschied herausragende Massenerhebung der Erdoberfläche (Gebirge) mit absoluten Höhen, die in der Regel zwischen 500 und 1500 Meter über dem Meer liegen.
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Moor
Oppenweher Moor mit blühendem Wollgras in der Diepholzer Moorniederung Die Bullenkuhle in Niedersachsen, ein in einem Erdfall entstandenes kleines Kesselmoor Luftbild des Store Mosse, eines der größten Hochmoorkomplexe Südschwedens Finnisch-Lappland Niedersächsische Bodenstation: Moorprofil im Kayhauser Moor (Bad Zwischenahn) Moore (u. a. alemannisch auch: Möser) sind dauernd vernässte Feuchtgebiete mit einer charakteristischen, niedrigen Vegetation – vor allem Moose, insbesondere Torfmoose, sowie Sauergräser und häufig verschiedene Zwergsträucher –, die aufgrund unvollständiger Zersetzung überwiegend saure, nährstoffarme Torfböden von mindestens 30 cm Mächtigkeit bilden.
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Moorwald
Verbreitung der Moore auf der Erde Ein Moorwald ist ein Wald auf Standorten mit wassergesättigtem Boden, mit Auflage von Torfschichten.
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Nordamerika
Nordamerika ist der nördliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes.
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Pflanzengesellschaft
Eine Pflanzengesellschaft, auch Phytozönon, ist eine abstrakte Pflanzengemeinschaft (Phytozoenose) mit typischer Zusammensetzung der Arten.
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Potenzielle natürliche Vegetation
Als potenzielle natürliche Vegetation (pnV) bezeichnet man den Endzustand der Vegetation in einem Lebensraum, der aufgrund des Klimas sowie anderer natürlicher Faktoren wie Feuer, Bodenverhältnisse oder Verbiss durch Pflanzenfresser, aber ohne (fortgesetzte) menschliche Eingriffe, entsteht.
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Rotbuchenwald
Buchenwald im Februar Rotbuchenwälder sind von Rotbuchen beherrschte Waldbestände.
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Stratifikation (Ökologie)
Vertikale Gliederung der Vegetation im Wald Stratifikation bezeichnet in der Ökologie die vertikale Schichtung eines Lebensraumes („Stockwerkbau“).
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Wald
Sommergrüner Laubwald im Herbstlaub in Mittelhessen Subtropischer Lorbeerwald auf La Palma, Kanarische Inseln Borealer Nadelwald, Finnland Laub- und Nadel-Mischwald, Quebec Tropischer Monsunsumpfwald, Bangladesch Tropischer Regenwald, Malaysia Tropischer Trockenwald, Madagaskar Wald (auch Waldung) im alltagssprachlichen Sinn und im Sinn der meisten Fachsprachen ist ein Ausschnitt der Erdoberfläche, der von Bäumen dominiert wird und eine gewisse, vom Deutungszusammenhang abhängige Mindestdeckung und Mindestgröße überschreitet.
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Waldgesellschaften Mitteleuropas
Bergischen Land Waldgesellschaften Mitteleuropas ist der Überbegriff für alle Waldtypen Mitteleuropas, die nach ihrer jeweils charakteristischen Artenzusammensetzung differenziert werden.
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Waldsterben
Abgestorbene Fichten im Erzgebirge (1998) Als Waldsterben (auch: neuartige Waldschäden) werden Schädigungen des Waldes bezeichnet, die seit etwa 1980 großflächig auftreten.
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Waldumbau
Der Waldumbau ist eine forstwirtschaftliche Maßnahme zur massiven Änderung der Waldbilder, insbesondere der Verteilung von Baumarten und Altersklassen.
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Zwergstrauchheide
Wacholderheide im NSG Heiden und Magerrasen in der Südheide Krähenbeerheide auf der Nordseeinsel Spiekeroog Als Zwergstrauchheide wird ein Vegetationstyp bezeichnet, in dem Zwergsträucher aus der Familie der Heidekrautgewächse vorherrschen.
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