31 Beziehungen: Bauholz, Eiben, Fichten, Fichtenholz, Gerhard Stinglwagner, Gewöhnliche Douglasie, Harz (Material), Hermann Graßmann, Holz, Ilse Haseder, Jahresring, Johann Christian August Heyse, Johann Christoph Adelung, Kiefernholz, Koniferen, Konrad Schwenck, Laubbaum, Lärchen, Lärchenholz, Lumen (Biologie), Mittelhochdeutsche Sprache, Rohdichte, Schnittholz, Schwindung, Tannen, Tannenholz, Tüpfel, Trachee (Pflanze), Tracheide, Waldkiefer, Zellstoff.
Bauholz
Kantholz Typische Anwendung von Bauholz: Sparrendach mit Holzbalkendecke Bauholz (auch Konstruktionsholz) ist Holz, das als Baustoff zur Errichtung von Gebäuden und anderen Bauwerken verwendet wird.
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Eiben
Wurzeln einer Eibe beim Waverley Kloster Die Eiben (Taxus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Eibengewächse (Taxaceae).
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Fichten
Die Fichten (Picea) bilden die einzige Gattung der Unterfamilie Piceoideae innerhalb der Pflanzenfamilie der Kieferngewächse (Pinaceae).
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Fichtenholz
Als Fichtenholz wird das Holz der Fichten (Gattung Picea) bezeichnet, das wie bsp.
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Gerhard Stinglwagner
Gerhard K. F. Stinglwagner (* 1941) ist ein deutscher Autor.
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Gewöhnliche Douglasie
Die Gewöhnliche Douglasie (Pseudotsuga menziesii), oft einfach nur Douglasie oder umgangssprachlich auch Douglastanne, Douglasfichte, Douglaskiefer bzw.
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Harz (Material)
Ein Harztropfen Aus einem Fichtenzapfen austretendes Harz Naturharze, die in der europäischen Tafelmalerei verwendet wurden/werden. Harze werden grundsätzlich in Naturharze (in oberdeutschen Sprachraum, zum Beispiel in Österreich, auch Pech genannt) und Kunstharze unterschieden.
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Hermann Graßmann
Hermann Graßmann Hermann Günther Graßmann (* 15. April 1809 in Stettin; † 26. September 1877 ebenda) war ein deutscher Mathematiker, Physiker und Sprachwissenschaftler.
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Holz
Ein Raummeter Holz, Dosenbek, Schleswig-Holstein Holz (von germanisch *holta(z), ‚Holz‘, ‚Gehölz‘; aus indogermanisch *kl̩tˀo; ursprüngliche Bedeutungen, abgeleitet von indogermanisch *kel-, ‚schlagen‘: ‚Abgeschnittenes‘, ‚Gespaltenes‘, ‚schlagbares Holz‘) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern.
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Ilse Haseder
Ilse Haseder (* 1953) ist Autorin mehrerer Lexika im Themenbereich Jagd und Forst.
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Jahresring
Jahresringe an einem im Jahr 2005 gefällten Stamm Entstehung des ersten Jahresrings: Der Kambiumring (schwarz) scheidet nach innen Frühholz (rotbraun), dann Spätholz (dunkelbraun), nach außen kontinuierlich Bast (grau) ab. Der Kambiumring vergrößert sich dabei. Jahresringe eines Fichtenstamms Jahresringe erzählen die Geschichte dieses Baumes bis 2006 Pueblos im Aztec Ruins National Monument Spezialbohrer für die Dendrochronologiebeprobung Als Jahresring oder Jahrring, früher auch Holzring, wird die im Querschnitt sichtbare, ringförmige Maserung des Holzes einer mehrjährigen Pflanze, insbesondere eines Baumes bezeichnet.
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Johann Christian August Heyse
Johann Christian August Heyse (* 21. April 1764 in Nordhausen; † 27. Juni 1829 in Magdeburg) war ein deutscher Lehrer, Grammatiker und Lexikograf.
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Johann Christoph Adelung
Johann Christoph Adelung, Gemälde von Anton Graff von 1803 Johann Christoph Adelung (* 8. August 1732 in Spantekow; † 10. September 1806 in Dresden) war ein deutscher Bibliothekar, Lexikograph und Germanist.
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Kiefernholz
Als Kiefernholz wird das Holz der Kiefern (Gattung Pinus) bezeichnet, das wie bsp.
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Koniferen
Die Koniferen, Nadelhölzer oder Nadelbäume (Coniferales, häufig auch Pinales), auch Kiefernartige genannt, sind die größte heute noch lebende Ordnung der nacktsamigen Pflanzen.
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Konrad Schwenck
Konrad Schwenck (* 21. Oktober 1793 in Lich; † 14. Februar 1864 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Philologe.
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Laubbaum
Laubbaum, hier: Eiche Als Laubbaum werden alle Bäume aus der Gruppe der Bedecktsamer bezeichnet in Abgrenzung von den Nadelhölzern (Nacktsamer).
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Lärchen
Die Lärchen (Larix) bilden eine Pflanzengattung von Bäumen in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae), die in gemäßigten Klimaten der Nordhalbkugel heimisch sind.
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Lärchenholz
Als Lärchenholz wird das Holz verschiedener Arten der Gattung Lärchen (Larix) bezeichnet, das als Nutzholz verwendet wird.
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Lumen (Biologie)
Das Lumen (Pl. Lumina;, ‚Fenster‘) bezeichnet in der Anatomie, Medizin und Medizintechnik den inneren Hohlraum von Hohlorganen und röhrenförmigen Körpern, zum Beispiel der Blutgefäße, des Magens, des Darms und der Harnblase von Säugetieren und im Tracheensystem von Insekten.
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Mittelhochdeutsche Sprache
Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.
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Rohdichte
Die Rohdichte, auch scheinbare oder geometrische Dichte oder Raumgewicht genannt, ist die Dichte eines porösen Festkörpers basierend auf dem Volumen einschließlich der Porenräume: Das Gegenstück zur Rohdichte ist die Reindichte.
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Schnittholz
Ein Stück Schnittholz Schnittholz ist ein Holzerzeugnis von wenigstens 6 mm Dicke, das durch Sägen von Rundholz parallel zur Stammachse hergestellt wird.
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Schwindung
Schwindungsrisse in Holz Schwindung ist die Volumenverringerung eines Materials oder Werkstückes, ohne dass Material entfernt oder Druck ausgeübt wird.
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Tannen
Illustration von ''Abies pinsapo'' Illustration von ''Abies homolepis'' Die Tannen (Abies) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).
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Tannenholz
Als Tannenholz wird das Holz der Tannen (Gattung Abies) bezeichnet, das wie bsp.
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Tüpfel
Als Tüpfel werden in der Pflanzenanatomie dünne Stellen oder Aussparungen in der Sekundärwand von Pflanzenzellen bezeichnet, die dem Stoffaustausch zwischen benachbarten Zellen dienen.
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Trachee (Pflanze)
Eiche) Der Begriff Trachee bezeichnet in der Botanik ein Gefäß des Xylems, das sich im Leitbündel oder sekundären Xylem der Sprossachse höherer Pflanzen befindet.
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Tracheide
Hoftüpfeln (''Abies concolor'') Detailansicht von Tracheiden (''Picea abies'') Tracheiden (eindeutiger: Trachëiden) sind zur Wasserleitung und Festigung gebildete, meist stark verholzte, in axialer Richtung langgestreckte Zellen.
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Waldkiefer
Windwuchs. Die Waldkiefer (Pinus sylvestris), auch Gewöhnliche oder Gemeine Kiefer, Wald-Föhre, Rotföhre, Weißkiefer oder Forche genannt, ist eine Pflanzenart in der Gattung der Kiefern (Pinus) aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).
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Zellstoff
Zellstoff aus einem Papiertaschentuch, 200-fach, circa 600 × 800 µm Cellobiose (ein Glucose-Dimer) bildet die Grundeinheit eines Cellulosemoleküls Cellulosemoleküle (von links nach rechts, gestrichelt: Wasserstoffbrücken) bilden hochsortierte Strukturen; über mehrere Organisationsebenen entstehen die Fasern des Zellstoffs Als Zellstoff (englisch chemical pulp oder kurz pulp) bezeichnet man die beim chemischen Aufschluss von Pflanzenfasern entstehende faserige Masse, die vorwiegend aus Cellulose besteht.
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