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Nadelbinden

Index Nadelbinden

Nadelgebundene Socken aus Ägypten (300–500 n. Chr.) Nadelgebundene Fausthandschuhe Nadelbinden ist eine Technik zur Herstellung von textilen Flächengebilden mit Hilfe einzelner Einzelfäden und einer Nadel.

21 Beziehungen: Archäologischer Fund, Faden, Feinheit (Textilien), Filz, Fischernetz, Geweih, Häkeln, Holz, Horn, IWF Wissen und Medien, Knochen, Laufmasche, Mittelsteinzeit, Nadel, Nähen, Schlingstich, Sticken, Stricken, Textilie, Tybrind vig, Wolle.

Archäologischer Fund

Als archäologischer Fund wird in der Archäologie ein bei einer Ausgrabung (Grabungstechniken) entdeckter beweglicher Gegenstand bezeichnet.

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Faden

Ein Faden ist ein aus Fasern zusammengesetztes, biegeschlaffes Gebilde, das eine dominierende eindimensionale Erstreckung und eine Gleichmäßigkeit in der Längsrichtung aufweist.

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Feinheit (Textilien)

Nähgarn der Stärke ''Nm 100/3'' Die Feinheit von textilen Fasern (Spinnfasern, Filamenten) und anderen linienförmigen textilen Gebilden wie Garnen, Zwirnen, Kammzügen, Vorgarnen, Rovings und Bändern sowie Seilen stellt ein Maß für deren Dicke, Durchmesser oder Stärke dar.

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Filz

Filzmuster Filz (verwandt mit mittellateinisch filtrum „Filter“) ist ein textiles Flächengebilde, das aus Schafwolle oder anderem Tierhaar und gegebenenfalls beigemischten Synthesefasern besteht, die durch Filzen oder Walken verfestigt werden.

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Fischernetz

mini Fischernetz im Einsatz am Okavango Ein Fischernetz ist ein engmaschiges, netzförmiges textiles Flächengebilde, das zum Fischfang genutzt wird.

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Geweih

Geweih des Hirsches Das Geweih (jägersprachlich auch Gehörn, Krone oder Gewicht) ist der aus Knochensubstanz jährlich neu gebildete Kopfschmuck männlicher Hirsche (Cerviden).

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Häkeln

Max Schlichting: Häkelnde Mädchen in Knokke, Belgien 1892 Rudolf Epp: Mädchen beim Häkeln einer Bordüre Gehäkeltes Deckchen Häkeln ist eine Methode der Textilverarbeitung, bei der mit Faden und Häkelnadel Maschen erzeugt und miteinander verknüpft werden.

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Holz

Ein Raummeter Holz, Dosenbek, Schleswig-Holstein Holz (von germanisch *holta(z), ‚Holz‘, ‚Gehölz‘; aus indogermanisch *kl̩tˀo; ursprüngliche Bedeutungen, abgeleitet von indogermanisch *kel-, ‚schlagen‘: ‚Abgeschnittenes‘, ‚Gespaltenes‘, ‚schlagbares Holz‘) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern.

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Horn

Ein Schottisches Hochlandrind, zu dessen typischen Merkmalen die langen Hörner gehören Nashorn Horn abgelöst vom Schädel eines Steinbocks Horn (Plural Cornua) nennt man den Auswuchs am Kopf der Hornträger und der Nashörner.

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IWF Wissen und Medien

IWF-Logo Gebäude im Nonnenstieg, Göttingen Die IWF Wissen und Medien gGmbH, bis 2001 Institut für den Wissenschaftlichen Film, war ein in Göttingen ansässiges Institut für Medien in der Wissenschaft.

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Knochen

Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.

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Laufmasche

Laufmasche an einem Kunststoffstrumpf Stopfei mit winziger Zungennadel zum Repassieren von Laufmaschen (1950er Jahre, Imra, Deutschland) Detail: Zungennadelkopf Eine Laufmasche ist eine Beschädigung bei Maschenware (Strickware, Gewirke).

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Mittelsteinzeit

Eine Mittelsteinzeit, auch Mesolithikum (nach mésos „mittel, mittlerer“, und λίθος líthos „Stein“) genannt, ist für das nacheiszeitliche Europa zwischen der jüngeren Altsteinzeit (Jungpaläolithikum) und der Jungsteinzeit (Neolithikum) definiert.

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Nadel

Stecknadel Eine Nadel (als gemeingermanische Bezeichnung zur indogermanischen Wurzel nē-, „mit dem Faden arbeiten, nähen“, gebildet) ist ein längliches, dünnes Werkzeug aus hartem Material (früher Knochen, heute meist Metall) mit einer Spitze am unteren Ende.

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Nähen

Junge Frau, beim Schein einer Lampe nähend (Gemälde von Georg Friedrich Kersting, 1825) Nähfaden unter dem Mikroskop Nähte an einem Hosenbein. Nähen ist ein Fügeverfahren, bei dem textile Nähgüter wie Gewebe und Maschenwaren, aber auch Leder und Pelz, flächig oder dreidimensional durch Nähnadel und Faden miteinander gefügt werden.

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Schlingstich

Verschiedene Sticktechniken: c Languettenstich d Doppelfestonstich Der Feston- (manchmal auch Languetten-) oder Schling(en)stich ist ein Stich aus der Näherei oder Stickerei, der besonders zur Randverwahrung z. B.

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Sticken

Detail eines Stickmustertuches von Barbara Landis (1816–1884), 1827, Kreuzstich in Wolle auf Stramin, Metropolitan Museum of Art. Sticken (von) ist eine textile Technik, bei der ein Trägermaterial (Gewebe, Leder, Papier) mittels Durchziehen oder Aufnähen von Fäden verziert wird.

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Stricken

Albert Anker: ''Strickendes Mädchen'' (1884). Auf dem Gemälde erkennt man das Arbeiten in Runden mit dem Nadelspiel beim Stricken von Strümpfen. Urban Knitting in Yellow Springs, Ohio Stricken ist das Herstellen textiler Maschengebilde aus Garnen durch Fadenumschlingung, wobei die Maschen einer Reihe nacheinander gebildet werden.

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Textilie

Verschiedene Textilien (v. l. n. r.: gewobene Baumwolle, Samt, bedruckte Baumwolle, Kattun, Filz, Satin, Seide, Sackleinen, Kunstfaser) Der Begriff Textilien umfasst textile Rohstoffe (Naturfasern, Chemiefasern) und nichttextile Rohstoffe, die durch verschiedene Verfahren zu linien-, flächenförmigen und räumlichen Gebilden verarbeitet werden.

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Tybrind vig

Tybrind vig ist ein Fundplatz der Ertebølle-Kultur auf Fünen in Dänemark.

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Wolle

Wolle bezeichnet die Fasern vom Fell des Hausschafes sowie die spinn­fähigen Haare anderer Säugetiere (z. B. Kaschmirziege, Alpaka und Angorakaninchen).

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Leitet hier um:

Naalbinding, Nadelbindung, Nailbinding, Nalbinding, Nalbindung, Nålbinding, Schlingennähtechnik, Schlingentechnik.

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