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Bavaria Slavica

Index Bavaria Slavica

Die Bavaria Slavica im heutigen Nordostbayern ist ein Teil des in der historischen Forschung als Germania Slavica bezeichneten Siedlungsgebietes slawischer Bevölkerungsgruppen im heutigen Deutschland.

44 Beziehungen: -itz, Ansbach, Bayern, Böhmen, Berowelf, Bistum Würzburg, Christianisierung, Deutschland, Diözesansynode, Diedenhofener Kapitular, Donau, Erich Schneider (Kunsthistoriker), Ernst Eichler (Linguist), Ernst Schwarz (Germanist), Erzbistum Bamberg, Flednitz, Flurname, Forchheim, Franken (Volk), Frühmittelalter, Germania Slavica, Hallstadt, Hochmittelalter, Hydronym, Jochen Haberstroh, Karl der Große, Karolinger, Kloster Fulda, Landesausbau, Liudolfinger, Main, Namenforschung, Oberfranken, Oberpfalz, Ortsname, Premberg (Teublitz), Regensburg, Regnitz, Slawen, Slawenkirche, Slawenmission, Slawische Siedlungsnamen in Nordostbayern, Wenden, Zehnt.

-itz

-itz ist eine Ortsnamenendung mit slawischem Ursprung.

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Ansbach

Rathaus Residenz Ansbach ist eine kreisfreie Stadt in Bayern und zählt zur Planungsregion Westmittelfranken und der Metropolregion Nürnberg.

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Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Berowelf

Berowelf, Stich von Johann Salver Berowelf, auch Berowolf, (* 729/vor 729; † 29. September 794) war von Anfang 769 bis zu seinem Tod Bischof in Würzburg.

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Bistum Würzburg

Das Bistum Würzburg ist eine römisch-katholische Diözese in Franken, Bayern.

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Christianisierung

Christianisierung (von kirchenlateinisch: christianizare) bezeichnet die Ausbreitung des Christentums als vorherrschende Religion in zuvor mehrheitlich nicht christlich geprägten Regionen oder Ländern.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Diözesansynode

Die Diözesansynode (synodus dioecesana) ist in der römisch-katholischen Kirche ein Beratungsorgan des Bischofs, das vom Bischof geschaffen wird, indem er Priester und andere Gläubige seiner Diözese zur Teilnahme einlädt (can. 460 CIC 1983).

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Diedenhofener Kapitular

Das Diedenhofener Kapitular ist ein Doppelkapitular (königliche Anordnung) von Karl dem Großen, das gegen Ende des Jahres 805 in Diedenhofen (heute Thionville/Frankreich) erlassen wurde, wo sich der Kaiser spätestens seit dem 12.

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Donau

Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.

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Erich Schneider (Kunsthistoriker)

Erich Schneider (* 8. November 1954 in Kitzingen) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Museologe.

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Ernst Eichler (Linguist)

Ernst Eichler (* 15. Mai 1930 in Niemes, Tschechoslowakei; † 29. Juni 2012 in Leipzig bei der Sächsischen Akademie der Wissenschaften) war ein deutscher Sprachwissenschaftler, der als Nestor der slawistischen Namenkunde in Deutschland galt.

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Ernst Schwarz (Germanist)

Ernst Schwarz (* 19. Juni 1895 in Haida, Bezirk Böhmisch Leipa, Österreich-Ungarn; † 14. April 1983 in Buckenhof bei Erlangen) war ein deutscher germanistischer Mediävist und Historiker.

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Erzbistum Bamberg

Bamberger Löwe im Wappen des Bistums vor dessen Erhebung zum Erzbistum Das Erzbistum Bamberg (lat. Archidioecesis Bambergensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Norden Bayerns und umfasst große Teile der Regierungsbezirke Oberfranken und Mittelfranken sowie jeweils einen kleinen Teil der Regierungsbezirke Unterfranken (Iphofen, Eltmann-Roßstadt) und Oberpfalz (Auerbach).

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Flednitz

Flednitz bezeichnet die slawische beziehungsweise naabwendische Siedlungskammer in Nordbayern.

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Flurname

Historische bayerische Flurkarte mit eingetragenen Flurnamen Gemarkungsplan von Reichenau (1876) mit Flurnamen Flurnamen auf Flurkarte aus Baden-Württemberg Flurnamen auf historischer Flurkarte des 18. Jahrhunderts aus Brandenburg Karte von Gottenheim mit Flurnamen (1883) Karte mit Flurnamen des Saterlandes Erhalt der Flurnamen Bayern 1982 Ein Flurname, in Österreich auch Riedname,Im allgemeineren Sinne auch In: Susanne Fuhrmann, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen: Der Franziszeische Kataster.

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Forchheim

Forchheim Luftaufnahme (2019) Forchheim ist eine fränkische Große Kreisstadt im Süden des bayerischen Regierungsbezirks Oberfranken.

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Franken (Volk)

Lage an der Grenze zum Niedergermanischen Limes – Germanische Stämme vor der „Fränkischen Genese“ Die Franken (sinngemäß „die Mutigen, Kühnen“) waren einer der germanischen Großstämme aus der Gruppe der Rhein-Weser-Germanen.

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Frühmittelalter

Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.

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Germania Slavica

Germania Slavica bezeichnet einerseits als Forschungsbegriff des 20.

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Hallstadt

Hallstadt ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Bamberg und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Hydronym

Als Hydronyme (von ‚Wasser‘ und äolisch/dorisch ónyma ‚Name‘) bezeichnet man in der Namenforschung die Gewässernamen, also beispielsweise die Namen von Flüssen, Seen und Quellen.

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Jochen Haberstroh

Jochen Haberstroh (* 1963 in Kronach) ist ein deutscher Mittelalterarchäologe und Hauptkonservator am Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Kloster Fulda

Wappen des Klosters Fulda Das Kloster Fulda (auch Reichskloster Fulda, Reichsabtei Fulda oder Kloster des Bonifatius; lateinisch Abbatia Fuldensis, „Abtei Fulda“) war ein Kloster der Benediktiner.

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Landesausbau

Landesausbau nennt man in der Politik- und Geschichtswissenschaft den Prozess der Erschließung und Besiedelung bis dahin siedlungsleerer oder siedlungsarmer Räume innerhalb bereits besiedelter Gebiete oder Länder.

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Liudolfinger

Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Die Liudolfinger, auch als Ottonen bezeichnet – die Bezeichnung „Ottonen“ geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II. und Otto III. zurück – waren ein sächsisches Adelsgeschlecht.

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Main

5 Brücken der A3 --> Der Main ist mit 527 Kilometern Fließstrecke der längste rechte Nebenfluss des Rheins.

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Namenforschung

Die Namenforschung, auch Namenkunde, Onomatologie oder Onomastik (von onomastiké „Namenwissenschaft“ bzw. ὄνομα ónoma „Name“), beschäftigt sich mit der Bedeutung, Herkunft und Verbreitung von Eigennamen, unter anderem von Personennamen (Teilgebiet Anthroponomastik) und Ortsnamen (Teilgebiet Toponomastik).

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Oberfranken

Oberfranken liegt im Norden des Freistaats Bayern, im fränkischen Teil, und grenzt an die Länder Sachsen und Thüringen sowie die bayerischen Regierungsbezirke Unterfranken, Mittelfranken und Oberpfalz.

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Oberpfalz

Die Oberpfalz ist ein Regierungsbezirk und auch ein flächengleicher Bezirk (dritte kommunale Ebene) im Nordosten des Freistaates Bayern.

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Ortsname

Ortsschild von Aurich, Hochdeutsch und ostfriesisches Niederdeutsch Zweisprachiges Ortsschild von Großwarasdorf/Veliki Borištof, Deutsch/Kroatisch Zweisprachiges Ortsschild von Lubowitz/Łubowice, Polnisch/Deutsch Zweisprachiges Ortsschild von Schweinsteg/Passo in Südtirol, Deutsch/Italienisch Ein Ortsname, auch Siedlungsname, fachlich Oikonym (‚Haus‘ und -onym), ist der Name einer Siedlung.

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Premberg (Teublitz)

Premberg ist ein Pfarrdorf mit ungefähr 350 Einwohnern im Regierungsbezirk Oberpfalz in Bayern.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Regnitz

Die Regnitz ist ein knapp 64 Kilometer langer linksseitiger und südlicher Nebenfluss des Mains in Bayern.

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Slawen

Südslawen Als Slawen wird die nach Bevölkerungszahl größte Gruppe von Ethnien in Europa bezeichnet, die seit dem 6.

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Slawenkirche

Als Slawenkirche werden in Oberfranken 14 Kirchen überwiegend im heutigen Landkreis Bamberg sowie im Landkreis Erlangen-Höchstadt bezeichnet, die früher bestanden haben oder noch als Reste bestehen.

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Slawenmission

Als Slawenmission wird die Missionierung und die Verbreitung des christlichen Glaubens (Evangelium) vom 7.

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Slawische Siedlungsnamen in Nordostbayern

Die slawischen Siedlungsnamen in Nordostbayern stellen – neben wenigen Lehnwörtern und Personennamen – die wichtigste Quelle zur Erschließung der hier im Früh- und Hochmittelalter gesprochenen slawischen Mundarten dar.

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Wenden

Wenden ist eine veraltete Bezeichnung für Slawen im deutschsprachigen Raum (Germania Slavica).

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Zehnt

Zehntabgabe von Bauern bei einem Grundherrn Der Begriff Zehnt, Zehent, Zehnter, Zehend, der Zehnte (auch Kirchenzehnter;, „zehnter Teil“, mittelniederdeutsch teghede) oder Dezem (von lateinisch decem „zehn“) bezeichnet eine etwa zehnprozentige Steuer in Form von Geld oder Naturalien an eine geistliche (etwa Domkapitel, Pfarrkirche) oder eine weltliche (König, Grundherr) Institution.

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Leitet hier um:

Mainslawen, Mainwenden, Naabwenden, Regnitzwenden.

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