54 Beziehungen: Abbrandgeschwindigkeit, Alfred Nobel, Anzündhütchen, Artillerie, Ballistit, Baumwolle, Blutlaugensalz, Brisanz (Chemie), Campher, Cellulose, Cellulosenitrat, Deflagration, Detonation, Diethylenglycoldinitrat, E. I. du Pont de Nemours and Company, Elektrostatik, Eleuthère Irénée du Pont, Ethanol, Ether, Explosivstoff, Führungsband, Frederick Augustus Abel, Gelatine, Harnstoff, Hiram Maxim, Initialzündung, James Dewar, John Wiley & Sons, Kadenz (Waffentechnik), Kaliumcarbonat, Kaliumchlorat, Kaliumpikrat, Kaliumsulfit, Kollodiumwolle, Kordit, Lauf (Schusswaffe), Makkaroni, Max Duttenhofer, Mine (Waffe), Nitroglycerin, Nitroguanidin, Patrone (Munition), Paul Vieille, Phlegmatisieren, Poudre B, Pulverfabrik Rottweil, Schießpulver, Schwarzpulver, Sprengstoff, Strangpressen, ..., Treibladung, Wiederladen, Zweiter Weltkrieg, 8 × 50 mm R Lebel. Erweitern Sie Index (4 mehr) »
Abbrandgeschwindigkeit
Die Abbrandgeschwindigkeit r beschreibt den stationären Abbrand eines Explosivstoffs.
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Alfred Nobel
Alfred Nobel, Fotografie vor 1896 Alfred Bernhard Nobel (* 21. Oktober 1833 in Stockholm; † 10. Dezember 1896 in Sanremo, Italien) war ein schwedischer Chemiker und Erfinder.
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Anzündhütchen
Zwei AnzündhütchenLinks: für Faustfeuerwaffen, abgefeuert und eingepresst in eine.357 Magnum;rechts: für Flintenmunition Patrone mit Randfeuerzündung Faust­feuer­waffenObere Reihe: großeUntere Reihe: kleine.Links und rechts: abgefeuertMitte: neu (rechts die Innenseite) Zündhütchen für Perkussionswaffen, Durchmesser 6 mm und 4,5 mm Ein abgefeuertes (links) und intaktes (rechts) Anzündhütchen im Patronenboden einer Patronenhülse Kaliber 5,56 × 45 mm NATO Achtschüssiger Plastikring für Spielzeugrevolver Anzündhütchen (oft auch einfach Zündhütchen, Zündkapsel oder Zündelement (engl. Percussion cap oder Primer) genannt) dienen dem Zünden des Schießpulvers, also der Treibladung von Patronenmunition und Kartuschenmunition, oder sonstiger Pulverladungen.
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Artillerie
selbstfahrendes gepanzertes Artilleriegeschütz Feldartillerie beschießt Falludscha, 2004 Artilleriebedienmannschaft mit 7,7-cm-Feldkanone 96 n. A., 1914 Artillerie (deutsch: Geschützwesen) ist der militärische Sammelbegriff für großkalibrige Geschütze und Raketenwaffen und auch der Name der Truppengattung, die diese Waffen einsetzt.
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Ballistit
Ballistit wurde 1887 vom schwedischen Chemiker Alfred Nobel als Weiterentwicklung der Sprenggelatine erfunden.
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Baumwolle
Untergattung ''Gossypium'' Sektion ''Gossypium'': ''Gossypium arboreum'' Die Baumwollpflanzen (Gossypium) oder Baumwolle ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae).
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Blutlaugensalz
Mit dem Begriff Blutlaugensalz werden zwei chemische Verbindungen bezeichnet.
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Brisanz (Chemie)
Als Brisanz bezeichnet man in der Sprengtechnik bzw.
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Campher
Campher bzw.
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Cellulose
Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).
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Cellulosenitrat
mini Cellulosenitrat (auch Zellulosenitrat) ist eine weiße, faserige, geruch- und geschmackslose Masse.
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Deflagration
Eine Deflagration (von lateinisch deflagrare.
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Detonation
Eine Detonation ist eine Explosion, bei der die Ausbreitung der chemischen Reaktion im Sprengstoff mit einer Stoßwelle gekoppelt ist.
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Diethylenglycoldinitrat
Diethylenglycoldinitrat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Salpetersäureester.
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E. I. du Pont de Nemours and Company
E.
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Elektrostatik
Styropor-Polstermaterial wird vom Fell einer Katze elektrostatisch angezogen Blitze als Folge von elektrostatischer Aufladung Die Elektrostatik ist das Teilgebiet der Physik, das sich mit ruhenden elektrischen Ladungen, Ladungsverteilungen und den elektrischen Feldern geladener Körper befasst.
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Eleuthère Irénée du Pont
Porträt von Eleuthère Irénée du Pont de Nemours Unterschrift Eleuthère Irénée du Pont de Nemours (* 24. Juni 1771 in Paris; † 31. Oktober 1834 in Eleutherian Mills bei Greenville) war ein französischer Chemiker und ein in die Vereinigten Staaten ausgewanderter Firmengründer, der in Eleutherian Mills, in der Nähe von Greenville lebte.
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Ethanol
Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.
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Ether
Als Ether (in der Gemeinsprache auch Äther) werden in der Chemie organische Verbindungen bezeichnet, die als funktionelle Gruppe eine Ethergruppe – ein Sauerstoffatom, das mit zwei Organylresten substituiert ist – besitzen (R1–O–R2).
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Explosivstoff
Datei:ISO 7010 W002.svg|Warnzeichen nach ISO 7010 Datei:GHS-pictogram-explos.svg|GHS-Symbol Datei:Dangclass1.svg|Gefahrgutklasse 1 – Explosivstoffe und Gegenstände, die Explosivstoffe enthalten Datei:Hazard E.svg|Gefahrensymbol E – Explosionsgefährlich (veraltete EU-Kennzeichnung) Explosivstoffe sind feste und flüssige Stoffe sowie Stoffgemische, die bei ausreichender energetischer Aktivierung eine bestimmte starke chemische Reaktion durchlaufen, bei der sich Wärmeenergie und Gase entwickeln.
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Führungsband
Patrone im Kaliber 30 × 173 mm mit Führungsband aus Kunststoff Geschoss mit Führungsring bei einer AS90-Haubitze Das Führungsband (auch Führungsring) ist Teil eines Geschosses aus Rohrwaffen.
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Frederick Augustus Abel
Sir Frederick Augustus Abel Sir Frederick Augustus Abel, 1.
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Gelatine
Gelatineplatten zum Kochen und Backen Gelatine ist ein Stoffgemisch aus geschmacksneutralen tierischen Proteinen.
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Harnstoff
Harnstoff (und), chemisch das Diamid der Kohlensäure, ist eine organische Verbindung.
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Hiram Maxim
Sir Hiram Stevens Maxim Hiram Maxim Maschinengewehr Modell 1894, Standort Waadtländisches Militärmuseum Morges, Schweiz Maxim-Maschinengewehr ca. 1910 Sir Hiram Stevens Maxim (* 5. Februar 1840 in Sangerville, Maine, Vereinigte Staaten; † 24. November 1916 in London) war ein britischer Erfinder amerikanischer Herkunft.
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Initialzündung
Durch Initialzündung wird ein Explosivstoff mit Hilfe eines Initialsprengstoffes zur Detonation gebracht.
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James Dewar
Sir James Dewar, 1910 Sir James Dewar (* 20. September 1842 in Kincardine, Schottland; † 27. März 1923 in London, England) war ein schottischer Physikochemiker.
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John Wiley & Sons
John Wiley & Sons mit Sitz in Hoboken (New Jersey) ist ein börsennotierter US-amerikanischer Verlag vor allem für wissenschaftliche Literatur.
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Kadenz (Waffentechnik)
Die Kadenz (auch Feuerrate, Feuergeschwindigkeit, Schussfrequenz, Schussfolge, Schusskadenz) bezeichnet in der Waffentechnik die Feuergeschwindigkeit eines Geschützes oder einer automatischen Handfeuerwaffe.
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Kaliumcarbonat
Kaliumcarbonat (fachsprachlich) oder Kaliumkarbonat (Trivialname: Pottasche), K2CO3, ist ein Alkali und das Kaliumsalz der Kohlensäure.
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Kaliumchlorat
Kaliumchlorat (Summenformel KClO3) ist das Kaliumsalz der Chlorsäure (HClO3).
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Kaliumpikrat
Kaliumpikrat ist ein gelbes explosives Pulver mit bitterem Geschmack.
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Kaliumsulfit
Kaliumsulfit ist eine chemische Verbindung, die als Reduktionsmittel in der chemischen Industrie, vor allem in der Photoindustrie eingesetzt wird.
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Kollodiumwolle
Kollodiumwolle (Syn. Dinitrocellulose, Colloxylinum, Zelloidin) ist eine Form der nitrierten Cellulose, die man z. B.
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Kordit
Korditschnüre in einer Patrone Schießbaumwolle Kordit in Rechteckform Kordit, auch Cordit, ist ein Explosivstoff, zu dessen Herstellung Cellulosenitrat (‚Nitrozellulose‘, ‚Schießbaumwolle‘) mit Nitroglycerin (Glyceroltrinitrat) und Vaseline unter Zusatz von Aceton geliert, dann durch eine Presse zu Schnüren (engl. cords) gepresst und anschließend wieder getrocknet wird.
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Lauf (Schusswaffe)
Als Lauf wird allgemein das Rohr einer Schusswaffe bezeichnet, das der Beschleunigung und Führung des Projektils und der Aufnahme der Treibladung oder der Patrone dient.
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Makkaroni
Italienische Maccheroni Cornetti, „Hörnchen“ oder „Hörnli“ Makkaroni (in der Schweiz Magronen; für kleine Makkaroni in der Schweiz Hörnli, in Österreich und in Deutschland Hörnchen) sind kurze Röhrennudeln, die eine gewölbte Form haben.
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Max Duttenhofer
Max Duttenhofer Max Duttenhofer um 1875 Denkmal für Max Duttenhofer auf dem Gelände der Pulverfabrik Rottweil Max Duttenhofer (* 20. Mai 1843 in Rottweil; † 14. August 1903 in Tübingen; vollständiger Name: Max Wilhelm Heinrich Duttenhofer, seit 1896: Max von Duttenhofer) war ein deutscher Unternehmer und Industrieller.
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Mine (Waffe)
Eine Mine ist eine Explosionswaffe, deren Sprengladung durch einen Zünder zur Explosion gebracht wird.
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Nitroglycerin
Nitroglycerin (auch Nitroglyzerin), Glycerintrinitrat oder Glyceroltrinitrat, auch Trisalpetersäureglycerinester ist ein Sprengstoff.
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Nitroguanidin
Nitroguanidin (abgekürzt auch NiGu oder NQ) ist eine energiereiche, chemische Verbindung aus der Gruppe der Nitroimine, die als Komponente von Treibladungspulvern und Sicherheits-Sprengstoffen Bedeutung besitzt.
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Patrone (Munition)
Beidseitig konisches Projektil, Treibladung, Flaschenhalshülse und Zündhütchen Eine Patrone (von für „Form, Muster, Modell“) fasst die zum Abfeuern eines Geschosses (Projektil oder Granate) aus einer Feuerwaffe notwendigen Komponenten in einer Einheit zusammen.
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Paul Vieille
Paul Vieille Paul Marie Eugène Vieille (* 2. September 1854 in Paris; † 14. Januar 1934 ebenda) war ein französischer Chemiker und Erfinder.
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Phlegmatisieren
Phlegmatisieren (von griechisch-lateinisch phlegma, „Schleim“) ist eine Technik zum Herabsetzen der Empfindlichkeit brisanter Explosivstoffe (z. B. Nitropenta, Hexogen) gegen Schlag und Reibung.
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Poudre B
Poudre B (einbasige rauchlose Pulverflocken) Poudre B war das erste praktische rauchschwache Schießpulver, das zwischen 1882 und November 1884 im Laboratoire Central des Poudres et Salpêtres in Paris entwickelt wurde.
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Pulverfabrik Rottweil
Ehemaliges Kraftwerk der Pulverfabrik Rottweil Blick über einen Teil der Pulverfabrik 2014 Ehemaliges Filter- und Pumpenhaus Die Pulverfabrik Rottweil war ein bedeutendes Unternehmen in Rottweil, das vor allem Patronen für Jagd- und Kriegszwecke herstellte.
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Schießpulver
Schießpulver, auch Schießstoff genannt, ist ein Sammelbegriff für Treibmittel von Feuerwaffen, die abgewandelt auch als Treibsätze für Raketen eingesetzt werden können.
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Schwarzpulver
Schwarzpulver war als Büchsenpulver der erste Explosivstoff, der als Schießpulver für Treibladungen von Schusswaffen verwendet wurde.
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Sprengstoff
GHS-Piktogramm für instabile explosive Stoffe, Gemische und Erzeugnisse mit Explosiv­stoff(en) ADR Gefahrgutklasse 1 – Explosivstoffe und Gegenstände, die Explosivstoffe enthalten Ein Sprengstoff oder auch Explosivmittel ist eine chemische Verbindung oder eine Mischung chemischer Verbindungen, die unter bestimmten Bedingungen sehr schnell reagieren und dabei eine große Energiemenge in Form einer Druckwelle (oft mit Hitzeentwicklung) freisetzen kann (Detonation).
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Strangpressen
eloxiert) Das Strangpressen ist ein Ur- und Umformverfahren zum Herstellen von Stäben, Drähten, Rohren und unregelmäßig geformten prismatischen Profilen.
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Treibladung
Treibladungen bestehen aus dem Treibsatz, einem pyrotechnischen Satz von chemischen Substanzen, in diesem Zusammenhang auch Treibmittel genannt, in fester, flüssiger oder gasförmiger Form, die als Energieträger bei ihrer Aktivierung ein großes Volumen anstreben und so in der Lage sind, ein Objekt zu bewegen oder zu verformen.
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Wiederladen
Bestandteile einer modernen Patrone beim Wiederladen (von oben nach unten): Geschoss, Treibladungspulver, Patronenhülse, Anzündhütchen Das Wiederladen beschreibt den Vorgang, wenn nach dem Schuss eine leere Patronenhülse mit einem neuen Anzündhütchen, Pulver und einem Geschoss für eine Feuerwaffe versehen wird.
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Zweiter Weltkrieg
sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.
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8 × 50 mm R Lebel
Die 8 × 50 mm R Lebel war eine französische Gewehrpatrone mit Zentralzündung.
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Leitet hier um:
NC-Pulver, Rauchloses Pulver, Rauchschwaches Pulver.