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Nervus maxillaris

Index Nervus maxillaris

Der Nervus maxillaris („Oberkiefernerv“, von ‚Oberkiefer‘) ist der zweite der drei Hauptäste des V. Hirnnervens, des Nervus trigeminus und wird mit V2 abgekürzt.

35 Beziehungen: Auge, Augenlid, Canalis incisivus, Domenico Cotugno, Erika Reihlen, Fissura orbitalis inferior, Foramen rotundum, Fossa pterygopalatina, Ganglion pterygopalatinum, Gaumen, Gesicht, Gundolf Keil, Hirnnerv, Horn, Jochbein, Jochbogen, Knochenhaut, Nasenhöhle, Nasenscheidewand, Nervus infraorbitalis, Nervus ophthalmicus, Nervus trigeminus, Nervus zygomaticus, Niesreflex, Oberkiefer, Paarhufer, Parasympathikus, Schädelhöhle, Schläfe, Schleimhaut, Schneidezahn, Tränendrüse, Werner E. Gerabek, Wiederkäuer, Zahnfleisch.

Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Augenlid

Menschliches Auge mit oberem und unterem Augenlid sowie einer Oberlidfurche Unvollständig geöffnetes Auge eines Graupapageis mit sichtbarem Ober- und Unterlid Nickhaut eines Huhns Ein Augenlid (altgriechisch Blepharon) ist eine dünne, aus Muskeln, Drüsen, Bindegewebe und Haut bestehende Falte, die das Auge schützt.

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Canalis incisivus

Knöcherne Anatomie von Oberkiefer und Gaumen des Menschen. Der ''Canalis incisivus'' mündet über das ''Foramen incisivum'' in der ''Fossa incisiva'' hinter den Schneidezähnen (''Incisivi''). Knöcherner Schädel Der Canalis incisivus ist ein knöcherner Kanal im harten Gaumen des Menschen, der Nasenhöhle und Mundhöhle verbindet.

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Domenico Cotugno

Domenico Cotugno Domenico Felice Antonio Cotugno, auch Cotunni und latinisiert Cotunnius, (* 29. Januar 1736 in Ruvo di Puglia; † 6. Oktober 1822 in Neapel) war ein italienischer Arzt, Chirurg und Anatom.

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Erika Reihlen

Erika Reihlen, geb.

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Fissura orbitalis inferior

Die Fissura orbitalis inferior ist ein etwa 30 mm langer und bis zu 5 mm breiter knöcherner Spalt zwischen dem großen Keilbeinflügel und dem Augenhöhlenboden im menschlichen Schädel.

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Foramen rotundum

Lage des Foramen rotundum (Pfeile) von der mittleren Schädelgrube aus gesehen Das Foramen rotundum (lat. für „rundes Loch“) ist eine Öffnung des Schädels im Bereich des Keilbeins, die die mittlere Schädelgrube (Fossa cranii media) mit der Flügelgaumengrube (Fossa pterygopalatina) verbindet.

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Fossa pterygopalatina

Linke Kieferhöhle – von außen geöffnet Linker Gaumen und Oberkiefer Beidseits – von vorne...... Fossa pterygopalatina (blau umrandet) und Ganglion pterygopalatinum beim Hund Die Fossa pterygopalatina (Flügelgaumengrube) ist eine knöchern begrenzte Grube (lat. fossa) am Schädel.

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Ganglion pterygopalatinum

Fossa pterygopalatina (blau umrandet) und Ganglion pterygopalatinum beim Hund Das Ganglion pterygopalatinum („Flügelgaumenganglion“) ist ein parasympathisches Ganglion, das in der gleichnamigen Grube (Fossa pterygopalatina) am Gaumenbein (Os palatinum), vor dem Flügelfortsatz des Keilbeins (Processus pterygoideus ossis sphenoidalis) liegt.

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Gaumen

Sicht auf den harten Gaumen des Menschen Papilla incisiva, 2 harter Gaumen, 3 Gaumenstaffeln, 4 Gaumennaht, 5 Gaumensegel, 6 Gaumensegelmandel Anatomie des Gaumens Der Gaumen ist bei den Kiefermäulern die obere Wand oder die Decke der Mundhöhle, wodurch diese von der Nasenhöhle und bei den Säugetieren teilweise auch vom Rachen geschieden ist.

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Gesicht

Gesicht mit Furchen und Falten, Lage der Knochen und Mundmuskeln Gehirnschädel (oben) und Gesichtsschädel (unten rechts), Stirn gehört nicht zum Gesichtsschädel Das Gesicht (ὤψ ōps) ist der vordere Teil des Kopfes mit Augen, Nase und Mund.

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Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

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Hirnnerv

Als Hirnnerven werden jene Nerven bezeichnet, die direkt aus spezialisierten Nervenzellansammlungen im Gehirn entspringen, den Hirnnervenkernen, zumeist im Hirnstamm.

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Horn

Ein Schottisches Hochlandrind, zu dessen typischen Merkmalen die langen Hörner gehören Nashorn Horn abgelöst vom Schädel eines Steinbocks Horn (Plural Cornua) nennt man den Auswuchs am Kopf der Hornträger und der Nashörner.

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Jochbein

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) '''9. Jochbein (Os zygomaticum) (weiß)''' 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. Unterkiefer (Mandibula) Schädel in Frontalansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Nasenbein (Os nasale) 3. Scheitelbein (Os parietale) 4. Schläfenbein (Os temporale) 5. Keilbein (Os sphenoidale) 6. Tränenbein (Os lacrimale) '''7. Jochbein (Os zygomaticum) (weiß)''' 8. Siebbein (Os ethmoidale) 9. Oberkiefer (Maxilla) 10. Unterkiefer (Mandibula) Schädel eines Schafes, Jochbein farbig markiert Das Jochbein (auch Wangenbein, Backenknochen oder Jugale) (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme os jugaleSchreger, C.H.Th.(1805). Synonymia anatomica. Synonymik der anatomischen Nomenclatur. Fürth: im Bureau für Literatur.) ist ein paariger Knochen des Gesichtsschädels am seitlichen Rand der Augenhöhlen.

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Jochbogen

Jochbogen (gelb markiert) eines Hundes (Deutscher Boxer). 1 Schläfenbeinfortsatz, 2 Jochbeinfortsatz, 3 Stirnfortsatz, 4 Naht zwischen 1 und 2, 5 äußerer Gehörgang, 6 Crista supramastoidea. Beim Menschen ist der Jochbogen vergleichsweise wenig ausgebildet Der Jochbogen (lat. Arcus zygomaticus) ist eine kräftige knöcherne Leiste des Schädels bei Säugetieren.

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Knochenhaut

Als Knochenhaut (auch Beinhaut) – anatomisch Periost genannt (von, aus de und de) – wird die den Knochen bedeckende, bindegewebige Hülle bezeichnet.

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Nasenhöhle

koronare Schichtung) Die paarige Nasenhöhle (Cavitas nasi, auch Fossa nasalis) ist Teil des Atemtraktes und enthält das Geruchsorgan.

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Nasenscheidewand

knorpelige Anteile des Nasenseptums, ohne Nasenschleimhaut Sagittalebene, Blick auf rechte Seite. Sonde vorgeschoben wurde'''; 3: Tuberculum septi nasi; 4: Ductus nasopalatinus (Stensonscher Gang); 5: Mündung des Keilbeinhöhle, (Sinus sphenoidalis) im Recessus sphenoethmoidalis 6: Sinus frontalis. lateral, liegen weitere Strukturen der Nasenhöhle, ebenfalls in Sagittalebene, Blick auf rechte Seite Die Nasenscheidewand (somit oft auch Nasenseptum) ist die mittelständige Trennwand der Nase.

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Nervus infraorbitalis

Nervus trigeminus des Menschen Der Nervus infraorbitalis („Unteraugennerv“) ist die direkte Fortsetzung des Nervus maxillaris (Hirnnerv V2) nach Abgang der anderen Äste.

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Nervus ophthalmicus

Der Nervus ophthalmicus („Augapfelnerv“, von) ist der erste der drei Hauptäste des V. Hirnnervs, des Nervus trigeminus, und wird mit V1 abgekürzt.

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Nervus trigeminus

Anatomische Darstellung des Ganglion trigeminale (Ganglion semilunare) und der drei Äste des Nervus trigeminus:V1.

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Nervus zygomaticus

Nerven der Augengegend Der Nervus zygomaticus (Os zygomaticum „Jochbein“) ist ein Abzweig des Nervus maxillaris, welcher wiederum ein Ast des V. Hirnnerven (Nervus trigeminus) ist.

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Niesreflex

Der Niesreflex ist ein Schutzreflex, der durch freie Nervenendungen des Nervus trigeminus (N. V.) vermittelt wird.

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Oberkiefer

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Tränenbein (Os lacrimale) 5. Siebbein (Os ethmoidale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) (gelbgrün) 11. Unterkiefer (Mandibula) Rotierender Schädel mit rot markiertem Oberkiefer vom Projekt Anatomography Der Oberkiefer (lat. Maxilla)Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).

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Paarhufer

Die Paarhufer, auch Paarzehige Huftiere oder Paarzeher (Artiodactyla, früher auch Paraxonia), sind in der klassischen Systematik eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).

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Parasympathikus

Das vegetative Nervensystem Rot: Nerven des Sympathikus, blau: Nerven des Parasympathikus Der Parasympathikus (Parasympathicus) ist eine der drei Komponenten des vegetativen Nervensystems.

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Schädelhöhle

seitliche Ansicht der eröffneten Schädelhöhle des Menschen Die Schädelhöhle (Cavum cranii) ist der von den Knochen des Hirnschädels gebildete Hohlraum, in dem sich das Gehirn befindet.

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Schläfe

Linke Schläfenregion Die Schläfe (lat. Tempus, Plural Tempora, Adj. temporal) ist ein nicht einheitlich definierter Bereich des seitlichen Kopfes.

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Schleimhaut

Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.

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Schneidezahn

Erwachsenen Die Schneidezähne (verkürzt nur Incisivi, Singular Dens incisivus zu incidere ‚einschneiden‘) sind die Zähne, die zum Abbeißen der Nahrung benutzt werden.

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Tränendrüse

'''Tränenapparat:''' a.

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Werner E. Gerabek

Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).

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Wiederkäuer

Magen eines Kalbs: m: Ende der Speiseröhre; v: Pansen; n: Netzmagen; b: Blättermagen; l: Labmagen; t: Beginn des Dünndarms Wiederkäuendes Kamerunschaf Wiederkäuer (Ruminantia) sind eine Unterordnung der Paarhufer (Artiodactyla).

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Zahnfleisch

Gingiva (Zahnfleisch) Das Zahnfleisch (lat. Gingiva, deutsch früher auch Biller) ist ein Teil der Mundschleimhaut.

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Leitet hier um:

N. maxillaris, Nervus nasopalatinus, Nervus pterygopalatinus.

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