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Münzstätte Gotha

Index Münzstätte Gotha

In der Zeit der Entwicklung des Marktfleckens zur Stadt Gotha etwa 1150 fällt auch die Gründung der Münzstätte Gotha.

103 Beziehungen: Albertiner, Alleinprägungen Johann Friedrichs II. von Sachsen, Arnshaugk, Astronomisches Symbol, August (Sachsen), Balancier, Belagerungsmünze, Brakteat, Breiter Groschen, Burg Grimmenstein (Gotha), Christian Wermuth, Clausthal-Zellerfeld, Dukat (Münze), Eisenach, Elle (Einheit), Ernestiner, Ernst I. (Sachsen-Coburg und Gotha), Ernst I. (Sachsen-Gotha-Altenburg), Ernst II. (Sachsen-Gotha-Altenburg), Fein- und Raugewicht, Ferdinand Helfricht, Freiberg, Friedrich I. (Meißen), Friedrich I. (Sachsen), Friedrich I. (Sachsen-Gotha-Altenburg), Friedrich II. (Sachsen), Friedrich II. (Sachsen-Gotha-Altenburg), Friedrich III. (Meißen), Friedrich III. (Sachsen-Gotha-Altenburg), Friedrich IV. (Meißen und Thüringen), Friedrich IV. (Sachsen-Gotha-Altenburg), Friedrich von Schrötter (Numismatiker), Goslar, Gotha, Gotisches Alphabet, Haus Wettin, Heller (Münze), Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha, Herzogtum Sachsen-Meiningen, Hildburghausen, Hussitenkriege, Hustaler, Interaktive Kataloge der Münzkabinette, Jan Hus, Jena, Johann Casimir (Sachsen-Coburg), Johann Christian Koch, Johann Friedrich I. (Sachsen), Johann Friedrich II. (Sachsen), Johann Theodor Stockmar, ..., Judenkopfgroschen, Kipper- und Wipperzeit, Kippermünzstätten (Kursachsen), Kippertaler, Klippe (Münze), Konventionstaler, Kreuzer (Münze), Kupfer, Liste der Herrscher Thüringens, Liste der Markgrafen von Meißen, Ludowinger, Ludwig II. (Thüringen), Margaretha von Österreich (1416–1486), Margarethengroschen, Münz- und Medaillensignatur, Münzgeschichte des Herzogtums Sachsen (1547–1572), Münzmeister, Münzmeisterzeichen, Münznominal, Münzstätte Colditz, Münzstätte Dresden, Münzstätte Freiberg, Münzstätte Langensalza, Münzstätte Leipzig, Münzstätte Sangerhausen, Münzstätte Weimar, Münzstätte Wittenberg, Münzstätte Zwickau, Medailleur, Meißner Groschen, Ohrdruf, Pegnesischer Blumenorden, Quecksilber, Saalfeld/Saale, Sachsen-Coburg, Sachsen-Coburg-Saalfeld, Sachsen-Gotha, Sächsische Münzgeschichte, Schildgroschen, Schlacht bei Mühlberg, Schloss Friedenstein, Schmalkaldischer Bundestaler, Schreckenberger, Spitzgroschen, Staatliche Münze Berlin, Venussymbol, Weißensee (Thüringen), Weimar, Wilhelm II. (Meißen), Wilhelm III. (Sachsen), Wilhelm von Grumbach, Wittum, Wolfgang Steguweit. Erweitern Sie Index (53 mehr) »

Albertiner

Die Albertiner sind eine Linie des deutschen Fürstengeschlechts der Wettiner.

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Alleinprägungen Johann Friedrichs II. von Sachsen

Alleinprägung Johann Friedrich II. von Sachsen, Schreckenberger von (15)64, aus der Münzstätte Saalfeld (Silber; Durchmesser 29 mm; 4,25 g; mit Schrötlingsriss) Die Alleinprägungen Johann Friedrichs II.

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Arnshaugk

Neues Schloss Arnshaugk ist ein Ortsteil von Neustadt an der Orla.

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Astronomisches Symbol

Astro­nomi­schen Jahrbuch für 1853Johann Franz Encke: ''Berliner Astronomisches Jahrbuch für 1853''. Berlin 1850, S. VIII Astronomische Symbole werden benutzt um Himmelskörper und astronomische Ereignisse darzustellen.

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August (Sachsen)

150px August (* 31. Juli 1526 in Freiberg; † 11. Februar 1586 in Dresden), der sich selbst Augustus nannte und unter Bezug auf seine landesväterliche Stellung im Volksmund auch Vater August hieß, war von 1553 bis zu seinem Tod Kurfürst von Sachsen aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin.

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Balancier

Ein Balancier im Bergbaumuseum Bochum Pferdekopfpumpe an einer texanischen Ölquelle 1985 Ein Balancier bezeichnet ein Bauteil einer Dampfmaschine, einer Wassersäulenmaschine, einer Pumpe zur Erdölförderung oder einen Bestandteil der Traktur einer Orgel.

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Belagerungsmünze

Belagerung von Jülich 1621, Silberklippe zu 20 Stübern. Belagerungsmünzen (abhängig von der Form auch Belagerungsklippen) sind Notmünzen, die in belagerten Plätzen hergestellt wurden, um als Zahlungsmittel zu dienen, meist zur Besoldung der Truppen.

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Brakteat

Gotländischer C-Brakteat aus Djupbrunns (IK 44) mit Runenschrift C-Brakteat, Fünen (I) (IK 58) mit Runenschrift Replik eines Tjurkö Brakteaten mit Runenschrift von etwa 500 n. Chr. Goldbrakteat von Vadstena Mariedammbrakteat Brakteaten (von) sind Münzen oder Medaillen, die aus einem dünnen Metallblech (meist Silber oder Billon) einseitig und auf einer weichen Unterlage geprägt wurden, im Gegensatz z. B.

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Breiter Groschen

Breiter Groschen (lat. grossus latus) ist die Bezeichnung für den ersten meißnischen Groschen, den Friedrich II. der Ernsthafte (1323–1349) in den Jahren 1338 bis 1349 in der Markgrafschaft Meißen nach dem Vorbild des Prager Groschens prägen ließ.

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Burg Grimmenstein (Gotha)

Rekonstruktionsmodell der Burg Grimmenstein Portal der Schlosskirche von Schloss Friedenstein (Bildhauer Simon Schröter, 1553) Die Burg Grimmenstein war eine festungsartig ausgebaute Höhenburg, Vorgängerbau des Schlosses Friedenstein in Gotha.

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Christian Wermuth

Christian Wermuth Christian Wermuth (* 16. Dezember 1661 in Altenburg; † 3. Dezember 1739 in Gotha) war ein deutscher Medailleur.

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Clausthal-Zellerfeld

Blick vom Feldgrabengebiet der Technischen Universität über das Institut für Bergbau in Richtung Zellerfeld Clausthal-Zellerfeld ist eine Stadt im Landkreis Goslar in Niedersachsen, sie liegt im Oberharz auf einer Höhe zwischen 390 und und ist Standort der Technischen Universität Clausthal.

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Dukat (Münze)

Venezianischer Dukat (Zecchine) des Dogen Michele Steno (1400) Der Dukat oder Dukaten (auch als Zechine oder Zecchine bekannt) ist eine Goldmünze, die in ganz Europa einschließlich der Länder rund um das Mittelmeer bis zum Anfang des 20.

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Eisenach

Luftbild der Altstadt von Eisenach Karlsplatz ist einer der zentralen Plätze der Stadt Eisenach ist eine Stadt im Wartburgkreis im Westen Thüringens und mit rund 42.000 Einwohnern (2020) die sechstgrößte Gemeinde Thüringens.

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Elle (Einheit)

Fuß, öffentliches Maß am alten Rathaus Mannheim (1711) Die Elle ist eine Längenmaßeinheit außerhalb des Internationalen Einheitensystems.

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Ernestiner

Ernst von Thüringen, Kurfürst von Sachsen (1441–1486), Begründer der ernestinischen Linie Friedrich der Weise (1463–1525), Schutzherr Martin Luthers Die Ernestiner sind eine Linie des deutschen Fürstengeschlechts der Wettiner.

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Ernst I. (Sachsen-Coburg und Gotha)

Herzog Ernst I. von Sachsen-Coburg und Gotha, Öl auf Leinwand, Schloss Callenberg, Coburg Ernst I. Anton Carl Ludwig von Sachsen-Coburg-Gotha (* 2. Januar 1784 in Coburg; † 29. Januar 1844 in Gotha) war ab 1806 Herzog von Sachsen-Coburg-Saalfeld.

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Ernst I. (Sachsen-Gotha-Altenburg)

Staatlichen Kunstsammlungen Dresden Herzog Ernst der Fromme von Sachsen-Gotha (-Altenburg) Schloss Friedenstein in Gotha Denkmal vor Schloss Friedenstein Epitaph in der Margarethenkirche Ernst I., der Fromme (* 25. Dezember 1601 in Altenburg; † 26. März 1675 in Gotha) entstammte dem Weimarer Zweig der ernestinischen Wettiner und war seit 1640 Herzog von Sachsen-Gotha.

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Ernst II. (Sachsen-Gotha-Altenburg)

Herzog Ernst II. von Sachsen-Gotha-Altenburg Herzog Ernst II. von Sachsen-Gotha-Altenburg Ernst II.

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Fein- und Raugewicht

Als Feingewicht (auch Nettogewicht oder Korn) bezeichnet man die Masse des in einer Legierung enthaltenen Edelmetalls, vor allem bei Münzen oder Schmuck.

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Ferdinand Helfricht

Porträt des Ferdinand Helfricht Friedrich Ferdinand Helfricht (geboren 8. September 1809 in Zella Sankt Blasii; gestorben 16. Mai 1892 in Gotha) war ein deutscher Medailleur und Stempelschneider.

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Freiberg

Freiberg, Untermarkt mit Dom St. Marien Die UniversitätsstadtDie Bezeichnung Universitätsstadt wurde mit Wirkung vom 11.

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Friedrich I. (Meißen)

Grabplatte von Landgraf Friedrich dem Freidigen (Pfarrkirche St. Georgen in Eisenach (Thüringen), 14. Jahrhundert) Detail der Grabplatte Friedrich der Freidige (* 1257 auf der Wartburg in Eisenach; † 16. November 1323 ebenda), auch „Friedrich der Gebissene“ oder „Friedrich mit der gebissenen Wange“ genannt, war Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen.

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Friedrich I. (Sachsen)

Friedrich der Streitbare Friedrich IV.

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Friedrich I. (Sachsen-Gotha-Altenburg)

Gemälde des Herzogs Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg, Christian Schilbach zugeschrieben Herzog Friedrich I. von Sachsen-Gotha-Altenburg (* 15. Juli 1646 in Gotha; † 2. August 1691 in Friedrichswerth) war ein Landesherr in Thüringen aus der Familie der ernestinischen Wettiner.

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Friedrich II. (Sachsen)

Kurfürst Friedrich II. von Sachsen, genannt ''der Sanftmütige'' Friedrich II.

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Friedrich II. (Sachsen-Gotha-Altenburg)

Herzog Friedrich II. von Sachsen-Gotha-Altenburg Friedrich II.

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Friedrich III. (Meißen)

Friedrich III., der Strenge und Katharina von Henneberg, Historienmalerei des 19. Jh. im Großen Saal der Albrechtsburg, Meißen Friedrich III.

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Friedrich III. (Sachsen-Gotha-Altenburg)

Friedrich III. von Sachsen-Gotha, Gemälde von Christian Schilbach, 1720 Herzog Friedrich III. von Sachsen-Gotha-Altenburg Friedrich III.

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Friedrich IV. (Meißen und Thüringen)

Friedrich IV., der Friedfertige, auch der Einfältige und der Jüngere (* vor 30. November 1384; † 7. Mai 1440 auf der Runneburg in Weißensee) aus dem Geschlecht der Wettiner war Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen.

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Friedrich IV. (Sachsen-Gotha-Altenburg)

Christian Gottlieb Schick: Friedrich IV. von Sachsen-Gotha in Rom, Öl auf Leinwand, 1806, Kunstsammlungen der Veste Coburg Friedrich IV.

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Friedrich von Schrötter (Numismatiker)

Friedrich Ferdinand Theobald Freiherr von Schrötter (* 17. Januar 1862 in Köln; † 4. Februar 1944 in Schweizermühle bei Pirna) war ein deutscher Ökonom, Kunsthistoriker und Numismatiker mit dem Schwerpunkt auf dem Gebiet des neuzeitlichen Münzwesens Brandenburg-Preußens.

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Goslar

Luftaufnahme von Goslar, 2022 Goslar ist eine große selbständige Stadt in Niedersachsen und Kreisstadt des Landkreises Goslar.

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Gotha

Margarethenkirche in Richtung Weststadt Gotha ist mit rund 45.000 Einwohnern (2021) die fünftgrößte Stadt des Freistaats Thüringen und Kreisstadt des Landkreises Gotha.

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Gotisches Alphabet

Blatt 16v aus dem Codex Argenteus, einer Abschrift der Wulfilabibel Transkription der griechisch-gotischen Buchstaben Das gotische Alphabet ist eine alphabetische Schrift, die der gotische Bischof Wulfila im 4. Jahrhundert zur Übersetzung des Neuen Testaments in die gotische Sprache entwickelte (Wulfilabibel).

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Haus Wettin

Die Stammburg des Hauses, die Burg Wettin Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt.

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Heller (Münze)

Händelheller aus Silber (Prägestätte Hall am Kocher, 13. Jahrhundert) Ein Heller oder Haller, abgekürzt hlr., ist eine frühere deutsche Münze vom Wert eines halben Pfennigs, benannt nach der Stadt (Schwäbisch) Hall, lateinisch dann denarius hallensis oder auch hallensis denarius.

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Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha

Das Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha entstand 1826 aus den ernestinischen Herzogtümern Sachsen-Coburg und Sachsen-Gotha.

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Herzogtum Sachsen-Meiningen

Sachsen-Meiningen war ein ernestinisches Herzogtum im heutigen Thüringen, das 1680 durch Teilung des Herzogtums Sachsen-Gotha unter den Söhnen Herzog Ernsts I. von Sachsen-Gotha (1601–1675) entstand.

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Hildburghausen

Hildburghausen ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises.

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Hussitenkriege

Hussitenschlacht (Schlacht bei Kratzau) in zeitgenössischer Chronik Die Hussitenkriege (auch als Hussitische Revolution bezeichnet) bestanden in einer Reihe militärischer Konflikte, die zwischen 1419 und 1434 im Königreich Böhmen und den angrenzenden Ländern ausgetragen wurden.

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Hustaler

Hustaler, unsignierte Silbergussmedaille um 1717 Hustaler, Schreibweise auch Hußtaler, ist die Bezeichnung für eine talerförmige Medaille zum Gedenken an den böhmischen Reformator Jan Hus, der 1415 in Konstanz als „Ketzer“ verbrannt wurde.

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Interaktive Kataloge der Münzkabinette

Die Interaktiven Kataloge der Münzkabinette (IKMK) bestehen aus dem Interaktiven Katalog des Münzkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin, ihrem vormals einzigen Bestandteil, sowie denen von mehr als 30 weiteren Partnern aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Griechenland.

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Jan Hus

Johann Agricola, 1562 (ein zeitgenössisches Porträt von Hus ist nicht überliefert) Jan Hus (nach seinem wahrscheinlichen Geburtsort Husinec, Böhmen; * um 1370; † 6. Juli 1415 in Konstanz), auch Johann(es) Hus(s) genannt, war ein böhmischer christlicher Theologe, Prediger und Reformator.

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Jena

Logo der Stadt Jena Jenaer Innenstadt mit dem Jentower und den Hochhäusern Bau 59, Bau 15 und Bau 36 Weihnachtsmarkt auf dem Jenaer Marktplatz Lange Nacht der Wissenschaften – Lasershow über Jena Jena ist eine deutsche Universitätsstadt und kreisfreie Großstadt in Thüringen in der Metropolregion Mitteldeutschland.

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Johann Casimir (Sachsen-Coburg)

Herzog Johann Casimir von Sachsen-Coburg, 1597, Öl auf Holz, Schloss Callenberg, Coburg Johann Casimir (auch Johann Kasimir) von Sachsen-Coburg (* 12. Juni 1564 in Gotha; † 16. Juli 1633 in Coburg) war Herzog von Sachsen-Coburg.

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Johann Christian Koch

Anton Günther II. von Schwarzburg-Arnstadt; Goldmedaille Johann Christian Koch (1709) Johann Christian Koch (* 23. Oktober 1680 in Aken (Elbe); † 1. November 1742 in Gotha) war ein berühmter Medailleur und Münzgraveur der Münzstätte Gotha.

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Johann Friedrich I. (Sachsen)

140px Johann Friedrich I. von Sachsen, auch Friedrich der Großmütige genannt, (* 30. Juni 1503 in Torgau; † 3. März 1554 in Weimar) aus dem Hause der ernestinischen Wettiner war von 1532 bis 1547 Kurfürst und Herzog von Sachsen und nach dem Verlust der Kurwürde 1547 bis zu seinem Tod nur noch Herzog des ernestinischen Landesteils.

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Johann Friedrich II. (Sachsen)

Herzog Johann Friedrich II. zu Sachsen Johann Friedrich II.

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Johann Theodor Stockmar

Johann Theodor Stockmar (* 21. Dezember 1750 in Ilmenau in Sachsen-Weimar; † 17. Dezember 1829 in Düsseldorf) war ein deutscher Münzeisenschneider, Münzwardein und Münzmeister.

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Judenkopfgroschen

Judenkopfgroschen (Oberwähr), Münzstätte Freiberg (Silber, 2,82 g, Durchmesser 28 mm, Krug 764) Der Judenkopfgroschen, mitunter auch als Bärtichter Groschen bezeichnet, ist ein unter Kurfürst Friedrich II. dem Sanftmütigen von Sachsen (1428–1464) nach der Münzordnung von 1444 bis etwa 1451 geprägter Oberwährgroschen der sächsischen Groschenzeit.

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Kipper- und Wipperzeit

Der lautmalerische Doppelbegriff „Kipper und Wipper“ beruht auf dem „Wippen“ der Waagbalken und dem Aussortieren („Kippen“) der besseren Münzen, welche dann dem Geldumlauf entzogen wurden. Als große Kipper- und Wipperzeit bezeichnet man eine Münzentwertung, die einen weiten Teil Mitteleuropas erfasste und ihren Höhepunkt zwischen 1620 und 1622 während des Dreißigjährigen Krieges hatte.

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Kippermünzstätten (Kursachsen)

Mmz. GS (Monogramm) Dresdner Kippergroschen (Kippertaler zu 60 Groschen) von 1622, Mmz. auffliegender Schwan Kursächsische Kippermünzstätten sind Münzstätten im Kurfürstentum Sachsen, in denen während der Kipper- und Wipperzeit von 1620 bis 1623 unter Kurfürst Johann Georg I. (1611–1656) sogenannte Kippermünzen geprägt wurden.

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Kippertaler

Als Kippertaler werden die von 1620 bis 1623 geprägten unterwertigen Münzen der Kipper- und Wipperinflation bezeichnet, auf denen ein Vielfaches in Groschen oder Kreuzer als Wertbezeichnung aufgeprägt ist.

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Klippe (Münze)

Stuiver wurde 1577 anlässlich der Belagerung von Breda ausgegeben Klippen sind eckige Münzen oder Medaillen.

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Konventionstaler

Konventionstaler Franz I. von Österreich 1822 und Friedrich August von Sachsen 1813 Friedrich Augusts III. von Sachsen von 1780, V / EINE MARK FEIN. Der Konventionstaler, Conventionstaler, Schreibweise bis 1901 -thaler, war die Talermünze vieler Münzstände des Heiligen Römischen Reiches nach dem 20-Gulden-Fuß, der nach der Münzkonvention von 1753 mit Bayern als solcher bezeichnet wurde.

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Kreuzer (Münze)

Berner Kreuzer von 1776 Kreuzer ist die Bezeichnung für das Grundnominal verschiedener kleinerer Münzen, die im süddeutschen Raum, in Österreich und in der Schweiz verbreitet waren.

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Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

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Liste der Herrscher Thüringens

Keine Beschreibung.

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Liste der Markgrafen von Meißen

Die Markgrafschaft Meißen war ein Territorialstaat an der Grenze des Deutschen Reiches.

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Ludowinger

Hauses Hessen Die Ludowinger waren eine Herrscher-Dynastie im mittelalterlichen Thüringen und Hessen.

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Ludwig II. (Thüringen)

Epitaph von Ludwig dem Eisernen auf der Wartburg Ludwig II., der Eiserne, (* 1128; † 14. Oktober 1172 auf der Neuenburg bei Freyburg/Unstrut) aus der Familie der Ludowinger war von 1140 bis 1172 Landgraf von Thüringen.

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Margaretha von Österreich (1416–1486)

Margaretha von Österreich, Kurfürstin von Sachsen. Kurfürstin Margarethes Anzeige der Geburt eines Prinzen (Friedrich), vom 28. August 1439 Margaretha von Österreich (* um 1416 in Innsbruck, Tirol; † 12. Februar 1486 in Altenburg, Sachsen (heute Thüringen); in der dortigen Schlosskirche begraben) war die Tochter des Erzherzogs Ernst I. („des Eisernen“) und der wegen ihrer Körperkraft berühmten Cimburgis.

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Margarethengroschen

Ernst, Albrecht, Wilhelm III. mit Margaretha (1475–1482), Spitzgroschen 1475, sogenannter Margarethengroschen. Colditz ab 1463 das Münzrecht. (Porträt um 1580 von Antoni Boys gen. Anton Waiss) Die sogenannten Margarethengroschen sind die von 1456 bis 1477 geprägten meißnisch-sächsischen Groschen der Münzstätte Colditz mit einem zusätzlichen M am Anfang oder innerhalb der Umschrift.

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Münz- und Medaillensignatur

Signatur des Hustalers um 1537, Werkstatt Hieronymus Magdeburger, eine der ersten signierten deutschen Medaillen Die Münz- und Medaillensignatur kennzeichnet auf Münzen und Medaillen das Werk des Münzgraveurs, Medailleurs und Stempelschneiders namentlich als Urheber in Form einer Signatur.

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Münzgeschichte des Herzogtums Sachsen (1547–1572)

Alleinprägung Johann Friedrich II. von Sachsen, Schreckenberger von (15)64 aus der Münzstätte Saalfeld (Schrötlingsriss; Silber; Durchmesser 29 mm; 4,25 g) Lucas Cranach dem Jüngeren Die Münzgeschichte des Herzogtums Sachsen (1547–1572) oder des sächsisch-ernestinischen Gesamthauses umfasst die Zeit in den verbliebenen thüringischen Besitzungen der Ernestiner nach der Schlacht bei Mühlberg bis zur Landesteilung nach dem Erfurter Landesteilungsvertrag vom 6. November 1572 in die Landesteile Sachsen-Coburg-Eisenach und Sachsen-Weimar (Sachsen-alt-Weimar).

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Münzmeister

Ein Münzmeister (lat. magister monetae, oder monetarius, für Münzer) war der für die Prägung der Münzen zuständige Leiter bzw.

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Münzmeisterzeichen

Mmz. Eichel am Stiel Münzmeisterzeichen (Abkürzung Mmz.) sind oft die Anfangsbuchstaben der Namen der Münzmeister einer Münzstätte oder kleine Bildzeichen (Kreuz, Stern, Wappen, Gerät u. a.) etwa in der Größe der Buchstaben einer Münzumschrift zur Kennzeichnung der unter ihrer Leitung erfolgten Münzprägungen.

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Münznominal

Euro-Münze Münznominal (meist nur Nominal; von) ist in der Numismatik der Name der Münzeinheit in Verbindung mit einer bestimmten, durch Denomination festgelegten Stückelung.

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Münzstätte Colditz

Aus einer Münzstätte Colditz (Kolditz) sind Brakteaten der Burggrafschaft Colditz aus dem 13. Jahrhundert bekannt.

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Münzstätte Dresden

Kurfürst August, Guldengroschen 1570 Kurfürst August, Reichstaler 1575. Über dem Kopf des Kurfürsten ist ein Reichsapfel zu sehen 24 Reichstaler (Groschen) 1571 Die von Kurfürst August 1556 errichtete Münzstätte Dresden wurde nach Einziehung sämtlicher Landesmünzstätten einzige Münzstätte im Kurfürstentum Sachsen.

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Münzstätte Freiberg

Markgrafschaft Meißen, Otto der Reiche, Markgraf von Meißen (1156–1190), Brakteat (Hohlpfennig) Die Münzstätte Freiberg wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit, ebenso wie die Münzstätte Leipzig, während der Regierungszeit Otto des Reichen (1156–1190) gegründet, ist jedoch erst 1244 urkundlich nachweisbar.

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Münzstätte Langensalza

Die ersten Nachweise einer Münzstätte Langensalza (Salza) sind mit Brakteaten der Herren von Salza, geprägt von etwa 1255 bis 1300, erbracht worden.

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Münzstätte Leipzig

Münztor 1865 Die Münzstätte Leipzig ließ Otto der Reiche, Markgraf von Meißen (1156–1190), errichten.

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Münzstätte Sangerhausen

Landgraf Balthasar von Thüringen (1349/79–1406) ließ 1391 die Münzstätte Sangerhausen errichten.

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Münzstätte Weimar

In einer Münzstätte Weimar wurden wahrscheinlich bereits ab etwa 1165 Brakteaten der Grafen von Orlamünde geprägt.

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Münzstätte Wittenberg

Brakteat, Bernhard von Sachsen (1170–1212). (Bonhoff 871, Thormann 199) Aus einer herzoglich-askanischen Münzstätte Wittenberg sind ab etwa 1180 Brakteaten (Hohlpfennige) des Herzogs Bernhard (1180–1212) bekannt.

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Münzstätte Zwickau

Die in der Regierungszeit des Kurfürsten Friedrich II. (1428–1464) und seines Bruders Sigismund (ab 1440 Bischof von Würzburg) im Jahre 1440 gegründete Münzstätte Zwickau war mit Unterbrechungen bis 1493 in Betrieb.

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Medailleur

Gros tournois, das Werk des „Eisengräbers“ (Münzgraveur) Hörnlein zur Inflation 1923, geprägt in der Münzstätte Muldenhütten. Der Medailleur schnitt die meisten Medaillenentwürfe direkt in die Stahlstempel. Der Medailleur, auch Münzgraveur, Münzstempelschneider, Stempelschneider, Eisengräber und Eisenschneider, ist ein Künstler, der Medaillen, Plaketten oder Münzen entwirft und oft selbst ausführt.

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Meißner Groschen

Groschen der Markgrafschaft Meißen, Rückseite: nach links steigender Meißner Löwe mit einfachem Schweif, lat. Umschrift: GROSSUS MARCHIONNIS MISNENISIS (Groschen der Mark Meißen) Vorderseite: Lilienkreuz mit Vierpass, lat. Umschrift: abgekürzte Titel des Münzherren: DEI GRATIA THURINGIAE LANDGRAVI (Von Gottes Gnaden Landgraf von Thüringen) Die Meißner Groschen, meißnischen Groschen oder meißnisch-sächsischen Groschen waren meißnisch-sächsische Silbermünzen des 14.

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Ohrdruf

Karte von Ohrdruf (1921) Siechhofskirche (2011) Werkhalle der Möbelfabrik Georg John jun. KG, 1967 Werkstatt eines Maskenmachers aus Ohrdruf (1979 vom Museum für Thüringer Volkskunde Erfurt erworben) Ohrdruf ist eine Kleinstadt im thüringischen Landkreis Gotha.

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Pegnesischer Blumenorden

Der Pegnesische Blumenorden (P.Bl.O.) ist eine 1644 gegründete Nürnberger Sprachgesellschaft, die ununterbrochen bis heute besteht und konfessionell nicht gebunden ist.

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Quecksilber

Quecksilber (davon abgeleitet (Hg), so benannt von Dioskurides; lateinisch de, und mercurius; und quicksilver) ist ein chemisches Element mit dem Symbol Hg und der Ordnungszahl 80.

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Saalfeld/Saale

Saale in Saalfeld Saalfeld/Saale ist eine Stadt in Thüringen.

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Sachsen-Coburg

Sachsen-Coburg war ein ernestinisches Fürstentum mit dem oberfränkischen Coburg als Residenzstadt.

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Sachsen-Coburg-Saalfeld

Sachsen-Coburg-Saalfeld war ein ernestinisches Herzogtum mit Coburg als Residenzstadt.

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Sachsen-Gotha

Sachsen-Gotha war ein ernestinisches Herzogtum im Römisch-Deutschen Reich, dessen Gebiet heute zum Freistaat Thüringen gehört.

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Sächsische Münzgeschichte

Ausbeutetaler (Konventionsspeciestaler) von Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen von 1768 aus der Dresdner Münze – DER SEGEN DES BERGBAUES / X EINE FEINE MARCK Die sächsische Münzgeschichte oder auch meißnisch-sächsische Münzgeschichte umfasst drei große Perioden: die hochmittelalterliche regionale Pfennigperiode (Brakteatenzeit), die spätmittelalterliche Groschenperiode und die Talerperiode bis zur Einführung der Markwährung 1871/72.

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Schildgroschen

Der Schildgroschen, oft unterteilt in schildiger Groschen und Pfahlschildgroschen (Landsberger Groschen), ist ein Meißner Groschen der meißnisch-sächsischen Groschenzeit, der erstmals nach der Münzreform von 1405 geprägt wurde.

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Schlacht bei Mühlberg

In der Schlacht bei Mühlberg (auch als Schlacht auf der Lochauer Heide bekannt) besiegte das Heer Kaiser Karls V. am 24. April 1547 die Truppen des Schmalkaldischen Bundes.

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Schloss Friedenstein

Schloss Friedenstein, Ansicht vom Süden Schloss Friedenstein in Gotha (Thüringen) ist eine 1643 an der Stelle der geschleiften landesherrlichen Burg Grimmenstein errichtete frühbarocke Schlossanlage.

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Schmalkaldischer Bundestaler

Philipp von Hessen (Silber, Durchmesser 40 mm, Gewicht 28,72 g) Der Schmalkaldische Bundestaler auch Schmalkaldener Bundestaler genannt und dessen Teilstücke sind Gemeinschaftsprägungen des sächsischen Kurfürsten Johann Friedrich des Großmütigen und des Landgrafen Philipp von Hessen, der beiden Führer des Schmalkaldischen Bundes.

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Schreckenberger

Mmz. Kleeblatt, Münzmeister Augustin Horn, Münzstätte Annaberg Dresdner Schreckenberger 1565, Mmz. HB, Münzmeister Hans Biener Alleinprägung Johann Friedrichs II. von Sachsen von 1560, Münzstätte Saalfeld Der Schreckenberger ist eine Silbermünze, die von 1498 bis 1571 geprägt wurde.

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Spitzgroschen

Rückseite mit dem typischen Spitzdreipass auf allen Groschen Spitzgroschen ist die volkstümliche Bezeichnung für einen sächsischen Silbergroschen, der unter Kurfürst Ernst (1464/85–1486), seinem Bruder Herzog Albrecht dem Beherzten (1464/85–1500) und ihrem Onkel Herzog Wilhelm III.

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Staatliche Münze Berlin

Die Staatliche Münze Berlin (SMB) ist eine Prägestätte in der Bundesrepublik Deutschland, die vom Bundesfinanzministerium mit der Prägung des Euro beauftragt ist.

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Venussymbol

Das VenussymbolBenennung so auch laut DIN 5009:2022-06 Beiblatt 1, Tabelle 14 „Sonstige sichtbare Sonderzeichen“ ♀ ist ein Symbol, das als stilisierte Darstellung des Handspiegels der Göttin Venus angesehen wird (und daher auch Venusspiegel genannt wird).

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Weißensee (Thüringen)

Weißensee ist eine Stadt im Landkreis Sömmerda in Thüringen.

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Weimar

Rathaus der Stadt (2006) Weimar ist eine kreisfreie Stadt in Thüringen in Deutschland, die für ihr kulturelles und politisches Erbe bekannt ist.

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Wilhelm II. (Meißen)

Wilhelm II.

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Wilhelm III. (Sachsen)

Wilhelm III., Porträt von Antoni Boys Grabplatte Wilhelms; aufgestellt in der Herderkirche in Weimar Wilhelm III.

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Wilhelm von Grumbach

Wilhelm von Grumbach Siebmachers Wappenbuch Nicht zeitgenössische Darstellung Wilhelms von Grumbach Wilhelm von Grumbach (* 1. Juni 1503 in Rimpar bei Würzburg; † 18. April 1567 in Gotha) war ein fränkischer Reichsritter.

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Wittum

Wittum, Widum, Widdum, Witthum oder Wedem ist ein Begriff aus der mittelalterlichen Rechtssprache.

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Wolfgang Steguweit

Wolfgang Steguweit (* 30. Januar 1944 in Königsberg) ist ein deutscher Numismatiker.

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Leitet hier um:

Gothaer Münze.

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