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Münzen des Mittelalters

Index Münzen des Mittelalters

Text.

75 Beziehungen: Aachen, Alfred Paul Zeller, Altgriechische Münzen, Angster (Münze), Archäologie, Augustalis, Bartgroschen, Batzen, Böse Halser, Brakteat, Byzantinische Währung, Danegeld, Denar (Rom), Denier (Münze), Deutsche Münzen, Die Schweiz im Mittelalter, Doninsche Brakteaten, Dukat (Münze), Ewiger Pfennig, Florentiner (Goldmünze), Florenz, Fränkisches Reich, Frühmittelalter, Friedrich II. (HRR), Geldwesen der Färöer im Mittelalter, Goldene Bulle, Goldgulden (Groschenzeit Sachsen), Gotik, Groschen, Gulden, Heiliges Römisches Reich, Heller (Münze), Hochmittelalter, Jacques Le Goff, Kanton (Schweiz), Karlspfund, Karolingisches Münzsystem, Königreich Frankreich, Kreuzer (Münze), Kurfürst, Lübeck, Lübecker Münzgeschichte, Louis d’or, Margarethengroschen, Münze, Münzrecht, Münzstätte Gotha, Münzstätte Zwickau, Münzverruf, Mecklenburgische Münzgeschichte, ..., Merowinger, Messina, Mittelalter, Ostfrankenreich, Pfennig, Pfund (Währung), Philip Grierson, Preise im Mittelalter, Rappen, Römisch-deutscher Kaiser, Römische Währung, Rechnungswährung, Regionaler Pfennig, Roskilde, Sachsenpfennig, Sceatta, Schilling, Schinderling, Schlussmünze, Schwanenstüber, Spätantike, Spätmittelalter, Tauschhandel, Ulf Dräger, Wendischer Münzverein. Erweitern Sie Index (25 mehr) »

Aachen

Luftbild von Aachen Aachener Dom Aachener Rathaus Aachen (Öcher Platt: Oche) ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Köln.

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Alfred Paul Zeller

Alfred Paul Zeller (* 2. April 1931 in Waldshut; † 16. Dezember 2006 in Saarbrücken) war ein deutscher Publizist und Übersetzer.

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Altgriechische Münzen

Das erste Metallgeld der Antike wurde etwa 2000 v. Chr.

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Angster (Münze)

Ein Angster war ursprünglich eine „dünne“, einseitig geprägte Schweizer Pfennigmünze, die erstmals im 14. Jahrhundert bezeugt wurde, beispielsweise 1362 in Basel, und in der nachmaligen Deutschschweiz weite Verbreitung fand.

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Archäologie

In-situ-Archäologie) Unter­wasser­archäologie Fund­objekte müssen aus­gewertet und klass­ifiziert werden Experimentelle Archäologie: Archäologische Deutungen werden in einer re­konstru­ierten Situation überprüft Die Archäologie (und λόγος lógos ‚Lehre‘; wörtlich also „Lehre von den Altertümern“) ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht.

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Augustalis

Augustalis von Kaiser Friedrich II. Als Augustalis (deutsch „Der Kaiserliche“) wird eine Gattung von Goldmünzen Kaiser Friedrichs II. bezeichnet, die ab Dezember 1231 in Brindisi und Messina geprägt und ab Juni 1232 verteilt wurden.

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Bartgroschen

Schneeberg (Krug 1878) Bartgroschen ist der Name des von 1492 bis 1493 in einer Auflage von 205.000 Stück in den Münzstätten Zwickau und Schneeberg geprägten Groschens mit dem bärtigen Brustbild Friedrichs III. des Weisen (1486–1525).

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Batzen

Berner Rollbatzen, 15. Jahrhundert Taler zu 40 Batzen aus dem Kanton Waadt, 1812 Berner Batzen von 1826 Bern: 5 Batzen 1826, «Konkordatstyp» Freiburg (Freyburg): 1 Batzen 1830 Der Batzen ist eine historische schweizerische, süddeutsche und österreichische Münze.

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Böse Halser

Böser Halser (Pfennig) Böse Halser ist eine in den zeitgenössischen Urkunden verwendete Bezeichnung für die während der Periode der Schinderlinge (1457–1460) geprägten spätmittelalterlichen Pfennige und Hälblinge des Landgrafen von Leuchtenberg aus der Münzstätte Hals bei Passau.

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Brakteat

Gotländischer C-Brakteat aus Djupbrunns (IK 44) mit Runenschrift C-Brakteat, Fünen (I) (IK 58) mit Runenschrift Replik eines Tjurkö Brakteaten mit Runenschrift von etwa 500 n. Chr. Goldbrakteat von Vadstena Mariedammbrakteat Brakteaten (von) sind Münzen oder Medaillen, die aus einem dünnen Metallblech (meist Silber oder Billon) einseitig und auf einer weichen Unterlage geprägt wurden, im Gegensatz z. B.

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Byzantinische Währung

Solidus von Justinian II. Konstantin VI. Die byzantinische Währung, also das Geld, welches im Oströmischen Reich von der Spätantike bis zur Eroberung Konstantinopels (1453) benutzt wurde, bestand in der frühbyzantinischen Phase im Wesentlichen aus dem goldenen Solidus und einer Vielfalt von Bronzemünzen.

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Danegeld

Knut dem Großen, geschlagen in London. Danegeld ist die Bezeichnung eines Lösegelds oder Tributes, die in England und Frankreich an die Normannen geleistet wurden.

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Denar (Rom)

Der Denar (von deni: je zehn) war ein antikes, mittelalterliches und neuzeitliches Münznominal, anfänglich feinsilbern und von mittlerem Wert, durch inflationäre Prozesse immer geringwertiger werdend und schließlich kupfern.

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Denier (Münze)

Karls des Großen, rechts erkennbar am Karlsmonogramm in der Mitte Als Denier (entlehnt von der lat. Münzbezeichnung Denarius) wird die kleinste auf dem französischen Rechenpfund, der Livre, basierende (Silber-)Münze bezeichnet.

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Deutsche Münzen

Deutsche Münzen ist eine Sammelbezeichnung/ein Oberbegriff für Münzen (Kursmünzen und Gedenkmünzen), welche durch Deutsche Münzstätten geprägt wurden und/oder in deutschen Währungsgebieten Charakter eines Zahlungsmittels besaßen.

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Die Schweiz im Mittelalter

Die Geschichte des Gebiets der heutigen Schweiz im Mittelalter beginnt mit dem Ende der römischen Herrschaft 401 n. Chr.

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Doninsche Brakteaten

Doninscher Brakteat (aus Hermann Grote, Tafel II., Bild 11 – zur Ergänzung der Erbsteinschen Arbeit) Doninsche Brakteaten, auch dohnaische Brakteaten oder Dohnaer Brakteaten genannt, sind Münzen der Burggrafen von Dohna.

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Dukat (Münze)

Venezianischer Dukat (Zecchine) des Dogen Michele Steno (1400) Der Dukat oder Dukaten (auch als Zechine oder Zecchine bekannt) ist eine Goldmünze, die in ganz Europa einschließlich der Länder rund um das Mittelmeer bis zum Anfang des 20.

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Ewiger Pfennig

Heiligen Gallus, Durchmesser 23 mm, Gewicht 0,47 g Der sogenannte Ewige Pfennig, lat. Denarius perpetuus, ist eine Pfennigmünze der regionalen Pfennigperiode (Brakteatenzeit), die bis in die spätmittelalterliche Groschenzeit geschlagen wurde.

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Florentiner (Goldmünze)

Florentiner aus dem Jahr 1347 Der Florentiner war eine im Spätmittelalter in Europa weit verbreitete Währung.

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Florenz

Florenz ist eine italienische Großstadt mit Einwohnern (Stand). Nach Einwohnern ist sie die achtgrößte Stadt Italiens.

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Fränkisches Reich

Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.

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Frühmittelalter

Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.

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Friedrich II. (HRR)

Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und 1266. Città del Vaticano, Vatikanische Apostolische Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 1071, fol. 1v) Friedrich II. (* 26. Dezember 1194 in Jesi bei Ancona, Reichsitalien; † 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino bei Lucera, Königreich Sizilien) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war ab 1198 König von Sizilien, ab 1212 römisch-deutscher König und von 1220 bis zu seinem Tod Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Geldwesen der Färöer im Mittelalter

Das Geldwesen der Färöer im Mittelalter entsprach im Wesentlichen demjenigen in Norwegen und Dänemark (siehe dazu auch die Dänische Währungsgeschichte), mit lokalen Besonderheiten.

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Goldene Bulle

Trierer Exemplar der Goldenen Bulle. Seite aus einer Handschrift der Goldenen Bulle, die 1400 von König Wenzel in Auftrag gegeben wurde. Links: Der Kaiser in einer blauen Tunika; vom Künstler wurden ihm sechs Kurfürsten beigesellt, da er selbst als König von Böhmen einer der sieben Kurfürsten war. Rechts: Der Kölner Erzbischof als Kurfürst. Die Goldene Bulle ist ein in Urkundenform verfasstes kaiserliches Gesetzbuch, das von 1356 an das wichtigste der „Grundgesetze“ des Heiligen Römischen Reiches war.

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Goldgulden (Groschenzeit Sachsen)

Goldgulden Albrechts des Beherzten, Vorderseite (Durchmesser 23 mm, 3,31 g) Rückseite – erstmals mit Hinweis auf die Münzstätte Leipzig Goldgulden der Groschenzeit Sachsens sind die ab 1454 bis 1500 nach dem Vorbild des rheinischen Guldens geprägten Goldmünzen der Wettiner mit einem Reichsapfel im Dreipass und dem stehenden Johannes dem Täufer.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Groschen

''Barile'' (Schwerer Groschen), Florenz 1506 Groschen ist die Bezeichnung für verschiedene Münzen.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heller (Münze)

Händelheller aus Silber (Prägestätte Hall am Kocher, 13. Jahrhundert) Ein Heller oder Haller, abgekürzt hlr., ist eine frühere deutsche Münze vom Wert eines halben Pfennigs, benannt nach der Stadt (Schwäbisch) Hall, lateinisch dann denarius hallensis oder auch hallensis denarius.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Jacques Le Goff

Jacques Le Goff (* 1. Januar 1924 in Toulon; † 1. April 2014 in Paris) war ein französischer Historiker.

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Kanton (Schweiz)

Die 26 Kantone (in der Deutschschweiz traditionell auch Stand, im Plural Stände, beziehungsweise in der Romandie auch état genannt) sind die Gliedstaaten der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

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Karlspfund

Das Karlspfund (lat. pondus Caroli) ist eine aus der Zeit Karls des Großen stammende Gewichtseinheit.

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Karolingisches Münzsystem

Karolingischer Denarius (Denier) Das Karolingische Münzsystem (genannt auch Karolingische Münzordnung) war die Ende des 8.

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Königreich Frankreich

Foix) nebst neuen Annexionen Das Königreich Frankreich bzw.

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Kreuzer (Münze)

Berner Kreuzer von 1776 Kreuzer ist die Bezeichnung für das Grundnominal verschiedener kleinerer Münzen, die im süddeutschen Raum, in Österreich und in der Schweiz verbreitet waren.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Lübeck

Schedelschen Weltchronik (lateinische Ausgabe in Sao Paulo) Altstadt (Welterbe) aus N in Richtung SSW; rechts oben die Trave, links unten die Kanaltrave. Vor den Wallanlagen befinden sich oben rechts die Vorstadt St. Lorenz und links die Vorstadt St. Jürgen. (Luftaufnahme 2006) Petrikirche, davor die historischen Salzspeicher Segelschiff ''Passat'' in Travemünde Die Hansestadt Lübeck (niederdeutsch: Lübęk, Lübeek; Adjektiv: lübsch, lübisch, spätestens seit dem 19. Jahrhundert auch lübeckisch), lateinisch Lubeca, polabisch Liubice, ist eine kreisfreie Großstadt im Norden Deutschlands und liegt im Südosten Schleswig-Holsteins an der Lübecker Bucht, einer Meeresbucht der Ostsee.

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Lübecker Münzgeschichte

Die Lübecker Münzgeschichte geht bis ins 12.

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Louis d’or

Ludwigs XIII. (1641) Der Louis d’or (auch Louisd’or oder Louisdor) ist eine französische Goldmünze.

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Margarethengroschen

Ernst, Albrecht, Wilhelm III. mit Margaretha (1475–1482), Spitzgroschen 1475, sogenannter Margarethengroschen. Colditz ab 1463 das Münzrecht. (Porträt um 1580 von Antoni Boys gen. Anton Waiss) Die sogenannten Margarethengroschen sind die von 1456 bis 1477 geprägten meißnisch-sächsischen Groschen der Münzstätte Colditz mit einem zusätzlichen M am Anfang oder innerhalb der Umschrift.

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Münze

Eine Münze ist in der Numismatik ein meist rundes und relativ zum Durchmesser dünnes, geprägtes oder früher auch gegossenes, in neuerer Zeit meist vom Staat ausgegebenes gesetzliches Zahlungsmittel und damit neben der Banknote eine Art des Bargeldes.

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Münzrecht

Das Münzrecht war vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit (oder noch später) „die Befugnis, Münzen zu prägen und das Geldwesen im eigenen Herrschaftsbereich zu regeln.“ Im Mittelalter gab es zwar zeitweise eine Vielzahl von Münzstätten, und gleichartige Münzen konnten unterschiedliche Werte haben, je nachdem wer sie geprägt hatte, aber es gab doch gewisse Regelungen im Münzwesen.

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Münzstätte Gotha

In der Zeit der Entwicklung des Marktfleckens zur Stadt Gotha etwa 1150 fällt auch die Gründung der Münzstätte Gotha.

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Münzstätte Zwickau

Die in der Regierungszeit des Kurfürsten Friedrich II. (1428–1464) und seines Bruders Sigismund (ab 1440 Bischof von Würzburg) im Jahre 1440 gegründete Münzstätte Zwickau war mit Unterbrechungen bis 1493 in Betrieb.

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Münzverruf

Münzverruf (auch Münzverrufung) war im Mittelalter und der Neuzeit eine Erklärung des Münzrechtsinhabers, dass seine Münzen oder ein Teil des umlaufenden Metallgeldes ab einem bestimmten Zeitpunkt ungültig bzw.

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Mecklenburgische Münzgeschichte

Die Mecklenburgische Münzgeschichte beginnt, abgesehen von Funden antiker und früh- und hochmittelalterlicher Münzen, mit der Prägung eigener Münzen zu Beginn des 13. Jahrhunderts und endet mit der Einführung der Reichswährung durch die Reichsmünzgesetze von 1871 und 1873.

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Merowinger

Die Merowinger (selten Merovinger) waren das älteste Königsgeschlecht der Franken vom 5.

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Messina

Messina (in der Antike ursprünglich, dann Messēnē) ist mit Einwohnern (Stand) die drittgrößte Stadt in der italienischen Region Sizilien und zugleich Verwaltungssitz der Metropolitanstadt Messina.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Ostfrankenreich

Fränkischen Reiches im Jahre 843 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Meerssen 870 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Ribemont 880 Als Ostfrankenreich (lateinisch Regnum Francorum orientalium) bezeichnet man das aus der Teilung des Fränkischen Reichs im Jahr 843 hervorgegangene östliche Teilreich.

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Pfennig

Der Pfennig (Abkürzung Pf, Pfg oder Dpf, Symbol ₰) war eine deutsche Währungseinheit, die seit Karl dem Großen bis zur Einführung des Euro als Bargeld 2002 Bestand hatte.

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Pfund (Währung)

Pound ist der Name verschiedener Währungen in zumeist englischsprachigen Staaten, auf Deutsch werden sie meist Pfund genannt.

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Philip Grierson

Philip Grierson (* 15. November 1910 in Dublin; † 15. Januar 2006 in Cottenham, Cambridgeshire) war ein britischer Historiker und Numismatiker.

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Preise im Mittelalter

Die Preise von Gütern und Dienstleistungen im Mittelalter sind sehr breit gefächert und auch nur sporadisch überliefert.

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Rappen

Ein Rappen ist eine Kleinmünze, die früher im südwestdeutschen Raum und in der heutigen Nordschweiz sowie im südlichen Elsass, dem Sundgau, verbreitet war.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Römische Währung

Aureus, 36 v. Chr. Denar, Augustus-Ära, Zeitenwende As, republikanisch, 270 v. Chr. Unter römischer Währung versteht man die Gesamtheit der im antiken römischen Reich gebräuchlichen Zahlungsmittel.

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Rechnungswährung

Rechnungsmünzen waren Rechengrößen einer Währung oder einer Rechnungswährung im Rechnungswesen, die nicht als Münzen existierten.

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Regionaler Pfennig

Nach der „Periode des überregionalen Pfennigs“ von der Mitte des 8. bis zur Mitte des 10. Jahrhunderts, der noch der Münzreform Karls des Großen folgte, begann die Zeit des regionalen Pfennigs.

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Roskilde

Die dänische Stadt Roskilde liegt auf der Ostseeinsel Sjælland (Seeland) etwa 30 km westlich von Kopenhagen und ist seit der Verwaltungsreform von 2007 eine Stadt in der Region Sjælland (Region Seeland).

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Sachsenpfennig

Sachsenpfennige mit den Bezeichnungen Holzkirchenpfennig, Balkenkreuzpfennig, Kleeblattkreuzpfennig und Krummstabpfennig Der im östlichen Stammesherzogtum Sachsen geprägte, unter dem Namen Wendenpfennig, richtiger Sachsenpfennig oder unter dem unanfechtbaren Namen Hochrandpfennig bekannte Pfennigtyp des 10. und 11. Jahrhunderts mit angestauchtem Rand ist neben dem Otto-Adelheid-Pfennig der häufigste Pfennigtyp dieser Zeit.

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Sceatta

Sceatta aus East Anglia der Serie C Friesische Sceatta Sceattas sind frühmittelalterliche Münzen, die ursprünglich in Friesland, Jütland und seit der 2.

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Schilling

Rückseite einer Hamburger 4-Schilling-Courant-(Current-)Münze von 1728 Schilling (skandinavische Sprachen skilling) ist der Name von Währungseinheiten in verschiedenen Ländern.

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Schinderling

Schinderling war eine volkstümliche Bezeichnung für die im Feinsilbergehalt stark verminderten Pfennige aus der Zeit um 1457 bis 1460, die hauptsächlich im österreichischen Raum (Land ob der Enns) umliefen.

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Schlussmünze

Die Schlussmünze ist diejenige Münze aus einem archäologischen Fund, der das späteste Datum der Erstprägung zugeordnet werden kann.

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Schwanenstüber

Schwanenstüber von 1485 des Herzogs Johann II. von Kleve aus der Münzstätte Wesel (Silber; Durchmesser 27 mm; 2,84 g) Der Schwanenstüber ist ein nach dem Münzbild benannter Stüber des Herzogtums Kleve.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Spätmittelalter

Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.

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Tauschhandel

Tauschzentrale in der sowjetischen Besatzungszone: Eine Mutter tauscht die zu klein gewordenen Schuhe ihres Sohnes gegen größere Der Tauschhandel ist eine Form des Handels, bei der Waren oder Dienstleistungen direkt gegen andere Waren oder Dienstleistungen getauscht werden, ohne dass als Gegenleistung Geld eingesetzt wird.

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Ulf Dräger

Ulf Dräger (2022) Ulf Dräger (* 1965 in Halle (Saale)) ist ein deutscher Numismatiker und Museologe.

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Wendischer Münzverein

Goldgulden von 1341 Wendentaler, Lüneburg, 1541 Witten, Wismar, nach 1379 Witten aus: Lübeck, Wismar, Hamburg, Rostock, Lüneburg, Stralsund (14. Jh.) Als Wendischer Münzverein bezeichnet man den vertraglichen Zusammenschluss norddeutscher Hansestädte von 1379 bis ins 16.

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Leitet hier um:

Mittelalterliche Münzen.

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