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Männliches Geschlecht

Index Männliches Geschlecht

In der Biologie steht das Marssymbol für das männliche Geschlecht Das männliche Geschlecht ist bei der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung dasjenige Geschlecht, das die größere Menge an Keimzellen (Samenzellen, Spermien) bereitstellt, mit denen die weiblichen Keimzellen (Eizellen) befruchtet werden und einen oder mehrere Nachkommen (Mehrlinge) entstehen lassen.

47 Beziehungen: Androgene, Autogamie, Bart, Befruchtung, Bienen, Biologisches Geschlecht, Divers, Drittes Geschlecht, Effemination, Eizelle, Evolution, Fortpflanzung, Gamet, Genus, Geschlechtliche Fortpflanzung, Geschlechtsdetermination, Gynander, Hermaphroditismus, Hoden, Hodensack, Individuum, Intergeschlechtlichkeit, Krokodile, Mann, Marssymbol, Männlichkeit, Mehrlinge, Mensch, Menschliche Geschlechtsunterschiede, Nachkomme, Penis, Pflanze, Phänotyp, Pollen, Rekombination (Genetik), Reptilien, Same (Pflanze), Samenleiter, Samenpflanzen, Spermium, Testosteron, Tier, Vögel, Virilisierung, Weibliches Geschlecht, X-Chromosom, Y-Chromosom.

Androgene

Androgene (von „Mann“; -gen „erzeugend“ von gígnomai „werden“) sind Sexualhormone, die eine virilisierende (von „männlich“) Wirkung besitzen und somit die Ausbildung sekundärer Geschlechtsmerkmale wie Bartwuchs, Muskelentwicklung und tiefer werdende Stimme bei Jugendlichen bedingen.

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Autogamie

Autogamie (gr. αὐτό autó „selbst“, γάμος gamos „Ehe“), auch Selbstbefruchtung genannt, ist eine Form der sexuellen Fortpflanzung, bei der nur ein Elternteil vorhanden ist oder genetisch zur Fortpflanzung beiträgt.

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Bart

Porträt eines Mannes mit Vollbart (Gemälde von Rudolf Epp, 1901) Bartträger des späten 19. Jahrhunderts Der Bart besteht aus Barthaaren und ist Teil der menschlichen Körperbehaarung.

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Befruchtung

Ein Spermium und eine Eizelle bei Beginn der Befruchtung Darstellung des Eindringens eines Spermiums (mehrfach dargestellt) zu aufeinander folgenden Zeitpunkten in eine Eizelle Phasen der Befruchtung (links) und Entstehung der Zygote (rechts). Einnistung Blütenpflanze: Ausbildung des Pollenschlauchs, der in einen Fruchtknoten eindringt und Spermienkerne an die Samenanlagen mit den Eikernen heranbringt. Als Befruchtung oder Fertilisation wird zumeist die Verschmelzung von Keimzellen (Gameten) im Rahmen der geschlechtlichen Fortpflanzung bezeichnet.

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Bienen

Die Bienen (Apiformes oder Anthophila) sind eine Insektengruppe, in der mehrere Familien der Hautflügler (Hymenoptera) zusammengefasst werden.

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Biologisches Geschlecht

Das biologische Geschlecht (vereinfacht Geschlecht) ist eine in der Biologie übliche Einteilung von individuellen Lebewesen nach der Produktion von Keimzellen im Rahmen der geschlechtlichen oder sexuellen Fortpflanzung.

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Divers

Der Geschlechtseintrag divers (von, ‚verschieden‘) In: Duden online. Abgerufen am 15.

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Drittes Geschlecht

Als drittes Geschlecht werden Personen bezeichnet oder bezeichnen sich Personen selbst, die sich nicht in das binäre Geschlechtssystem „männlich“ und „weiblich“ einordnen lassen wollen.

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Effemination

Effemination (von lateinisch effeminatio „Verweiblichung“) bezeichnet die Ausbildung einer gewissen kulturell bedingten Weiblichkeit oder Feminität von Verhalten, Erscheinung oder Haltung von meist männlichen Personen, aber auch von Gesellschaften oder Gegenständen.

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Eizelle

Phasenweise Darstellung des Eindringens des Spermiums in eine Eizelle (Akrosomreaktion) Ältere Zeichnung einer menschlichen Eizelle Spermium an einer Eizelle Die Eizelle, kurz Ei (Mehrzahl: ova), oder Oocyte (oder Oozyte, von „Ei“ und kytos „Hülle, Haut“; die Vokale zu Beginn sind getrennt auszusprechen: „O-o-zy-te“) ist die weibliche Keimzelle zweigeschlechtlicher Lebewesen.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Fortpflanzung

Fortpflanzung, auch Reproduktion genannt, ist die Erzeugung neuer, eigenständiger Nachkommen eines Lebewesens.

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Gamet

Zwei menschliche Keimzellen, ein Spermium und die im Vergleich dazu sehr große Eizelle, unmittelbar vor der Befruchtung Gameten („Ehemann“), auch als Geschlechtszellen oder Keimzellen bezeichnet, sind spezialisierte Zellen, von denen sich zwei bei der geschlechtlichen Fortpflanzung zu einer Zygote vereinigen (Befruchtung).

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Genus

Das Genus (Plural: Genera; von lateinisch genus „Art, Gattung, Geschlecht“, als grammatischer Fachausdruck in Anlehnung an) oder deutsch das grammatische Geschlecht ist eine in vielen Sprachen vorkommende Klassifikation von Substantiven, denen jeweils ein Genus zugeordnet ist.

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Geschlechtliche Fortpflanzung

Die geschlechtliche oder sexuelle Fortpflanzung ist eine Variante der Fortpflanzung von Eukaryoten (Lebewesen mit Zellkern), bei der im Wechsel Zellkerne miteinander verschmelzen (Karyogamie), wobei sich die Anzahl der Chromosomen im Kern (der Ploidiegrad) verdoppelt, und bei einer besonderen Form der Kernteilung, der Meiose oder Reduktionsteilung, die Chromosomenzahl wieder halbiert wird.

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Geschlechtsdetermination

Entwicklung des weiblichen und männlichen reproduktiven Systems aus den gleichen embryonalen Organanlagen Unter Geschlechtsdetermination werden jene Abläufe verstanden, die die Entwicklung des somatischen Geschlechts in einem Organismus bestimmen.

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Gynander

Gynander eines Hauhechel-Bläulings Kleinen Kohlweißlings Malaiischen Riesengespenstschrecke Gynander oder Gynandromorphismus (von ‚Frau‘ und anḗr ‚Mann‘) bezeichnet Organismen, in deren Körper durch eine Abweichung in der frühembryonalen Zellteilung sowohl männliche wie auch weibliche Zellen vorkommen, bei einem Halbseiten-Hermaphrodit jeweils zur Hälfte.

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Hermaphroditismus

Die mythologische Figur Hermaphroditos Hermaphroditismus (griechisch von Hermes und Aphrodite, siehe dazu Hermaphroditos), Zwittrigkeit oder Zwittertum bezeichnet in der Biologie den Zustand von doppeltgeschlechtlichen Individuen, also Individuen einer Art mit männlicher und weiblicher Geschlechtsausprägung, die sowohl männliche als auch weibliche Keimzellen bzw.

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Hoden

Der Hoden oder (seltener) der oder die Hode (über und von indogermanisch *skeu(t)- „bedecken, verhüllen“) oder der Testikel (von, Verkleinerungsform von testis „Zeuge, Hode“, Plural: testes), fachsprachlich auch Testis und Testiculus, ist ein paarig angelegtes, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere.

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Hodensack

Der Hodensack oder das Skrotum zählt zu den männlichen Geschlechtsorganen und ist ein Haut- und Muskelsack bei Säugetieren, der die Hoden, Nebenhoden, den Anfang des Samenleiters und das Ende des Samenstrangs enthält.

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Individuum

Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.

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Intergeschlechtlichkeit

Gender-Symbol für IntergeschlechtlichkeitFlagge für Inter­geschlecht­lichkeit (Morgan Carpenter, 2013) Intergeschlechtlichkeit oder Intersexualität, auch Zwischengeschlechtlichkeit, bezeichnet die biologische Besonderheit von Menschen, deren körperliche Geschlechtsmerkmale nicht eindeutig als weiblich oder männlich einzuordnen sind.

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Krokodile

Die Krokodile (Crocodylia; von „Krokodil“) sind eine Ordnung der amniotischen Landwirbeltiere.

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Mann

Zusammenstellung von 20 Männerporträts Das Wort Mann bezeichnet einen männlichen erwachsenen Menschen und bezieht sich auf das biologische Geschlecht, im modernen Sprachgebrauch auch auf die Geschlechtsidentität.

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Marssymbol

Das MarssymbolBenennung so auch laut DIN 5009:2022-06 Beiblatt 1, Tabelle 14 „Sonstige sichtbare Sonderzeichen“ ♂ ist ein Symbol, das den Gott Mars repräsentiert.

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Männlichkeit

Männlichkeit beschreibt die Summe der Eigenschaften, die für den Mann als charakteristisch gilt.

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Mehrlinge

Die eineiigen Dionne-Fünflinge als Kleinkinder … … und im Alter von 13 Jahren Mehrlinge sind zwei oder mehr Kinder einer Mutter und eines Vaters, die innerhalb derselben Schwangerschaft herangewachsen sind und in der Regel im Verlauf desselben Geburtsvorganges zur Welt kommen.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Menschliche Geschlechtsunterschiede

Brusthaare. Als menschliche Geschlechtsunterschiede werden all jene Unterschiede in der Anatomie, der Psyche und im Sozialverhalten zwischen Menschen bezeichnet, die auf deren Zugehörigkeit zum männlichen oder weiblichen Geschlecht zurückgeführt werden.

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Nachkomme

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Nachkomme, weiblich Nachkommin, auch Nachfahr(e) und Nachfahrin, Abkömmling oder Deszendent, bezeichnet in der Biologie ein Individuum, das bei der Fortpflanzung von Lebewesen entsteht – bei Menschen ein Kind oder dessen Kind(eskind).

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Penis

Penis des Menschen mit Hodensack Chenu, 1844 Wasserläufer bei der Paarung, Aedeagus deutlich erkennbar Als Penis (indogermanischer Wortstamm, „Schwanz, männliches Glied“; vgl.; Plural: Penes oder auch Penisse), fachsprachlich auch Membrum virile (männliches Glied), bezeichnet man das Begattungsorgan männlicher Tiere bei Arten mit einer inneren Befruchtung.

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Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

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Phänotyp

Der Phänotyp (von phaíno „ich erscheine“ und τύπος týpos „Gestalt“) oder das Erscheinungsbild ist in der Genetik die Menge aller Merkmale eines Organismus.

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Pollen

Pollenkörner mit unterschiedlichen Oberflächen von unterschiedlichen Pflanzen: ''Lilium auratum'' mit monocolpaten Pollenkörnern; die anderen haben tricolpate Pollenkörner: Sonnenblume (''Helianthus annuus''), Prunkwinde (''Ipomoea purpurea''), ''Sildalcea malviflora'', Nachtkerze (''Oenothera fruticosa'') und Rizinus (''Ricinus communis''). Lichtmikroskopische Aufnahme gefärbter Pollenkörner einer Pflanze aus der Gattung der Goldkolben Der Pollen oder Blütenstaub ist die meist mehlartige Masse, die in den Staubblättern der Samenpflanzen gebildet wird.

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Rekombination (Genetik)

Unter Rekombination versteht man in der Biologie die Neuanordnung (Re-) von genetischem Material (DNA, RNA) in den Zellen und im engeren Sinne den Austausch von Allelen.

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Reptilien

Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.

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Same (Pflanze)

Aufgeschnittene Paprika-Beere mit gelblichen Samen nacktsamigen Pflanze (Pinus sylvestris) Schemazeichnung: Same einer Bohne Ein Same oder Samen (wie ‚Samen‘, ‚Setzling‘, „das Fallengelassene“, aus indogermanischer Wurzel sēi ‚entsenden‘, ‚werfen‘ und verwandt mit säen), im Plural auch Sämereien, ist eine der Ausbreitung dienende Gewebestruktur der Samenpflanzen (Spermatophyta), das aus einer Samenschale (Testa), dem Embryo und häufig noch einem Nährgewebe (Endosperm oder Perisperm) besteht.

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Samenleiter

Lage des Samenleiters (Spermienleiters) Der Samenleiter (oder de), auch Spermienleiter genannt, verbindet bei männlichen Wirbeltieren beidseits den Nebenhoden mit der Harnröhre und dient der Weiterleitung der Spermien.

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Samenpflanzen

Die Samenpflanzen (Spermatophytina) sind eine der Gruppen im Reich der Pflanzen.

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Spermium

Spermium und Eizelle Ein Spermium (Plural Spermien), Spermatozoon (Plural Spermatozoen) oder Spermatozoid (Plural Spermatozoiden), auch Samenfaden oder Samenzelle genannt, ist eine Form von Gameten (Keimzellen), nämlich eine zu eigenständiger Bewegung fähige, reife Keimzelle, die bei der Vereinigung mit einer unbeweglichen, meist größeren Keimzelle (Eizelle) zu deren Befruchtung führt.

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Testosteron

Testosteron (das „Hodenhormon“) ist ein Sexualhormon (Androgen).

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Tier

Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Virilisierung

Virilisierung (Synonym: Virilismus; von, „Mann“) bedeutet in der medizinischen Fachsprache eine Vermännlichung, also eine ausgeprägte Androgenisierung der Körper- und Geschlechtsmerkmale, welche sich deutlich maskulin verändern.

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Weibliches Geschlecht

In der Biologie steht das Venussymbol für das weibliche Geschlecht Das weibliche Geschlecht ist bei der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung dasjenige Geschlecht, das die weiblichen Keimzellen (Eizellen) bereitstellt, die von der größeren Menge der männlichen Keimzellen (Spermien) befruchtet werden und einen oder mehrere Nachkommen (Mehrlinge) entstehen lassen.

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X-Chromosom

Schematische Karte (Idiogramm) des menschlichen X-Chromosoms. X-Chromosom ist eine Bezeichnung für ein Geschlechtschromosom (Gonosom).

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Y-Chromosom

Das Idiogramm des Y-Chromosoms Das Y-Chromosom ist ein Geschlechtschromosom (Gonosom).

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