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Mäander

Index Mäander

Mäander mit mehreren Altarmen am Unterlauf des Nowitna River (Alaska, 2002) Mäander ist die Bezeichnung einer Flussschlinge in einer Abfolge weiterer Flussschlingen,.

58 Beziehungen: Altgriechische Sprache, Altwasser (Fluss), Äquipotentialfläche, Bad Vilbel, Erosion (Geologie), Fließgewässer, Fluss, Flussbau, Flussbegradigung, Flussknie, Flusslängsprofil, Flussmorphologie, Geodäsie, Geschiebe, Gewässerbett, Grenze, Großer Mäander, Grundwasserspiegel, Hangneigung, Helix, Hochwasser, Johann Gottfried Tulla, Karlsruhe, Kleiner Mäander, Laub (Botanik), Locker-, Halbfest- und Festgestein, Main, Mannheim, Mississippi River, Mittelrhein, Mosel, Mulde (Fluss), Nidda (Fluss), Prallhang, Río Negro (Atlantischer Ozean), Renaturierung, Retentionsfläche, Rhein, Rheinbegradigung, Richtlinie 2000/60/EG (Wasserrahmenrichtlinie), Saarschleife, Schifffahrt, Schutzgebiete im Natur- und Landschaftsschutz, Sedimentation, Sedimente und Sedimentgesteine, Sinuosität, Strömungsgeschwindigkeit, Stromschnelle, Talweg (Geographie), Teilchen, ..., Trockental, Ufer, Umlaufberg, Verlandung, Wassermühle, Zentrifugalkraft, Zentripetalkraft, Zwangsmäander. Erweitern Sie Index (8 mehr) »

Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Altwasser (Fluss)

Fluss mit zahlreichen Altarmen auf der Jamal-Halbinsel Ein Altwasser ist ein ehemaliger Flussarm, der keine Verbindung mehr zum Hauptstrom hat und dadurch zum Stillgewässer geworden ist.

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Äquipotentialfläche

Äquipotentialflächen (rot) für zwei punktförmig konzentrierte Ladungen gleichen Vorzeichens in 3D Äquipotentiallinien (rot) und Feldlinien (schwarz) für zwei punktförmig konzentrierte Ladungen gleichen Vorzeichens Eine Äquipotentialfläche oder Äquipotenzialfläche, auch Potenzialfläche, ist die Menge aller Punkte gleichen (lateinisch: aequalis) Potentials, das heißt gleicher potentieller Energie eines Probekörpers in einem Potentialfeld.

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Bad Vilbel

Bad Vilbel (bis 1948 Vilbel) ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt im hessischen Wetteraukreis und grenzt an den nördlichen Stadtrand von Frankfurt am Main.

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Erosion (Geologie)

Ausspülungen am Antelope Canyon, die, ähnlich wie bei einem Wadi, durch ein periodisch aktives Fließgewässer gebildet wurden. Die bizarren Formen sind im Zusammenspiel mit dem geologischen Aufbau der Sandsteinfelsen zustande gekommen. Die Erosion (von ‚abnagen‘) ist ein grundlegender Prozess im exogenen Teil des Gesteinskreislaufes.

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Fließgewässer

Der Mississippi River in Minneapolis, USA Fließgewässer ist in der Hydrologie ein Sammelbegriff für alle oberirdisch fließenden Gewässer und bezeichnet einen Wasserlauf des Binnenlandes mit ständig oder zeitweilig fließendem Wasser.

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Fluss

Blick auf das Ulmer „Fischerviertel“ und die Donau vom Münster aus Beispiel für einen Naturfluss mit ungestörter Dynamik: Rapaälv im schwedischen Nationalpark Sarek Der Inn bei Ried im Oberinntal (Tirol, Österreich) Pilica, Tomaszów Mazowiecki, Polen Ein Fluss (von althochdeutsch fluz, zu fliozan „fließen“) ist ein natürliches, linienhaft fließendes Gewässer auf Landoberflächen.

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Flussbau

mini mini Flussbau ist ein Teilgebiet des Wasserbaus und befasst sich mit der Planung und Durchführung des Ausbaues, der Regulierung und der Nutzbarmachung von Flüssen sowie der Abwendung von Schäden durch sie.

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Flussbegradigung

Dolberg. An den Altarmen ist der ursprüngliche Flusslauf zu erkennen. Fahr­rinnen­ver­tief­ung Bei einer Flussbegradigung werden die natürlicherweise vorkommenden Mäander eines Flusses an ihren Hälsen durchstochen.

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Flussknie

Ein Flussknie oder auch einfach Knie bezeichnet in der Hydrogeographie eine (meist landschaftlich bedingte) Kurve im Verlauf eines Flusses, die topografisch einem gebeugten Kniegelenk ähnelt.

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Flusslängsprofil

Als Flusslängsprofil eines Flusses bezeichnet man die Gefällslinie seines Wasserspiegels von der Quelle bis zur Mündung.

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Flussmorphologie

Verzweigter Flusslauf des Río Paraná in Argentinien Die Flussmorphologie (von „Gestalt“, „Form“ und lógos „Wort“, „Lehre“, „Vernunft“) ist eine Geowissenschaft, die sich mit der Entstehung und den Gestaltungsvorgängen von Flüssen befasst, und ein Spezialgebiet der Geomorphologie sowie der allgemeinen Flusskunde (Potamologie) darstellt.

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Geodäsie

Die Geodäsie (von; von de sowie de) ist nach der Definition von Friedrich Robert Helmert, dem Begründer der theoretischen Geodäsie, und nach DIN 18709-1 die „Wissenschaft von der Ausmessung und Abbildung der Erdoberfläche“.

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Geschiebe

Stolpe Als Geschiebe bezeichnet man in den Geowissenschaften das Gesteinsmaterial, das von einem Gletscher transportiert worden ist.

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Gewässerbett

verzweigtes Gewässerbett mit rautenförmigen Kiesinseln: Der Lech in Österreich Das Gewässerbett (manchmal auch Gerinnebett) ist der Teil eines Fließgewässers, der das fließende Wasser nach unten und zu den Seiten begrenzt.

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Grenze

Grenze von 1768 zwischen Republik (Kanton Bern) und Monarchie (Vorderösterreich, VO) auf der Salhöhe (Schweiz) Grenzpfahl und Ortsschild an der Stadtbrücke Frankfurt (Oder) Grenze Bayern-Tirol, Felsmarkierung Nähe Kranzhorn Güns und Rattersdorf Grenzstreifen zwischen Deutschland und Polen am Wolgastsee in Usedom (2004) ungarisch ''Magyarország'') Grenze Steiermark-Niederösterreich an der Wechsel Bundesstraße B54 Grenzstein zwischen Altona und Hamburg von 1896, der in der Brigittenstraße, nun im Stadtteil Hamburg-St. Pauli, gepflastert ist. (Stand 2019) Eine Grenze (Lehnwort aus dem Altpolnischen, vgl. altslawisch, (alt-)polnisch granica „Grenze“, Abkürzungen: Gr. und Grz.) ist der Rand eines physischen Raums und damit eine Trenn''fläche'', eine Trenn''linie'' oder ein Trennwert.

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Großer Mäander

Der Mäander (von lat. Maeander, von griech. Μαίανδρος), heute Großer Mäander (türk. Büyük Menderes) genannt zur Unterscheidung vom Kleinen Mäander, dem antiken Kaystros, ist ein Fluss im westlichen Kleinasien (der heutigen Türkei), der wegen seiner vielen Windungen wortprägend geworden ist.

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Grundwasserspiegel

Schematische Darstellung des Grundwasserspiegels:1. Grundwasser; 2. wasserundurchlässige Schichten;3. Infiltrationszonen; 4. artesischer Brunnen;5. Grundwasserspiegel; 6. subartesischer Brunnen; 7. Quelle Der Grundwasserspiegel, auch Grundwasserlinie oder Grundwasserstand genannt, ist die Ausgleichsfläche zwischen dem Druck des Grundwassers und dem Druck der Atmosphäre.

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Hangneigung

Als Hangneigung wird der Neigungswinkel zwischen einer Hangfläche und der Horizontalen bezeichnet.

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Helix

L: linksgängige Helix R: rechtsgängige HelixDie Gängigkeit der Helix ist absolut, d. h., sie ist unabhängig davon, ob man entlang der Achse von oben oder von unten auf die Helix blickt. Die Helix (von griechisch ἕλιξ hélix „Windung, Kreislauf“; Plural Helices oder Helizes), auch Schraube, Schraubenlinie, zylindrische Spirale oder Wendel genannt, ist eine Kurve, die sich mit konstanter Steigung um den Mantel eines Zylinders windet.

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Hochwasser

Bundesarchiv) Johannes Gehrts: ''Sturmflut.'' Gemälde von 1880 Hochwasser (wissenschaftlich/mathematische Abkürzung HQ aus „Hoch“ und Abfluss-Kennzahl Q) wird der Zustand von Gewässern genannt, bei dem ihr Wasserstand deutlich über dem Pegelstand ihres Mittelwassers liegt.

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Johann Gottfried Tulla

Johann Gottfried Tulla, zeitgenössische Darstellung als Ritter der Ehrenlegion Johann Gottfried Tulla (* 20. März 1770 in Karlsruhe; † 27. März 1828 in Paris) war ein badischer Ingenieur.

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Karlsruhe

Karlsruher Schloss Das Schloss liegt im Zentrum des strahlenförmigen Innenstadtgrundrisses. Rheinhafen) Karlsruhe (Aussprache,, lokal südfränkisch Kallsruh) ist mit Einwohnern nach der Landeshauptstadt Stuttgart und Mannheim die drittgrößte Stadt des Landes Baden-Württemberg.

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Kleiner Mäander

Der Kleine Mäander (antiker griechischer Name Κάϋστρος Kaÿstros) ist ein Fluss an der Westküste Kleinasiens und fließt parallel zum Unterlauf des Großen Mäanders (türkisch Büyük Menderes) in einem etwa 30 Kilometer nördlicher verlaufenden Tal.

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Laub (Botanik)

Herbstlicher Waldrand in Mecklenburg Fjällbirken in Lappland – kein Laubbaum wächst weiter nördlich Laub ist ein Begriff der Botanik und bezeichnet die Gesamtheit der Blattorgane von Laubbäumen und Sträuchern.

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Locker-, Halbfest- und Festgestein

Die Geologie unterteilt Gesteine nach ihrer Festigkeit in Lockergesteine und Festgesteine.

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Main

5 Brücken der A3 --> Der Main ist mit 527 Kilometern Fließstrecke der längste rechte Nebenfluss des Rheins.

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Mannheim

Luftbild der Innenstadt, die zwischen Rhein und Neckar liegt Wasserturm Mannheim Blick vom Wasserturm in Richtung Augustaanlage während der Winterpause ohne Wasserspiele Panorama Mannheims aus Heidelberg betrachtet Der Wasserturm mit grün leuchtenden Streifen auf seinem Dach in Bildmitte mit der 3,8 km davor platzierten SAP Arena und dem hellen Industriehintergrund Ludwigshafens ist mit der Perspektive aus 20,8 km Entfernung in Heidelberg mit einem 12-mal-60-Fernglas gut erkennbar Fernmeldeturm Mannheim, mit den drei Hochhäusern am Neckar, 18 km dahinter sind die roten Warnleuchten von Windkraftanlagen bei Großniedesheim in Rheinland-Pfalz erkennbar (bei Fernsicht aus Heidelberg) Die Universitätsstadt Mannheim (kurpfälzisch Mannem, auch Monnem) ist ein Stadtkreis mit Einwohnern im Regierungsbezirk Karlsruhe in Baden-Württemberg.

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Mississippi River

Der Mississippi (engl.: Mississippi River) ist ein 3778 Kilometer langer Strom in den Vereinigten Staaten.

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Mittelrhein

Karte des Mittelrheins Blick auf Burg Katz, im Hintergrund die Loreley Nahemündung Blick von der Hindenburghöhe auf den Rhein bei Bad Salzig Ende des Durchbruchstals bei Rolandswerth und Rhöndorf, im Hintergrund das Siebengebirge Der Mittelrhein, der 130 Kilometer lange Flussabschnitt des Rheins zwischen den Mündungen der Nahe bei Bingen und der Sieg bei Bonn, ist eine der bedeutendsten Kulturlandschaften Deutschlands.

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Mosel

Die Mosel ist mit 544 km Fließstrecke der zweitlängste Nebenfluss des Rheins nach der Maas.

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Mulde (Fluss)

Die Mulde, auch Vereinte Mulde oder Vereinigte Mulde, ist ein linker, nicht schiffbarer Nebenfluss der Elbe.

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Nidda (Fluss)

Die Nidda ist ein Fluss in Hessen.

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Prallhang

Schematische Darstellung zur Entstehung eines Prallhangs und GleithangsPrallhang mit Altvegetation (links) und neu entstandener Gleithang ohne Vegetation (rechts) Als Prallhang bezeichnet man das kurvenäußere Ufer eines Flusses, das durch die hier stärkere Strömung abgetragen wird.

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Río Negro (Atlantischer Ozean)

Der Rio Negro ist ein etwa 637 km langer, stark mäandrierender Fluss in der Mitte Argentiniens.

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Renaturierung

alten Flugplatzes in Frankfurt-Bonames Einhausen Begonnene Maßnahmen zur Renaturierung der Weschnitz bei Lorsch im Juni 2007 Unter Renaturierung versteht man die Wiederherstellung von naturnahen Lebensräumen aus kultivierten, genutzten Bodenoberflächen.

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Retentionsfläche

Eine Retentionsfläche ist ein Begriff aus der Wasserwirtschaft und bezeichnet eine neben einem Fließgewässer zumeist tiefer liegende Fläche, die im Falle eines Hochwasserabflusses als Überflutungsfläche genutzt werden kann.

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Rhein

Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.

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Rheinbegradigung

Verschiedene Flussläufe an der Neckarmündung Ursprünglicher Plan Die Rheinbegradigung, auch Rheinregulierung, Rheinkorrektur oder Rheinrektifikation genannt, ist die künstliche Verkürzung des ehemals verzopften oder mäandrierenden Oberrheins.

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Richtlinie 2000/60/EG (Wasserrahmenrichtlinie)

Die Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 23.

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Saarschleife

Saarschleife, vom Aussichtspunkt Cloef aus gesehen. Besucherterrasse am Aussichtspunkt Cloef Die Saarschleife, im Gegensatz zur Kleinen Saarschleife bei Hamm (einem Ortsteil von Taben-Rodt) auch Große Saarschleife bei Mettlach genannt, ist ein Durchbruchstal der Saar durch den Taunusquarzit und gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Saarlandes.

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Schifffahrt

Die ''Antwerpen Express'' vor Blankenese (2013) Hamburger Hafen, um 1863 Bremerhavener Häfen (2012) Unter Schifffahrt (seit der Rechtschreibreform von 2004 auch Schiff-Fahrt; bis zur Rechtschreibreform 1996 und z. B. bei traditionellen Firmennamen weiterhin: Schiffahrt) versteht man die Benutzung von Wasserfahrzeugen auf Binnengewässern und Meeren zu unterschiedlichen Zwecken, vor allem zur gewerbsmäßigen Beförderung von Personen und Gütern.

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Schutzgebiete im Natur- und Landschaftsschutz

Schutzzone 1: Nationalpark Wattenmeer Schutzgebiete im Natur- und Landschaftsschutz (NSG) sind abgegrenzte Landschaftsbestandteile oder Meer-/Seegebiete, deren Entwicklung im Sinne der jeweils für schutzwürdig erachteten Ziele des Natur- und Landschaftsschutzes erfolgen soll und deren Nutzung daher erheblichen Einschränkungen unterliegt.

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Sedimentation

Sandstürmen im Dust Bowl zugewehtes Anwesen in South Dakota, USA, 1936 Sedimentation bzw.

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Sedimente und Sedimentgesteine

Wechsellagerung von dunklen Tonsteinen und helleren, gelblich bis bräunlich angewitterten Kalksteinen, Oslograben (''Ceratopyge''-Serie, Unterordovizium) Sedimente (Einzahl: Das Sediment) im geowissenschaftlichen Sinn sind verschiedene mineralische (anorganische) und/oder organische Lockermaterialien, die – nach einem kürzeren oder längeren Transport durch Schwerkraft oder ein strömendes Medium – auf dem trockenen Land oder am Grund eines Gewässers abgelagert werden (akkumulieren).

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Sinuosität

Berechnung der Sinuosität für eine oszillierende Kurve Die Sinuosität P (von ‚Bucht‘, ‚Meerbusen‘) ist ein einfaches Maß für die Intensität des Mäandrierens eines Flusses bzw.

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Strömungsgeschwindigkeit

Die Strömungsgeschwindigkeit, auch Fließgeschwindigkeit oder Flussgeschwindigkeit, ist die Geschwindigkeit in einer Strömung, einer gerichteten Bewegung von Teilchen oder kontinuierlichen Körpern (Fluiden).

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Stromschnelle

Kongo, die größten Stromschnellen der Welt Stromschnelle ist eine allgemeine Bezeichnung für Laufabschnitte eines Flusses, an dem das Wasser durch erhöhtes Gefälle, Untiefe oder Verengung des Flussbettes reißend und schnell fließt.

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Talweg (Geographie)

Talweg Das Wort Talweg bezeichnet die Verbindungslinie der tiefsten Punkte aller Querprofile in der Längsrichtung eines Flusses, Bachs, Kanals oder Tals.

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Teilchen

In der Physik bezeichnet man als Teilchen einen Körper, der klein gegenüber dem Maßstab des betrachteten Systems ist.

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Trockental

Karsterscheinung: Trockental der Ur-Fils zwei Kilometer oberhalb der Karstquelle Filsursprung Trockentäler sind durch die Erosion des Wassers geschaffene Täler, die nur noch temporär oder gar nicht mehr über Fließgewässer verfügen.

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Ufer

Eldeufer in Lübz Das Ufer ist die an einem Gewässer unmittelbar anschließende Landfläche.

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Umlaufberg

Neckars nördlich von Rottweil sowie auf Umlaufberge mit der Neckarburg (ganz rechts auf dem Foto).für weitere Einzelheiten zur Lokalität siehe: * ''Naturschutzgebiet Neckarburg.'' Info-Faltblatt des LUBW, 2. überarbeitete Auflage, Freiburg i. Br. 2015 (https://pd.lubw.de/23962 LUBW-Publikationsdienst). * Manfred Schöttle, Georg Burgmeier, Klaus J. Busch, Hugo Genser, Thomas Huth, Peter Spatz: ''Geotope im Regierungsbezirk Freiburg.'' Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, Karlsruhe 2005. (https://pd.lubw.de/98546 LUBW-Publikationsdienst), S. 42. Rechts daneben eine Karte mit Verzeichnung des Standortes, der Blickrichtung des Fotografierenden (roter Pfeil), und dem dortigen mutmaßlichen früheren Verlauf des Neckars (blaue Strichellinie). Ein Umlaufberg ist das deutlich erhöhte Gelände innerhalb der Flussschlinge eines Talmäanders, das nach deren Durchbruch zurückgeblieben ist.

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Verlandung

Verlandeter Altrhein im Naturschutzgebiet Kühkopf-Knoblochsaue, 2005 Röhricht mit Rohrkolben Als Verlandung wird die natürliche Auffüllung stehender Binnengewässer mit organischem Material bezeichnet.

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Wassermühle

Die Cordinger Mühle in der Lüneburger Heide, eine typische Wassermühle Heroldsmühle in Heiligenstadt in Oberfranken ist eines der größten in Deutschland Eine Wassermühle, auch Wasserrad genannt, ist als technisches Bauwerk eine Mühle, in dem ein durch Wasserkraft in Drehung versetztes Rad (Wasserrad) ein Mahlwerk antreibt.

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Zentrifugalkraft

Die Zentrifugalkraft zieht die Passagiere eines rotierenden Kettenkarussells nach außen Die Zentrifugalkraft (von, Mitte und fugere, fliehen), auch Fliehkraft, ist eine Trägheitskraft, die bei Dreh- und Kreisbewegungen auftritt und radial von der Rotationsachse nach außen gerichtet ist.

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Zentripetalkraft

Zentripetalkraft Die Zentripetalkraft wird durch die Kufen übertragen. Die Zentripetalkraft (auch Radialkraft) ist die äußere Kraft, die auf einen Körper wirken muss, damit sich dieser im Inertialsystem auf einer gekrümmten Bahn bewegt.

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Zwangsmäander

„Horseshoe Bend“ des Colorado River Ein Zwangsmäander gehört zu den Mäandern und bezeichnet (in der Regel tief) eingeschnittene Mäander mit meistens symmetrischem Querschnitt.

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Leitet hier um:

Auenmäander, Flussmäander, Flussschleife, Flussschlinge, Meandros, Mäander (Flussschlinge), Mäander (Flussschlingen), Mäanderdurchbruch, Mäandertal, Mäandrierender Fluss, Mäandrierung, Wiesenmäander.

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