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Myōshin-ji

Index Myōshin-ji

Vorne das Sanmon, dahinter die Hauptgebäude Tempelanlage des Myoshin-ji Der Myōshin-ji mit dem Bergnamen Shōhōzan (正法山) ist der Haupttempel der mit Abstand größten der 15 Schulen der Rinzai-Linie des japanischen Zen und damit Bezugspunkt für 19 Klöster und 3500 Tempel.

25 Beziehungen: Amitabha, Ōnin-Krieg, Bonshō, Chinesischer Kalender, Daishin-in, Gozan (Japan), Hanazono, Jōetsu, Kanō Sanraku, Kanō Tan’yū, Kanchō (Zen), Keishun-in, Kyōto, Kyōzō, Nationalmuseum Kyōto, Nationalschätze Japans, Rōshi, Rinzai-shū, Ryōan-ji, Taizō-in, Tempel, Tempelnamen in Japan, Ukyō-ku (Kyōto), Wichtiges Kulturgut Japans, Zen.

Amitabha

Tantra-buddhistisches Rollbild (Thangka) des ''Buddha Amitabha'' (tibetischer Buddhismus) Lantau Island, Hongkong) Kōtoku-in Amitabha (Tibetisch: 'Od dpag med / Snang ba mtha' yas;; jap. 阿弥陀仏, Amida butsu bzw. 阿弥陀如来, Amida nyorai, „Buddha des Unermesslichen Lichtglanzes“) ist ein transzendenter Buddha, dem im gesamten sino-japanischen respektive ostasiatischen Raum höchste Verehrung zuteilwird.

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Ōnin-Krieg

Gedenkstein für den Onin-Krieg Als Ōnin-Krieg (jap. 応仁の乱, Ōnin no Ran) wird ein Bürgerkrieg in Japan bezeichnet, der während der Ōnin-Zeit von 1467 bis 1477 andauerte.

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Bonshō

''Bonshō'' in Ryōan-ji. Das lotusförmige ''tsukiza'' ist im Vordergrund zu sehen, der gespannte Schlagbalken ''(shumoku)'' hängt im Hintergrund. mini Bonshō (jap., „buddhistische Glocke“), auch bekannt als tsurigane („hängende Glocke“), ōgane („große Glocke“), geishō und kōshō (beides „Riesenglocke“), sind üblicherweise 1,50–2 m hohe Tempelglocken mit 60–90 cm Durchmesser in buddhistischen Klöstern in Japan, die die Mönche zum Gebet rufen und die Tageszeiten angeben.

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Chinesischer Kalender

Der chinesische Kalender war der offizielle Kalender des Kaiserreichs China.

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Daishin-in

Plan des Tempels Der Daishin-in ist ein Untertempel des Myōshin-ji in Kyōto.

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Gozan (Japan)

Gozan oder Gosan (jap. 五山, dt. „Fünf Berge“) war ein in der späten Kamakura-Zeit entstandenes und in der Muromachi-Zeit unter der Schirmherrschaft der Ashikaga geprägtes Tempelrangfolgensystem im japanischen Zen-Buddhismus.

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Hanazono

Kaiser Hanazono Kaiser Hanazono (jap. Hanazono-tennō; * 14. August 1297; † 2. Dezember 1348) war der 95.

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Jōetsu

Jōetsu (-shi) ist eine Stadt in der Präfektur Niigata in Japan.

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Kanō Sanraku

Kanō Sanraku Kanō Sanraku (eigentlich Kimura Heizō (木村 平三), dann Mitsuyori (光頼); geb. 1559 in Kyōto; gest. 30. September 1635) war ein bedeutender japanischer Maler der späten Momoyama- und frühen Edo-Zeit.

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Kanō Tan’yū

Porträt Tokugawa Ieyasu Grab Kanō Tan’yū (eigentlich: Kanō Morinobu (狩野 守信); * 4. März 1602 in Kyōto; † 4. November 1674) war ein bedeutender japanischer Maler der frühen Edo-Zeit.

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Kanchō (Zen)

Nishikata Tansetzu Roshi als Kanchō des Myōshin-ji Kanchō ist der Titel für einen Erzabt des Hauptklosters einer Linie der Zen-shū.

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Keishun-in

Plan des Tempels (s. Text) Der Keishun-in ist einer der 48 Untertempel des Zen-Tempels Myōshin-ji in Japans Hauptstadt Kyōto.

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Kyōto

Kyōto, im Deutschen meist Kyoto oder Kioto geschrieben, ist eine der geschichtlich und kulturell bedeutendsten Städte Japans.

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Kyōzō

Der ''Kyōzō'' des Zenkō-ji Der Kyōzō (jap. 経蔵, dt. „Sutralager“), auch Kyōko (経庫, dt. dito), Kyōdō (経堂, dt. „Sutrahalle“) oder Zōden (蔵殿, dt. „Lagerhalle“), ist in der traditionellen japanischen Tempelarchitektur der Aufbewahrungsort für buddhistische Lehrschriften (Sutras) und Chroniken des jeweiligen Tempels.

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Nationalmuseum Kyōto

Das Nationalmuseum Kyōto (japanisch 京都国立博物館, Kyōto Kokuritsu Hakubutsukan) wurde 1897 als Kaiserliches Museum Kyōto (帝国京都博物館) gegründet und ist eines der ältesten und bedeutendsten Kunstmuseen Japans.

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Nationalschätze Japans

Eine Auswahl der Nationalschätze Japans Die Nationalschätze Japans sind die kostbarsten „materiellen Kulturgüter“ Japans.

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Rōshi

Zenmeister Hozumi Gensho Rōshi im Zazen, der Sitzmeditation im Zen-Buddhismus (2006) Rōshi (jap. 老師) ist ein Titel besonders erfahrener, autorisierter Lehrer im Zen-Buddhismus.

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Rinzai-shū

Zen-Garten des Ryōan-ji Die Rinzai-shū (jap. 臨済宗) ist eine von Myōan Eisai im Jahre 1191 in Japan eingeführte Lehrtradition des Zen-Buddhismus und geht auf eine der großen Schulen des chinesischen Chan, die Linji zong und deren Gründer Linji Yixuan (9. Jh.) zurück.

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Ryōan-ji

yūgen no kokoro: seiyō tetsugaku o koeru jōi ishiki"), Verlag Sakura no hana, 2015, ISBN 978-4-434-20142-4 Buddha-Statue im Ryōan-ji Ryōan-ji ist ein 1499 gegründeter Zen-Tempel im Nordwesten der japanischen Stadt Kyōto in deren Stadtbezirk Ukyō.

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Taizō-in

Das Speisehaus des Tempels Das Zen-BildOben im Bild haben sich 31 Mönche aus verschiedenen Tempeln Kyotos verewigt. Wasserbecken in Motonobus Garten Das Taizō-in ist ein Untertempel des Myōshin-ji in Ukyō-ku, Kyōto.

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Tempel

Kankali-Devi-Tempel bei Tigawa, Nordindien, (um 420) Südindischer Tempel: Brihadisvara-Tempel, Gangaikonda Cholapuram, (um 1030) Nordindischer Tempel: Kandariya-Mahadeva-Tempel, Khajuraho (um 1050) Tempel (über althochdeutsch tëmpal, ‚Heiligtum‘, mit anderen christlichen Wörtern entlehnt von lateinisch templum) ist die deutsche Bezeichnung von Gebäuden, die seit dem Neolithikum in vielen Religionen als Heiligtum dienten.

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Tempelnamen in Japan

Eingang zum Areal des Kongōbu-Tempels. Die beiden Pfeiler zeigen den Tempelnamen Kongōbu-ji (links) und den "Bergnamen" (''sangō'') Kōya-san Tempel in Japan führen oft mehrere Namen: neben dem Tempelnamen im engeren Sinne gibt es sogenannte Bergnamen (山号, sangō).

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Ukyō-ku (Kyōto)

Ukyō-ku (jap. 右京区, dt. „rechter Hauptstadtbezirk“) ist einer von elf Stadtbezirken (ku) von Kyōto, Japan.

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Wichtiges Kulturgut Japans

japanische Garten Sankei in Yokohama Wichtiges Kulturgut Japans (jap. 重要文化財, Jūyō Bunkazai oder kurz Jūbun 重文) ist eine amtliche Klassifikation von Kulturgütern, die vom Amt für kulturelle Angelegenheiten vorgenommen wird.

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Zen

Erleuchtung Der Zen-Buddhismus, kurz Zen (ursprünglich von Dhyana), ist eine Strömung des Buddhismus.

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Leitet hier um:

Myoshin Ji, Myoshin-ji, Myoshinji, Myōshinji.

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