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Myōō-in

Index Myōō-in

Haupthalle (Nationalschatz) Plan der Haupthalle Pagode Der Myōō-in ist ein Tempel der Tendai-Richtung des Buddhismus in Fukuyama (Präfektur Hiroshima).

21 Beziehungen: Abe (Klan), Acala, Adibuddha, Daimyō, Edo-Zeit, Fukuyama, Guanyin, Haupthalle (Buddhistischer Tempel Japan), Heian-Zeit, Jōdo-ji (Onomichi), Kamakura-Zeit, Kūkai, Maitreya, Mizuno (Klan), Namboku-chō, Nationalschätze Japans, Onomichi, Präfektur Hiroshima, Shingon-shū, Shitennō, Wichtiges Kulturgut Japans.

Abe (Klan)

阿部鷹の羽, ''Abe taka no ha'', dt. „Abe-Falkenfedern“)T. Furusawa: ''Kamon daicho''. Kin‘ensha, o. J., ISBN 4-321-31720-7, S. 64. Stadtteilkarte "Daimyo koji" von ca. 1850. Turm der Burg Fukuyama Burg Shirakawa-Komine Die Abe (Abe-shi) bildeten eine Familie des japanischen Schwertadels (Buke), die sich von Ōhiko, Sohn des legendären Kaisers Kōgen ableitete.

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Acala

Statue des Fudō Myōō am Okuno-in, Kōya-san, Japan Acala (auch: Ācalanātha, Āryācalanātha, Ācala-vidyā-rāja oder Caṇḍamahāroṣaṇa;; jap. 不動明王, Fudō Myōō) ist eine Gottheit bzw.

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Adibuddha

Ein Adibuddha ist ein transzendenter Buddha, der als Verkörperung absoluter Weisheit gilt (s. a. Dharma-Philosophische Bedeutung).

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Daimyō

Ii Naosuke war ein Daimyō. Daimyō (jap. 大名), im Deutschen häufig auch als Fürst bezeichnet, waren lokale Herrscher im feudalen Japan.

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Edo-Zeit

Tokugawa Ieyasu, erster Shogun des Tokugawa-Shogunats Als Edo-Zeit (japanisch 江戸時代, Edo jidai), genannt auch Jedo-Periode, oder Tokugawa-Zeit wird der Abschnitt der japanischen Geschichte von 1603 bis 1868 bezeichnet, in dem die Tokugawa-Shogune herrschten.

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Fukuyama

Fukuyama (-shi) ist eine Großstadt in der japanischen Präfektur Hiroshima.

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Guanyin

Holzstatue, spätere Liao-Dynastie, Provinz Shanxi Guanyin ist im ostasiatischen Mahayana-Buddhismus ein weiblicher Bodhisattva des Mitgefühls, wird aber im Volksglauben auch als Göttin verehrt, wobei sie ursprünglich der männliche Bodhisattva Avalokiteshvara war.

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Haupthalle (Buddhistischer Tempel Japan)

„Großbuddhahalle“ (''Daibutsuden'') des Tōdai-Tempels (Tōdai-ji) in Nara Als Haupthalle wird in buddhistischen Tempelanlagen Japans das Gebäude bezeichnet, das die wichtigsten religiösen Objekte der Verehrung (Honzon) beherbergt.

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Heian-Zeit

''Stehender Komoku-ten'' (Virupakusa) Als Heian-Zeit (Heian-jidai) bzw.

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Jōdo-ji (Onomichi)

Haupthalle Schatzpagode Amida-dō Speisesaalmit Gästehaus rechts Der Jōdo-ji in der Stadt Onomichi (Präfektur Hiroshima) ist ein Tempel der Shingon-Schule des Buddhismus.

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Kamakura-Zeit

Daibutsu von Kamakura Die Kamakura-Zeit (japanisch 鎌倉時代, Kamakura jidai; 1185/1187–1333) ist eine Epoche der japanischen Geschichte.

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Kūkai

Sanuki, Teil des Shikoku-Pilgerweges Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mönche bringen (symbolisch gemeinte) Speisen zum Mausoleum von Kūkai. Mausoleum von Kūkai (japan. Postkarte aus dem Jahr 1912). Kūkai (dt. etwa „Meer der Leere“; * 27. Juli 774 in Byōbugaura, heute Zentsūji; † 22. April 835 am Kōya-san) war ein buddhistischer Mönch, Gelehrter und Künstler der frühen Heian-Zeit Japans.

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Maitreya

Künstlerische Darstellung Maitreyas aus Gandhara, 2. Jahrhundert(Nationalmuseum Tokio) Maitreya, in Kōryū-ji Japan Künstlerische Darstellung Maitreyas aus Mathura, 2. Jahrhundert(Museum Guimet) China. Eine 71 m hohe, aus dem Felsen gehauene Darstellung des sitzenden Maitreya aus dem 8. Jh.. Maitreya (in, Pali Metteyya;, auch,, tibetisch WYLIE, japanisch Miroku-bosatsu, auch Miroku-butsu bzw. Kubira, skr. Kumbhīra, sino-japanische Syn. 迷諦隸; 梅低梨; 梅怛麗, 梅怛藥, 梅怛邪; 每怛哩), gilt im Buddhismus als der Buddha der Zukunft und der große kommende Weltlehrer.

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Mizuno (Klan)

沢瀉, ''omodaka'') in verschiedenen Varianten. Der 4. Nebenzweig wählte dagegen eine Münze als Wappen. Stadtteilkarten "Shiba" und "Ichigaya" von ca. 1850. Mizuno Residenz in Edo. Die Mizuno (Mizuno-shi) waren eine verzweigte Familie des japanischen Schwertadels (Buke), die aus der Provinz Owari stammte und die sich auf Minamoto Mitsumasa (Seiwa-Genji) zurück führte.

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Namboku-chō

Yoshino Die Namboku-chō-Zeit (jap. 南北朝時代, Nambokuchō-jidai, dt. „Zeit der Nord- und Südhöfe“) war eine Periode in der japanischen Geschichte zu Beginn der Muromachi-Zeit von 1336 bis 1392.

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Nationalschätze Japans

Eine Auswahl der Nationalschätze Japans Die Nationalschätze Japans sind die kostbarsten „materiellen Kulturgüter“ Japans.

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Onomichi

Onomichi (jap. 尾道市, -shi) ist eine Großstadt in der Präfektur Hiroshima in Japan.

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Präfektur Hiroshima

Die Präfektur Hiroshima (jap. 広島県, Hiroshima-ken) ist eine Präfektur in Japan, 1871 gebildet aus dem Fürstentum Hiroshima (Hiroshima-han), die seit 1876 die Provinzen Aki und Bingo umfasst.

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Shingon-shū

Statue von Kūkai, dem Begründer des japanischen Shingon-Buddhismus, auf dem Gelände des Ōkubo-Tempels (Ōkubo-ji) in Sanuki (Kagawa) Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra (japan. Kongō) in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mandala des Mutterschoßes (japanisch ''Taizō-kai'') Mandala des Diamantreiches (japanisch ''Kongōkai'') Sanskrit-Zeichen für ''A'', als Meditationsvorlage geschrieben. ''Goma''-Ritual in der Aizen-Halle des Tempelbezirks Danjōgaran auf dem Kōya-san Shingon-shū (wörtlich ‚Schule des wahren Wortes’) ist eine von dem Mönch Kūkai (空海, 774–835), der auch als Kōbō Daishi (弘法大師 ‚Großmeister der Lehrverbreitung’) verehrt wird, im Jahr 807 gegründete buddhistische Schulrichtung in Japan.

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Shitennō

Shitennō (四天王, „vier Himmelskönige“) bezeichnet.

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Wichtiges Kulturgut Japans

japanische Garten Sankei in Yokohama Wichtiges Kulturgut Japans (jap. 重要文化財, Jūyō Bunkazai oder kurz Jūbun 重文) ist eine amtliche Klassifikation von Kulturgütern, die vom Amt für kulturelle Angelegenheiten vorgenommen wird.

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