42 Beziehungen: Ashikaga Takauji, Buddhismus, Erin-ji, Go-Daigo, Gozan (Japan), Ise (Mie), Japanische Literatur, Japanische Schrift, Japanische Teezeremonie, Japanischer Garten, Kai (Yamanashi), Kaiserreich China, Kamakura, Kamakura-Zeit, Kare-san-sui, Kōan, Kūkai, Kennin-ji, Kyōto, Liste von Zen-Meistern, Muromachi-Zeit, Namboku-chō, Nanzen-ji, Ordensregel, Oscar Benl, Politikberatung, Präfektur Yamanashi, Rōshi, Rinzai-shū, Saihō-ji, Shōgun, Shingon-shū, Shodō, Tendai-shū, Tennō, Tenryū-ji, UNESCO-Welterbe, Zen, 1275, 1299, 1351, 30. September.
Ashikaga Takauji
Grabmal von Ashikaga Takauji in Kyōto. Ashikaga Takauji (jap. 足利 尊氏; * 1305 in Ashikaga; † 7. Juni 1358 in Kyōto) war der Gründer und erste Shōgun des Ashikaga-Shōgunats.
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Buddhismus
Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.
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Erin-ji
Der Erin-ji (jap. 恵林寺) ist ein buddhistischer Tempel in Kōshū in der japanischen Präfektur Yamanashi.
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Go-Daigo
Go-Daigo (ca. 1890), Druck von Gekko Ogata (1859–1920) Go-Daigo (jap. 後醍醐天皇, Go-Daigo-tennō, wörtlich „ ‚Butteröl‘ der Spätere“; * 26. November 1288; † 19. September 1339) war der 96.
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Gozan (Japan)
Gozan oder Gosan (jap. 五山, dt. „Fünf Berge“) war ein in der späten Kamakura-Zeit entstandenes und in der Muromachi-Zeit unter der Schirmherrschaft der Ashikaga geprägtes Tempelrangfolgensystem im japanischen Zen-Buddhismus.
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Ise (Mie)
Ise (jap. 伊勢市, -shi, bis 1955 Ujiyamada) ist eine Stadt in der Präfektur Mie auf der japanischen Hauptinsel Honshū.
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Japanische Literatur
Was macht die japanische Literatur aus? Unter japanischer Literatur (jap. Nihon Bungaku oder auch Kokubungaku 国文学) versteht man die in japanischer Sprache verfasste Literatur.
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Japanische Schrift
Die japanische Schrift besteht aus mehreren Schriften.
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Japanische Teezeremonie
Teezeremonie Die japanische Teezeremonie (jap.dō, genannt auch chadō, dt. etwa Teeweg; auch 茶の湯, cha-no-yu, dt. heißes Wasser für Tee), auch bekannt als Teeritual, steht in ihrer zugrunde liegenden Philosophie dem Zen nahe.
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Japanischer Garten
Der Garten des Adachi Museums, Yasugi, Präfektur Shimane Japanische Gärten sind ein Ausdruck der japanischen Philosophie und Geschichte.
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Kai (Yamanashi)
Kai (jap. 甲斐市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Yamanashi in Japan.
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Kaiserreich China
Kaiserreich China zur Zeit der Qing-Dynastie, 1820 Das Kaiserreich China wurde 221 v. Chr.
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Kamakura
Amida-Buddha im Kōtoku-in-Tempel von Kamakura Kamakura (wörtlich: SichellagerDie Zeichen für den Ortsnamen sind Ateji, haben also weder etwas mit Sichel noch mit Lager zu tun. jap. en) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Kanagawa.
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Kamakura-Zeit
Daibutsu von Kamakura Die Kamakura-Zeit (japanisch 鎌倉時代, Kamakura jidai; 1185/1187–1333) ist eine Epoche der japanischen Geschichte.
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Kare-san-sui
Kare-san-sui-Zengarten im Tōfuku-Tempel (Tōfuku-ji), Kyōto Steingarten im Tōfuku-Tempel Klosters Holzkirchen Kare-san-sui (jap. 枯山水, dt. „trockene Landschaft“ bzw. 涸山水 „ausgetrocknete Landschaft“), auch Kasansui (仮山水 „unechte Landschaft“), Furusansui (故山水 „alte Landschaft“) oder Arasensui (乾泉水 „Trockenteich“), ist ein japanischer Steingarten, eine Sonderform des japanischen Gartens.
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Kōan
Ein Kōan (jap. 公案;; hgl. 공안, gong-an; andere gebräuchliche Transkriptionen aus dem Koreanischen: Kung-an, Kungan; viet. công án) ist im chinesischen Chan- bzw.
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Kūkai
Sanuki, Teil des Shikoku-Pilgerweges Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mönche bringen (symbolisch gemeinte) Speisen zum Mausoleum von Kūkai. Mausoleum von Kūkai (japan. Postkarte aus dem Jahr 1912). Kūkai (dt. etwa „Meer der Leere“; * 27. Juli 774 in Byōbugaura, heute Zentsūji; † 22. April 835 am Kōya-san) war ein buddhistischer Mönch, Gelehrter und Künstler der frühen Heian-Zeit Japans.
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Kennin-ji
Kennin-ji Der Kennin-ji (wörtl. Kennin-Tempel) ist einer der ältesten Zen-Tempel Japans und ein Haupttempel der Rinzai-Schule, einer der beiden größten Schulen des japanischen Zen-Buddhismus.
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Kyōto
Kyōto, im Deutschen meist Kyoto oder Kioto geschrieben, ist eine der geschichtlich und kulturell bedeutendsten Städte Japans.
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Liste von Zen-Meistern
Die Liste von Zen-Meistern umfasst Meister aus allen Zen Schulen, deren Verfahren für die Dharma-Übertragung (Pinyin chuányī, W.-G. ch'uan-i – „Weitergabe des Gewandes“; jap.denne), ein Begriff des chinesischen Chan bzw.
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Muromachi-Zeit
Kinkaku-ji Die Muromachi-Zeit (jap. 室町時代, Muromachi jidai; etwa 1336–1573), auch als Ashikaga-Zeit bezeichnet, ist ein Zeitabschnitt in der japanischen Geschichte.
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Namboku-chō
Yoshino Die Namboku-chō-Zeit (jap. 南北朝時代, Nambokuchō-jidai, dt. „Zeit der Nord- und Südhöfe“) war eine Periode in der japanischen Geschichte zu Beginn der Muromachi-Zeit von 1336 bis 1392.
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Nanzen-ji
Teeraum und Zen-Garten in den Tempelanlagen Der Nanzen-ji (jap. 南禅寺, zuvor Zenrin-ji), auch Zuiryusan Nanzen-ji genannt, ist einer der bekanntesten Tempel (Haupttempel der Nanzen-Schule) des Rinzai-Zen und liegt am Fuß der östlichen Hügel von Kyōto.
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Ordensregel
Der hl. Benedikt übergibt seine Regel den Olivetanern, Fresko von Sodoma (1505–1508) Unter einer Ordensregel versteht man die Zusammenfassung der Ziele, Verhaltensweisen und Regeln, die als Lebensregel für eine Ordensgemeinschaft schriftlich fixiert werden.
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Oscar Benl
Oscar Benl (* 25. Mai 1914 in Nürnberg; † 21. November 1986 in Hamburg) war ein deutscher Japanologe.
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Politikberatung
Politikberatung bezeichnet den gesamten Komplex politischer Beratungstätigkeit, vom Wissenstransfer aus der Wissenschaft in die politische Praxis bis hin zum Lobbyismus.
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Präfektur Yamanashi
Die Präfektur Yamanashi (jap. 山梨県, Yamanashi-ken) ist eine der Präfekturen Japans.
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Rōshi
Zenmeister Hozumi Gensho Rōshi im Zazen, der Sitzmeditation im Zen-Buddhismus (2006) Rōshi (jap. 老師) ist ein Titel besonders erfahrener, autorisierter Lehrer im Zen-Buddhismus.
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Rinzai-shū
Zen-Garten des Ryōan-ji Die Rinzai-shū (jap. 臨済宗) ist eine von Myōan Eisai im Jahre 1191 in Japan eingeführte Lehrtradition des Zen-Buddhismus und geht auf eine der großen Schulen des chinesischen Chan, die Linji zong und deren Gründer Linji Yixuan (9. Jh.) zurück.
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Saihō-ji
Der Moosgarten von Saihō-ji. Ōgonchi) im Zentrum des Moosgartens Saihō-ji (jap. 西芳寺) ist ein buddhistischer Tempel in Kyōto.
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Shōgun
Minamoto no Yoritomo, der erste Shōgun des Kamakura-Shōgunats Shōgun, auch Schogun, (japanisch 将軍, vollständiger Titel Seii Taishōgun, in etwa „Barbaren unterwerfender großer General“/„Generalissimus“) war vom 12.
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Shingon-shū
Statue von Kūkai, dem Begründer des japanischen Shingon-Buddhismus, auf dem Gelände des Ōkubo-Tempels (Ōkubo-ji) in Sanuki (Kagawa) Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra (japan. Kongō) in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mandala des Mutterschoßes (japanisch ''Taizō-kai'') Mandala des Diamantreiches (japanisch ''Kongōkai'') Sanskrit-Zeichen für ''A'', als Meditationsvorlage geschrieben. ''Goma''-Ritual in der Aizen-Halle des Tempelbezirks Danjōgaran auf dem Kōya-san Shingon-shū (wörtlich ‚Schule des wahren Wortes’) ist eine von dem Mönch Kūkai (空海, 774–835), der auch als Kōbō Daishi (弘法大師 ‚Großmeister der Lehrverbreitung’) verehrt wird, im Jahr 807 gegründete buddhistische Schulrichtung in Japan.
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Shodō
Das Zeichen ''Sho'' Shodō (wörtlich: „Weg des Schreibens“) ist die nach Japan übernommene chinesische Kalligrafie.
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Tendai-shū
宝積山 能福寺), Kōbe Die Tendai-shū ist eine auf dem Lotos-Sutra basierende Schule des Buddhismus in Japan, die von den beiden Klostertempeln Enryaku-ji und Mii-dera während der Heian-Zeit neben der rivalisierenden Shingon-shū die religiöse Landschaft Japans dominierte und wesentliche Grundlagen für die spätere Entwicklung des Buddhismus in der Kamakura-Zeit legte.
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Tennō
Tennō (japanisch 天皇 „Himmlischer Herrscher“), eingedeutscht Tenno, ist ein japanischer Herrscher- und Adelstitel, der im Deutschen oft mit „Kaiser“ übersetzt wird, sowie in loserer Verwendung auch die Bezeichnung für das dynastische Geschlecht, das in Japan diesen Titel trägt.
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Tenryū-ji
Tenryū-ji (japanisch 天龍寺) ist ein buddhistischer Tempel im Nordwesten der japanischen Stadt Kyōto in deren Stadtbezirk Ukyō.
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UNESCO-Welterbe
alternativtext.
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Zen
Erleuchtung Der Zen-Buddhismus, kurz Zen (ursprünglich von Dhyana), ist eine Strömung des Buddhismus.
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1275
Keine Beschreibung.
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1299
Keine Beschreibung.
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1351
König U Thong, vor Wat Khao Phra Sri Sanphet.
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30. September
Der 30.
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Leitet hier um:
Muso Kokushi, Muso Soseki, Musou Kokushi, Musou Soseki, Musô Kokushi, Musô Soseki, Musō.