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Museo Nazionale Romano

Index Museo Nazionale Romano

Eingangsbereich des Museo Nazionale Romano in den Diokletiansthermen, „Giardino dei Cinquecento“ Das Museo Nazionale Romano, gegründet 1889, befindet sich in Rom und ist heute auf fünf Standorte verteilt: Palazzo Massimo alle Terme, Aula Ottagona, Palazzo Altemps, Diokletiansthermen und Crypta Balbi.

61 Beziehungen: Antike, Apollon, Archäologie, Ares, Aspasios (Gemmenschneider), Augustus, Ägypten, Bahnhof Roma Termini, Bronze, Campus Martius, Casa della Farnesina, Diokletiansthermen, Domitian, Elektra (Mykene), Exedra, Faustkämpfer vom Quirinal, Filippo Coarelli, Forma Urbis Romae, Frigidarium, Griechenland, Istituto Massimiliano Massimo, Juno (Mythologie), Juwel, Kardinal, Kryptoportikus, Lacus Curtius, Lucius Cornelius Balbus Minor, Markus Sittikus von Hohenems (Kardinal), Marmor, Massimo (Adelsgeschlecht), Münzkabinett, Mittelalter, Mumie von Grottarossa, Nemi-Schiffe, Neuzeit, Numismatik, Opus reticulatum, Orestes, Palazzo Altemps, Paul V., Piazza Navona, Portikus, Porträt, Römische Kaiserzeit, Römische Republik, Relief, Rom, Santa Maria degli Angeli e dei Martiri, Sixtus V., Skulptur, ..., Stuck, Theater des Balbus, Thermen, Thermenherrscher, Titus, Travertin, Tuff, Viktor Emanuel III., Villa di Livia, Vulcanus, Wandmalerei. Erweitern Sie Index (11 mehr) »

Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Apollon

Apollon mit Kithara (Fresko, Haus des Augustus, heute im ''Palatin Antiquarium'' in Rom, ca. 20 v. Chr.) Apollon (deutsch auch Apoll) ist in der griechischen und römischen Mythologie der Gott des Lichts, des Frühlings, der sittlichen Reinheit und Mäßigung sowie der Weissagung und der Künste, insbesondere der Musik, der Dichtkunst und des Gesangs; außerdem ist er ein Gott der Heilkunst und der Bogenschützen.

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Archäologie

In-situ-Archäologie) Unter­wasser­archäologie Fund­objekte müssen aus­gewertet und klass­ifiziert werden Experimentelle Archäologie: Archäologische Deutungen werden in einer re­konstru­ierten Situation überprüft Die Archäologie (und λόγος lógos ‚Lehre‘; wörtlich also „Lehre von den Altertümern“) ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht.

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Ares

„Ares Borghese“, römische Kopie des 1. oder 2. Jahrhunderts, Louvre, Paris Ares ist in der griechischen Mythologie der Gott des schrecklichen Krieges, des Blutbades und Massakers.

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Aspasios (Gemmenschneider)

Aspasios (griechisch Ἀσπάσιος) war ein antiker griechischer Gemmenschneider in der Mitte des 1.

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Augustus

Münchner Glyptothek. Augustus (* 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom; † 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) war der erste römische Kaiser.

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Ägypten

Ägypten (Aussprache oder; Miṣr, offiziell Arabische Republik Ägypten) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika mit mehr als 110 Millionen Einwohnern und einer Fläche von mehr als einer Million Quadratkilometern.

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Bahnhof Roma Termini

Der Bahnhof Roma Termini ist der Hauptbahnhof in Rom.

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Bronze

Fragment einer Bronzebüste des Mark Aurel, etwa 170 n. Chr., Louvre Mit dem Sammelbegriff Bronzen werden Legierungen mit mindestens 60 % Kupfer bezeichnet, soweit sie nicht durch den Hauptlegierungszusatz Zink den Messingen zuzuordnen sind.

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Campus Martius

Lagekarte der Tiefebene Das westliche Marsfeld während der Antike (Rekonstruktion) Das Marcellustheater heute Der Campus Martius war ein mehr als 250 Hektar großer Bereich des alten Rom in öffentlichem Besitz.

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Casa della Farnesina

Wandfresko aus Cubiculum B Stuckrelief mit dionysischer Einweihungsszene aus Cubiculum D Casa della Farnesina (auch Villa Iulia und Villa unter der Farnesina, nicht zu verwechseln mit der Villa Farnesina aus dem 16. Jahrhundert) ist eine römische Villa, die um 20 v. Chr.

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Diokletiansthermen

Palaestra 6 Eingang 7 Exedra Ansicht von Südwesten Die Diokletiansthermen um 330 n. Chr., Rekonstruktion im Museo della Civiltà Romana Die Diokletiansthermen waren eine Thermenanlage im antiken Rom.

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Domitian

DomitianKapitolinische Museen Domitian (* 24. Oktober 51 in Rom; † 18. September 96 ebenda) war vom 14.

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Elektra (Mykene)

rotfigurige Pelike des Choephoren-Malers, um 380/70 v. Chr., Louvre in Paris, K 544) Elektra ist in der griechischen Mythologie die Tochter des Königs von Mykene, Agamemnon, und der Klytaimnestra sowie die Schwester der Iphigenie, des Orestes und der Chrysothemis.

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Exedra

Eremitage, Sankt Petersburg Die Exedra (Plural Exedren) ist ein nischenartiger Raum, der sich auf einen Hof, Platz oder eine Halle öffnet.

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Faustkämpfer vom Quirinal

Faustkämpfer vom Quirinal Kopf mit alten Narben und frischen Wunden Kopf (Detailansicht) Hände und Unterarme (Detailansicht) Der Faustkämpfer vom Quirinal (häufig auch Boxer vom Quirinal genannt) in Rom ist wohl die bemerkenswerteste erhaltene Bronzestatue eines solchen Athleten – und eines von nur sehr wenigen überlieferten griechischen Originalen.

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Filippo Coarelli

Filippo Coarelli (* 9. Juni 1936 in Rom) ist ein italienischer Klassischer Archäologe.

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Forma Urbis Romae

Pompeiustheaters auf einem Fragment der Forma Urbis Rekonstruktionszeichnung von Rodolfo Lanciani mit dem Kolosseum Die Forma Urbis Romae (FUR), auch Forma Urbis marmorea oder kurz Forma Urbis, war ein monumentaler Plan der Stadt Rom, der unter dem Kaiser Septimius Severus zwischen 203 und 211 n. Chr.

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Frigidarium

Das Frigidarium (von lateinisch frigidus „kalt“) war neben dem Tepidarium, dem Caldarium und dem Laconium bzw.

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Griechenland

Griechenland (formell Ellás „Hellas“; amtliche Vollform Ellinikí Dimokratía „Hellenische Republik“; alle Namensformen) ist ein Staat in Südosteuropa und ein Mittelmeeranrainerstaat.

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Istituto Massimiliano Massimo

Das Istituto Massimiliano Massimo (in der Regel nur Istituto Massimo genannt) ist eine katholische Schule in der italienischen Hauptstadt Rom.

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Juno (Mythologie)

Bronzestatuette der Juno Juno (Beiname Unxia) ist eine altitalische, insbesondere römische Göttin, die mit der griechischen Göttin Hera gleichgesetzt wurde.

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Juwel

Britischen Kronjuwelen Als Juwelen (von altfr. joel) werden alle Arten kostbarer Schmuckstücke bezeichnet, insbesondere solche, die einen oder mehrere in Edelmetall gefasste Edelsteine enthalten.

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Kardinal

Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.

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Kryptoportikus

Kryptoportikus von Reims Kryptoportikus in den Substruktionen des Jupitertempels in Terracina Ein (fachsprachlich auch: eine) Kryptoportikus (von griechisch kryptós.

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Lacus Curtius

Der Lacus Curtius ist ein ausgegrabenes antikes Monument auf dem Forum Romanum in Rom.

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Lucius Cornelius Balbus Minor

Statue des Balbus Minor in Cádiz, Spanien Lucius Cornelius Balbus (* 1. Jahrhundert v. Chr. auf der Iberischen Halbinsel), genannt Minor (Latein der Jüngere), um ihn von seinem Onkel Lucius Cornelius Balbus Maior zu unterscheiden, war ein Politiker und Feldherr in der späten Römischen Republik und der frühen Kaiserzeit.

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Markus Sittikus von Hohenems (Kardinal)

Kardinal Markus Sittikus (1578) Palasts Hohenems in Hohenems, Vorarlberg Andreas Brugger, 1798, in der Pfarrkirche zu Hohenems in Vorarlberg) Mark Sittich von Hohenems, auch Marcus Sitticus von Hohenems, auch Markus Sittikus III., auch Marx Sittich III., auch Marco Sittico Altemps, (* 19. August 1533 in Hohenems; † 15. Februar 1595 in Rom) war von 1561 bis 1589 Bischof von Konstanz, außerdem päpstlicher Legat sowie Kardinal.

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Marmor

Vatikanischen Museen Marmor (über von „ Felsblock, Stein; Marmor“, dieses abgeleitet von marmaírein „schimmern, flimmern“) bezeichnet Carbonatgesteine verschiedener Zusammensetzung, die hauptsächlich aus den Mineralen Calcit und Dolomit bestehen und aufgrund ihrer Materialeigenschaften besonders für anspruchsvolle Architektur oder zur Herstellung von Skulpturen Verwendung finden.

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Massimo (Adelsgeschlecht)

Wappen des Kardinals Innocenzo Massimo in der Kathedrale von Catania Die Familie Massimo ist ein altes römisches Adelsgeschlecht, das bis heute fortdauert.

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Münzkabinett

Der Museumseingang in der Residenz, Staatliche Münzsammlung München (2007) Ein Münzkabinett ist eine Münzsammlung.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Mumie von Grottarossa

Sarkophag der Mumie von Grottarossa Mumie von Grottarossa Die Mumie von Grottarossa ist die Mumie eines achtjährigen römischen Mädchens, die auf die Mitte des 2.

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Nemi-Schiffe

Blick auf den Nemi-See Das größere der beiden Schiffe Caligulas Rekonstruktionsversuch Schiff A Museo delle Navi Museo delle Navi Die Nemi-Schiffe waren zwei große antike Schiffe, die Kaiser Caligula in seiner Amtszeit (37–41 n. Chr.) zu Ehren der Göttin Diana bauen ließ.

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Neuzeit

alternativtext.

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Numismatik

Die Numismatik (von altgriechisch: νομισματική, zu νόμισμα, nómisma oder italogriechisch nú(m)misma „das Gesetzmäßige, das Gültige, die Münze“), auch Münzkunde genannt, ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Geld und seiner Geschichte.

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Opus reticulatum

''Opus reticulatum'' an der Villa Adriana, Tivoli Opus reticulatum ist eine Form der Mauerwerk-Verblendung im Römischen Reich.

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Orestes

William Adolphe Bouguereau: Orestes und die Erinnyen (Rachegöttinnen) Orestes (deutsch auch Orest) ist in der griechischen Mythologie der Sohn des Agamemnon und der Klytaimnestra.

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Palazzo Altemps

Palazzo Altemps Der Palazzo Altemps ist ein Palast in Rom, im Stadtteil Ponte, an der Piazza di Sant’Apollinare 44, nördlich der Piazza Navona.

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Paul V.

Paul V. in einem Gemälde von Michelangelo Merisi da Caravaggio, ca. 1606 Büste Pauls V. von Gian Lorenzo Bernini Wappen von Papst Paul V., moderne Nachzeichnung Das Borghese-Wappen als Papstwappen mit der Inschrift PAVLVS V. BVRGHESIVS über dem Portikus des Petersdoms in Rom Grabmal Pauls V. in der ''Cappella Paolina'' der Basilika Santa Maria Maggiore Paul V. (* 17. September 1552 in Rom; † 28. Januar 1621 ebenda), geboren als Camillo Borghese, war von 1605 bis 1621 Papst der katholischen Kirche.

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Piazza Navona

Piazza Navona Die Piazza Navona ist einer der charakteristischen Plätze des barocken Rom im Stadtviertel Parione.

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Portikus

Portikus als Vorhalle Als Portikus (der Portikus, fachsprachlich auch die Portikus; Plural: Portikus, mit langem u gesprochen, oder Portiken) wird in der Architektur ein Säulengang oder eine Säulenhalle mit horizontal aufliegendem Gebälk bezeichnet.

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Porträt

Porträtbüste der Nofretete (etwa 1338 v. Chr.) Max Liebermann: ''Bildnis Fräulein Hedwig Ruetz'', 1903 Ein Porträt (veraltet Portrait, von französisch portrait), oder gleichbedeutend ein Bildnis, ist ein Gemälde, eine Fotografie, eine Plastik oder eine andere Darstellung einer bestimmten Person.

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Römische Kaiserzeit

Römische Reich in seiner größten Ausdehnung beim Tod Kaiser Trajans 117 n. Chr. Die Provinzen ''Armenia'', ''Assyria'' und ''Mesopotamia'' standen allerdings nur wenige Jahre unter römischer Kontrolle. Die Römische Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.) bildet einen Epochenabschnitt der klassischen Antike, zwischen der von Expansion und Anpassungskrisen bestimmten späten Römischen Republik und der Spätantike, in welcher der Mittelmeerraum einen Transformationsprozess durchlief und Westrom unterging.

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Römische Republik

S.P.Q.R.: '''''S'''enatus '''P'''opulus'''q'''ue '''R'''omanus'' („Senat und Volk von Rom“), das Hoheitszeichen der römischen Republik Als Römische Republik (wörtlich eigentlich „öffentliche Sache, öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung „Gemeinwesen“, auf moderne Verhältnisse übertragen auch „Staat“) bezeichnet man die Verfassungsform des Römischen Reiches in der Zeit zwischen dem Ende der Königsherrschaft (angeblich im Jahr 509 v. Chr.) und der Einrichtung des Prinzipats am 13.

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Relief

Venus von Laussel, ca. 25 000 Jahre alt, Musée d’Aquitaine, Bordeaux Römisches Hochrelief aus der klassischen Antike auf dem Forum Romanum in Rom Ein Relief (als „aus dem Untergrund herausragendes Bildhauerwerk“ von ‚erhöhen, in die Höhe heben‘; vgl. ‚aufrichten‘) ist eine künstlerische Darstellungsform, die sich plastisch vom Hintergrund abhebt, meist aus einer Fläche oder einem Körper heraus.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Santa Maria degli Angeli e dei Martiri

Fassade der Basilika ''Santa Maria degli Angeli e dei Martiri'' Die Basilika Santa Maria degli Angeli e dei Martiri ist eine Kirche in Rom.

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Sixtus V.

Papst Sixtus V. Sixtus V. (* 13. Dezember 1521 als Felice Peretti di Montalto in Grottammare, Marken; † 27. August 1590 in Rom) war von 1585 bis zu seinem Tod Papst der römisch-katholischen Kirche.

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Skulptur

David'' von Michelangelo, eine Skulptur aus Marmor Eine Skulptur (von „schnitzen, meißeln“) ist ein dreidimensionales Werk der bildenden Kunst, das durch Abtragen von Material wie Holz oder Stein entsteht.

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Stuck

Deckenstuck Stuckarbeiten in Schloss Rundāle Stuckdecke über der Westapsis des Trierer Doms Stuck im Eingangsbereich eines Berliner Gründerzeit-Mietshauses Als Stuck (im 18. Jahrhundert rückentlehnt von, „Gips“, entlehnt von althochdeutsch stucki, „Abgehauenes, Stück, Rinde“) wird die plastische Ausformung von Mörteln aller Art, im Allgemeinen auf verputzten Wänden, Gewölben und Decken bezeichnet.

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Theater des Balbus

Museo Crypta Balbi, Rom: Ein Stück der Forma Urbis zur Exedra der Krypta Balbi Das Theater des Balbus (wegen der zugehörigen Kryptoportikus häufig als Theater und Krypta des Balbus behandelt) war ein römischer Baukomplex auf dem mittleren Campus Martius in Rom, der im Jahr 13 v. Chr.

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Thermen

Überreste der Caracalla-Thermen Als Thermen (Plural) wurden größere öffentliche Badeanstalten im Römischen Reich bezeichnet.

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Thermenherrscher

miniatur Der Thermenherrscher ist eine hellenistische Großbronze in bestem Erhaltungszustand.

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Titus

Münchner Glyptothek Titus (* 30. Dezember 39 in Rom; † 13. September 81 in Aquae Cutiliae, Latium) war als Nachfolger seines Vaters Vespasian der zweite römische Kaiser der flavischen Dynastie.

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Travertin

USA „Befreiung“: Skulptur von Rainer Bergmann am Theater Heilbronn aus Gauinger Travertin Travertin (von italienisch travertino, lateinisch lapis tiburtinus, „Stein aus Tivoli“) ist ein mehr oder weniger poröser Kalkstein von heller, meist gelblicher und brauner oder seltener beiger oder roter Farbe, der aus kalten, warmen oder heißen Süßwasserquellen als Quellkalk chemisch ausgefällt wurde.

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Tuff

Tufo giallo aus der Gegend von Viterbo, Muster zirka 15 × 15 cm Felsenwohnungen in Tuff in Kappadokien, bei Göreme Als Tuff (vom gleichbedeutenden), verdeutlichend auch Tuffstein genannt, bezeichnet man in der Petrografie ein Gestein, das zu mehr als 75 % aus Pyroklasten aller Korngrößen besteht.

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Viktor Emanuel III.

Unterschrift Viktor Emanuels III. Viktor Emanuel III. (mit Geburtsnamen und -titeln Il Principe Vittorio Emanuele Ferdinando Maria Gennaro di Savoia, Principe Ereditario d’Italia; ital. Vittorio Emanuele III.; * 11. November 1869 in Neapel; † 28. Dezember 1947 in Alexandria, Ägypten) aus dem Haus Savoyen war von 1900 bis 1946 König von Italien.

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Villa di Livia

Augustusstatue von Prima Porta, heute in den Vatikanischen Museen Die Villa di Livia befindet sich im römischen Stadtteil Prima Porta; in römischer Zeit wurde der Ort Ad Gallinas Albas (Bei den weißen Hennen) genannt.

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Vulcanus

Vulcanus, Bronzebüste, 2. Jahrhundert, Paris, Louvre Br 39 Vulcanus, Standbild von Bertel Thorvaldsen Vulcanus (ursprüngliche lateinische Hauptform des Namens Volcanus, zudem Volchanus, Volganus, Volkanus; deutsch „Vulkan“) ist in der römischen Religion Gott des Feuers, zudem der Schmiede sowie aller Metallhandwerker, die auf die Kraft des Feuers angewiesen sind, z. B.

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Wandmalerei

Mährischen Landesmuseums in Brno (Brünn), Tschechien Zeitgenössische Wandkunst in Berlin, 2021 Wandmalerei, auch als Mural bezeichnet, ist eine Form der Malkunst, bei der das Bild nicht wie bei einer Tafelmalerei auf eine Holztafel oder Leinwand aufgetragen wird und zum mobilen Einsatz bestimmt ist, sondern auf eine Wand oder Decke so appliziert wird, dass es fest mit dem Untergrund verbunden ist.

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Leitet hier um:

Museo Nazionale delle Terme, Museo delle Terme di Diocleziano, Palazzo Massimo alle Terme.

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