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Musculus quadriceps femoris

Index Musculus quadriceps femoris

Musculus quadriceps femoris, verschiedene Muskeln in verschiedenen Farben ''rectus femoris'' – blau ''vastus lateralis'' – gelb ''vastus intermedius'' – grün ''vastus medialis'' – rot Der Musculus quadriceps femoris (lat. für „vierköpfiger Oberschenkelmuskel“), oft kurz Quadrizeps oder „Unterschenkelstrecker“ genannt, ist ein aus vier Muskelköpfen bestehender Skelettmuskel auf der Vorderseite des Oberschenkels.

23 Beziehungen: Acetabulum (Anatomie), Biceps, Darmbein, Flexion (Medizin), Habituelle Luxation, Hüftgelenk, Kniegelenk, Kniescheibe, Latein, Massenmittelpunkt, Musculus rectus femoris, Musculus vastus intermedius, Musculus vastus lateralis, Musculus vastus medialis, Muskuläre Dysbalance, Nervus femoralis, Oberschenkel, Oberschenkelknochen, Schienbein, Sehne (Anatomie), Skelettmuskel, Triceps, Ursprung und Ansatz.

Acetabulum (Anatomie)

Darstellung des Acetabulum im Beckenknochen (Blick von links auf die linke Hüfte) Als Acetabulum, Hüftgelenk- oder Beckenpfanne wird in der Anatomie der vom Becken gebildete knöcherne Anteil des Hüftgelenks bezeichnet, der den Kopf des Oberschenkelknochens aufnimmt.

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Biceps

Biceps (von lateinisch biceps „zweiköpfig“) bezeichnet Biceps ist der Familienname folgender Personen.

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Darmbein

Menschliches Becken von vorn: Das paarige Darmbein (''Ilium'') ist beiderseits der obere Teil. Das Darmbein (auch kurz Ilium) ist ein platter Knochen und einer der Knochen des Beckens.

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Flexion (Medizin)

Flexion und Extension verschiedener Gelenke Die Flexion (von, ‚beugen‘, ‚sich winden‘) ist die Beugung eines Gelenks.

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Habituelle Luxation

Bei einer habituellen Luxation handelt es sich um eine Luxation, die bei physiologischen Bewegungen ohne zusätzlichen Gewaltaufwand immer wieder auftritt.

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Hüftgelenk

Rechtes Hüftgelenk (Ansicht von vorne-seitlich) Das Hüftgelenk (über frühneuhochdeutsch hüffte von althochdeutsch huffi, dem Plural zu huf, „Hüfte“, die seitliche Körperpartie unterhalb der Taille) ist nach dem Kniegelenk das zweitgrößte Gelenk der Säugetiere.

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Kniegelenk

Vereinfachter Aufbau des rechten Kniegelenkes (Ansicht von vorn, schematisch) Röntgenbild eines rechten Kniegelenkes (Ansicht von der medialen Seite) Das Kniegelenk ist das im Knie befindliche größte Gelenk der Säugetiere.

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Kniescheibe

Linke Kniescheibe – Vorderansicht Linke Kniescheibe – Hinteransicht Die Kniescheibe ist ein flacher, scheibenförmiger, von vorne betrachtet dreieckiger Knochen, der vor dem Kniegelenk liegt, an dessen Gelenkflächen er beteiligt ist.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Massenmittelpunkt

Der Massenmittelpunkt (auch Schwerpunkt oder manchmal zur Unterscheidung vom Formschwerpunkt auch Gewichtsschwerpunkt genannt) eines Körpers ist das mit der Masse gewichtete Mittel der Positionen seiner Massenpunkte.

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Musculus rectus femoris

Der Musculus rectus femoris („gerader Muskel des Oberschenkels“) ist einer der vorderen Muskeln des Oberschenkels.

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Musculus vastus intermedius

Der Musculus vastus intermedius (für „mittlerer breiter Muskel“, „mittlerer breiter Oberschenkelmuskel“ oder „mittlerer Schenkelmuskel“) ist einer der vorderen Muskeln des Oberschenkels.

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Musculus vastus lateralis

Der Musculus vastus lateralis („seitlicher breiter Muskel“) oder Musculus vastus externus (lat. für „äußerer breiter Muskel“, „äußerer breiter Oberschenkelmuskel“ oder „äußerer Schenkelmuskel“; alter Name: Musculus vastus fibularis, deutsch: „seitlicher Schenkelmuskel“) ist einer der vorderen Muskeln des Oberschenkels.

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Musculus vastus medialis

Der Musculus vastus medialis (lateinisch, wörtlich: „zur Mitte gelegener breiter Muskel“, deutsch: „innerer Schenkelmuskel“; alter Name: Musculus vastus tibialis) ist einer der vorderen Muskeln des Oberschenkels.

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Muskuläre Dysbalance

Muskuläre Balance (linkes Bild) und Dysbalancen durch erhöhte Spannung mit Muskelverkürzung bei B (Mitte) bzw. erniedrigte Spannung mit Muskelverlängerung bei A (rechtes Bild) Muskuläre Dysbalance bezeichnet ein Ungleichgewicht im Zusammenspiel verschiedener Muskeln.

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Nervus femoralis

Der Nervus femoralis („Oberschenkelnerv“) ist ein Nerv des peripheren Nervensystems, der sich aus dem Plexus lumbosacralis (Lendenkreuzgeflecht) isoliert.

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Oberschenkel

Transversalschnitt durch einen menschlichen Oberschenkel Der Oberschenkel ist der Teil des Beines beziehungsweise der Hintergliedmaße zwischen Leiste und Knie bzw.

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Oberschenkelknochen

Lage der Oberschenkelknochen (Femora) Der Oberschenkelknochen, in der medizinischen Fachsprache Os femoris oder kurz das Femur, ist der kräftigste Röhrenknochen und bildet die knöcherne Grundlage des Oberschenkels.

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Schienbein

Lage der Tibia des Menschen (rot) Das Schienbein ist neben dem Wadenbein (Fibula) einer der beiden Knochen des Unterschenkels.

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Sehne (Anatomie)

Sehnen aus straffem Bindegewebe übertragen Zugkräfte des Muskels (rot gezeichnet) auf Knochen (gelb). Querschnitt durch eine Sehnenscheide:1 Stratum fibrosum2 Mesotendineum3 äußeres Blatt des Stratum synoviale4 Gleitraum mit Synovia5 inneres Blatt des Stratum synoviale6 Sehne Die Achillessehne Eine Sehne oder Flechse (lateinisch: tendo) ist ein bindegewebiger Teil des Muskels, der diesen mit einem Knochen verbindet (siehe auch Ursprung und Ansatz).

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Skelettmuskel

Als Skelettmuskeln bezeichnet man diejenigen Muskeln, die vor allem für die willkürlichen, aktiven Körperbewegungen zuständig sind, zum Beispiel die Bewegung von Armen und Beinen.

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Triceps

Als Triceps oder Trizeps wird ein an einer Seite in drei Teile auslaufender Muskel bezeichnet.

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Ursprung und Ansatz

Ein Skelettmuskel ist über Sehnen, also den bindegewebigen Anteil eines Muskels mindestens an zwei Punkten befestigt, die in der Anatomie Ursprung und Ansatz genannt werden.

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Leitet hier um:

M. quadriceps femoris, Quadriceps, Quadriceps femoris, Quadrizeps, Vierköpfiger Oberschenkelmuskel, Vierköpfiger Oberschenkelstrecker.

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