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Multistabile Wahrnehmung

Index Multistabile Wahrnehmung

Einige bekannte Kippfiguren. Multistabile Wahrnehmung, Gestaltwechsel, oder Wahrnehmungswechsel charakterisiert ein im Alltag seltenes Phänomen spontan wechselnder Interpretationen eines Perzeptes.

57 Beziehungen: Antike, Aufmerksamkeit, Augenbewegung, Binokulare Rivalität, Biologie, David H. Hubel, Dissoziation (Psychologie), Elektrotechnik, Endogen, Flipflop, Funktionelle Magnetresonanztomographie, Gehirn, Gestaltpsychologie, Intelligenzquotient, Interpretation, Joseph Jastrow, Kaninchen-Ente-Illusion, Kippfigur, Kognition, Konflikt, Korrelation, Kunst, Ludwig Wittgenstein, M. C. Escher, Manipulation, Mehrdeutigkeit, Metapher, Mosaik, Multivibrator, Neurophysiologie, Neurowissenschaften, Op-Art, Optische Täuschung, Paradigmenwechsel, Paul Klee, Perzept, Philosophie, Philosophie des Geistes, Psychophysik, Reiz, Reizfilterung, Rezeptorzelle, Salvador Dalí, Sehereignis, Sinn (Wahrnehmung), Spektrum der Wissenschaft, Spontaneität, Stimulans, Tätigkeit, Theorie, ..., Thomas S. Kuhn, Vexierbild, Visuelle Wahrnehmung, Visueller Cortex, Visuelles System, Wahrnehmung, Wahrnehmungspsychologie. Erweitern Sie Index (7 mehr) »

Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Aufmerksamkeit

Beispiel für aufmerksames Betrachten Verschiedene Stufen von Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit ist die Zuweisung von (beschränkten) Bewusstseins­ressourcen auf Bewusstseinsinhalte.

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Augenbewegung

Unter Augenbewegungen (Synonyme: Okulomotorik, Augenmotilität) versteht man die Gesamtheit aller motorischen Ausdrucksformen und Varianten, die den Augäpfeln (Bulbi oculi) zur Verfügung stehen, sich bewusst oder unbewusst, willkürlich oder unwillkürlich in unterschiedliche Richtungen drehen (oder drehen lassen) zu können.

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Binokulare Rivalität

Ein Beispiel binokularer Rivalität. Betrachtet man das Bild mit einer Rot-Cyan-Anaglyph 3D-Brille, so sind die Wörter '''Red''' und '''Blue''' exklusiv nur für jeweils ein Auge sichtbar.3D-Brille Als binokulare Rivalität (auch binokularer Wettstreit) werden die spontan auftretenden Wahrnehmungswechsel bezeichnet, die immer dann auftreten, wenn jedem Auge gleichzeitig ein anderes Bild gezeigt wird (eine sogenannte dichoptische Präsentation).

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Biologie

Datei:E.

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David H. Hubel

David Hubel (medical forum, Boston 1992) David Hunter Hubel (* 27. Februar 1926 in Windsor, Ontario, Kanada; † 22. September 2013 in Lincoln, Massachusetts, USA) war ein kanadischer Mediziner, Neurophysiologe und Neurobiologe.

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Dissoziation (Psychologie)

Der Begriff Dissoziation (auch umfassend Konversionsstörung und Dissoziative Bewusstseinsstörung) bezeichnet das (teilweise bis vollständige) Auseinanderfallen von psychischen Funktionen, die normalerweise zusammenhängen.

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Elektrotechnik

Elektrotechnik ist eine Ingenieurwissenschaft, die sich mit der Forschung und der Entwicklung sowie der Produktion, dem Zusammenbau und der Instandhaltung von Elektrogeräten und elektrischen Anlagen befasst, die zumindest anteilig auf elektrischer Energie beruhen.

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Endogen

Das Wort endogen (wörtlich „im Inneren erzeugt“) bedeutet, dass etwas aus inneren Ursachen entsteht oder aus dem Inneren eines Systems heraus nach innen oder außen wirkt.

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Flipflop

EN 60617–12 ''Graphische Symbole für Schaltpläne – Teil 12: Binäre Elemente.'' April 1999, Deutsche Übersetzung der internationalen Norm IEC 60617–12:1997 DIL-Gehäuse, gefertigt seit etwa Mitte der 1980er Jahre Ein Flipflop (auch Flip-Flop), oft auch bistabile Kippstufe oder bistabiles Kippglied genannt, ist eine elektronische Schaltung, die zwei stabile Zustände des Ausgangssignals besitzt.

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Funktionelle Magnetresonanztomographie

fMRT-Aufnahme des Gehirns eines 24-jährigen Probanden. Die funktionelle Magnetresonanztomographie, abgekürzt fMRT oder fMRI (für), ist ein bildgebendes Verfahren, um physiologische Funktionen im Inneren des Körpers mit den Methoden der Magnetresonanztomographie (MRT) darzustellen.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Gestaltpsychologie

Nach längerer Betrachtung „kippt“ der Würfel. Man hat dieses Kippen als ''Gestaltwechsel'' bezeichnet Als Gestaltpsychologie wird eine Richtung innerhalb der Psychologie bezeichnet, die die menschliche Wahrnehmung als Fähigkeit beschreibt, Strukturen und Ordnungsprinzipien in Sinneseindrücken auszumachen.

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Intelligenzquotient

Standardabweichung. Der Intelligenzquotient (IQ) ist eine durch einen Intelligenztest ermittelte Kenngröße zur Bewertung des intellektuellen Leistungsvermögens im Allgemeinen (allgemeine Intelligenz) oder innerhalb eines bestimmten Bereichs (z. B. Faktoren der Intelligenz) im Vergleich zu einer Referenzgruppe.

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Interpretation

Interpretation („Auslegung, Übersetzung, Erklärung“) bedeutet im allgemeinen Sinne das Verstehen oder die subjektiv als plausibel angesehene Deutung von etwas Gegebenem oder wenigstens von etwas Vorhandenem.

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Joseph Jastrow

Joseph Jastrow Joseph Jastrow (* 30. Januar 1863 in Warschau; † 8. Januar 1944 in Stockbridge) war ein US-amerikanischer Psychologe.

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Kaninchen-Ente-Illusion

Fliegenden Blättern, 23. X. 1892.https://doi.org/10.11588/diglit.2137#0147 Zeitschrift Fliegende Blätter, Nr. 2465, S. 145, 1892, Universität Heidelberg, Heidelberger historische Bestände – digitalSchnabel oder Ohren? Unter Kaninchen-Ente-Illusion oder auch Hase-Ente-Illusion versteht man eine optische Täuschung, die im Betrachter durch eine bestimmte Kippfigur, einen H(asen)-E(nten)-Kopf, hervorgerufen wird.

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Kippfigur

Eine Kippfigur oder ein Kippbild ist eine Abbildung, die zu spontanen Gestalt- bzw.

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Kognition

Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.

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Konflikt

Bei einem Konflikt (von, „zusammentreffen, kämpfen“; PPP: conflictum) treffen unterschiedliche Einstellungen, Erwartungen, Interessen, Meinungen, Wertvorstellungen oder Ziele von Organisationen, Personen, gesellschaftlichen Gruppen oder Staaten aufeinander.

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Korrelation

Eine Korrelation (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“) beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Zuständen oder Funktionen.

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Kunst

Sebastiano Ricci: ''Allegorie der Künste'' 1690–1694 Das Wort Kunst (lateinisch ars, griechisch téchne) bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit von Menschen, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede).

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Ludwig Wittgenstein

Ludwig Wittgenstein (1930) Ludwig Josef Johann Wittgenstein (* 26. April 1889 in Wien, Österreich-Ungarn; † 29. April 1951 in Cambridge, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Philosoph.

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M. C. Escher

M. C. Escher (ca. 1971) Skulptur eines Dodekaedersterns nach einer Zeichnung von Escher; zu sehen auf dem Gelände der Universität Twente Maurits Cornelis Escher (* 17. Juni 1898 in Leeuwarden, Provinz Friesland; † 27. März 1972 in Hilversum, Provinz Nordholland) war ein niederländischer Künstler und Grafiker, der vor allem durch seine Darstellung unmöglicher Figuren bekannt wurde.

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Manipulation

Der Begriff Manipulation (latein. Zusammensetzung aus manus ‚Hand‘ und plere ‚füllen‘; wörtlich ‚eine Handvoll (haben), etwas in der Hand haben‘, übertragen: Handgriff, Kunstgriff) bedeutet im eigentlichen Sinne „Handhabung“ und wird in der Technik auch so verwendet.

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Mehrdeutigkeit

Limburg, Dezember 2004 Von einer Mehrdeutigkeit oder einer Ambiguität (von ‚beide‘; ambiguus ‚zweideutig‘, ‚doppeldeutig‘, ‚mehrdeutig‘, ‚uneindeutig‘; ambig), seltener auch einer Amphibolie (von altgriechisch ἀμφιβολία ‚Zweifel‘, ‚Zweideutigkeit‘, ‚Doppelsinn‘), spricht man, wenn ein Zeichen mehrere Bedeutungen hat.

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Metapher

Mimose wird metaphorisch für einen sehr empfindlichen und übersensiblen (oder sich von einer Krankheit erholenden) Menschen verwendet. Illustration ''Sensitive'' (Mimose) aus ''Fleurs Animées'' (Beseelte Blumen) des französischen Künstlers Grandville Eine Metapher („Übertragung“) ist ein „(besonders als Stilmittel gebrauchter) sprachlicher Ausdruck, bei dem ein Wort (eine Wortgruppe) aus seinem eigentlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen wird, ohne dass ein direkter Vergleich die Beziehung zwischen Bezeichnendem und Bezeichnetem verdeutlicht“.

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Mosaik

Frühchristliches Mosaik aus dem 6. Jahrhundert, Sant’Apollinare Nuovo in Ravenna Das Deesis-Mosaik der Hagia Sophia ist ein Hauptwerk der Palaiologischen Renaissance und der Byzantinischen Kunst. Mosaike sind eine schon im Altertum bekannte und beliebte Gattung der Bildenden Künste, bei der durch Zusammenfügen von verschiedenfarbigen oder verschieden geformten Teilen geometrische Muster oder figürliche Bilder entstehen.

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Multivibrator

Der Begriff Multivibrator kennzeichnet eine elektronische Schaltung, die als Ausgangssignal nur zwei Zustände kennt.

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Neurophysiologie

Die Neurophysiologie befasst sich vor allem mit der Funktionsweise des menschlichen Nervensystems, aber auch mit dem der Tiere.

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Neurowissenschaften

Zu den Neurowissenschaften oder zur Neurobiologie werden die naturwissenschaftlichen Forschungsbereiche bezeichnet, in denen Aufbau und Funktionsweise von Nervensystemen untersucht werden.

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Op-Art

Victor Vasarely: Skulptur in Pécs, Ungarn Die Op-Art oder optische Kunst ist eine Stilrichtung der bildenden Kunst der 1960er Jahre, die mit Hilfe präziser abstrakter Formmuster und geometrischer Farbfiguren beim Betrachter überraschende oder irritierende optische Effekte, die Vorstellung von Bewegung, Flimmereffekte und optische Täuschungen erzeugt.

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Optische Täuschung

Das Originalfoto (Quellbild) ist etwas größer und zeigt noch einen Teil der Vorderseite des Kamera-Smartphones (das der Mann in der Hand hält) als Spiegelung. Dieser Teil wurde im obigen Bild weggeschnitten. Eine optische Täuschung (von griechisch optein: „sehen“; also „Täuschung des Sehens“; engl. visual illusion) ist eine Täuschung der visuellen Wahrnehmung.

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Paradigmenwechsel

Der Ausdruck Paradigmenwechsel wurde 1962 von Thomas S. Kuhn geprägt und bezeichnet in dessen wissenschaftstheoretischen und wissenschaftshistorischen Schriften unter anderem den Wandel grundlegender Rahmenbedingungen für einzelne wissenschaftliche Theorien, z. B.

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Paul Klee

Signatur Paul Klees Paul Ernst Klee (* 18. Dezember 1879 in Münchenbuchsee, Kanton Bern; † 29. Juni 1940 in Muralto, Kanton Tessin) war ein deutscher Maler und Grafiker, dessen vielseitiges Werk dem Expressionismus, Konstruktivismus, Kubismus, Primitivismus und dem Surrealismus zugeordnet wird.

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Perzept

Als Perzept bezeichnet man in der Wahrnehmungspsychologie das subjektiv erfahrene, erlebte, bewusste (phänomenale) Resultat eines Wahrnehmungs­prozesses.

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Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

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Philosophie des Geistes

Die Philosophie des Geistes ist ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit der Natur mentaler Zustände, ihren Wirkungen und Ursachen beschäftigt.

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Psychophysik

Die Psychophysik stellt eines der wissenschaftshistorisch ältesten psychologischen Forschungsgebiete dar.

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Reiz

Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.

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Reizfilterung

Als Reizfilterung versteht man im Fachgebiet Neurobiologie, „daß zu verschiedenen Stadien – in einer Folge von Ereignissen zwischen Reiz und Reizantwort – gewisse Reize weggefiltert werden und somit das Verhalten des Tieres nicht beeinflussen.“ David McFarland: Biologie des Verhaltens. 2.

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Rezeptorzelle

Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal vergleichbare Form überführt (transduziert).

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Salvador Dalí

Dalís Unterschrift Salvador Felipe Jacinto Dalí i Domènech, ab 1982 Marqués de Dalí de Púbol (* 11. Mai 1904 in Figueres, Katalonien, Spanien; † 23. Januar 1989 ebenda), war ein spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner.

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Sehereignis

Als Sehereignis wird eine Erscheinung beschrieben, die der Mensch über seinen visuellen Kognitionsapparat wahrnimmt, also primär ein Bild.

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Sinn (Wahrnehmung)

''Die fünf Sinne'', Gemälde von Hans Makart aus den Jahren 1872–1879: Tastsinn, Hören, Sehen, Riechen, Schmecken Als Sinn wird bei Lebewesen die physiologische Wahrnehmung der Umwelt mit Sinnesorganen bezeichnet.

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Spektrum der Wissenschaft

Spektrum der Wissenschaft (Abkürzung: Spektrum, Spektrum Wiss., SdW) ist eine populärwissenschaftliche Monatszeitschrift.

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Spontaneität

Spontaneität (von zu spätlat. spontaneus von spons „eigener Wille, Antrieb“; auch Spontanität) bezeichnet umgangssprachlich unwillkürliche mentale Vorgänge, eine Charaktereigenschaft, die jemanden häufig unerwartet agieren lässt oder die entsprechende Eigentümlichkeit einer einzelnen Handlung.

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Stimulans

Methylphenidatpräparate verschiedener Hersteller Abruf.

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Tätigkeit

Erwerbstätigkeit Tätigkeit (auch Aktivität) bezeichnet ein Handeln des Menschen und kann sowohl körperliche als auch geistige Verrichtungen umfassen.

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Theorie

Eine Theorie ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine durch weitgehend spekulatives Denken gewonnene Erkenntnis oder ein System von Lehrsätzen, aus denen sich eine Erkenntnis ableiten lässt.

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Thomas S. Kuhn

Thomas Samuel Kuhn (* 18. Juli 1922 in Cincinnati, Ohio; † 17. Juni 1996 in Cambridge, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Physiker, Wissenschaftsphilosoph und Wissenschaftshistoriker.

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Vexierbild

C. A. Gilbert: ''All is vanity'' Ein Vexierbild ist ein Bild, das außer der offenkundigen Abbildung noch eine weitere, mehr oder weniger schwer zu entdeckende verborgene Abbildung enthält.

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Visuelle Wahrnehmung

Die menschliche Sehbahn überträgt visuelle Information von den Augen zur Sehrinde des Gehirns Visuelle Wahrnehmung (von „sehen“) bezeichnet die Aufnahme und Verarbeitung optischer Reize, bei der über Auge und Gehirn eine Extraktion relevanter Informationen, Erkennung von Elementen und deren Interpretation durch Abgleich mit Erinnerungen stattfindet.

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Visueller Cortex

Der visuelle Cortex (auch Sehrinde) ist der Teil der Großhirnrinde, der zum visuellen System zählt, welches wiederum die visuelle Wahrnehmung ermöglicht.

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Visuelles System

Sehsystem des Menschen. Zur Veranschaulichung der Verarbeitungswege ist ein Ikosaeder nach den einzelnen Verarbeitungsphasen schematisch dargestellt. Das visuelle System ist der Teil eines Nervensystems, der visuelle Informationen verarbeitet.

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Wahrnehmung

Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.

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Wahrnehmungspsychologie

Die Wahrnehmungspsychologie untersucht den subjektiven Anteil der Wahrnehmung, der durch die objektive Sinnesphysiologie nicht erklärt werden kann.

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Leitet hier um:

Gestaltwechsel.

AusgehendeEingehende
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