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Mulchen

Index Mulchen

Zwei Reihen gemulchte Himbeeren, dritte Reihe rechts ungemulcht Als Mulchen (‚zerfallende Erde‘, ‚Staub‘; siehe Mull) oder Schlegeln wird in Gartenbau und Landwirtschaft das klein- oder großflächige Bedecken des Bodens mit unverrotteten organischen Materialien (Mulch) bezeichnet.

60 Beziehungen: Ammoniak, Anabolismus, Biologisch abbaubarer Kunststoff, Boden (Bodenkunde), Bodenfruchtbarkeit, Bodengare, Brache, C/N-Verhältnis, Charles Dowding, Dünger, Einachsschlepper, Erosion (Geologie), Fichten, Futtermittel, Gartenbau, Gerbstoffe, Hauptnährelement, Hethitische Sprache, Horndünger, Humus, Kies, Kiesgarten, Kompostierung, Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, Landschaftspflege, Landwirtschaft, Laub (Botanik), Magerrasen, Mähen, Mikroorganismus, Mudde, Mulchén, Mulcher, Mulchfolie, Mull (Humusform), Mulm, Oberdeutsche Dialekte, Permakultur, Phytotoxizität, Protein, Rasen, Regenwürmer, Reihenmischkultur, Rinde, Rindenmulch, Rudolf Mulch, Schnitt (Gartenbau), Schotter, Schweizer Bauer, Sedimentation, ..., Steinmehl, Stickstoffdünger, Stickstofffixierung, Subvention, Tannine, Traktor, Vegetationsperiode, Verbuschung, Verschlämmung, Verwesung. Erweitern Sie Index (10 mehr) »

Ammoniak

Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.

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Anabolismus

Mit Anabolismus oder Baustoffwechsel (von) bezeichnet man bei Lebewesen den Aufbau von körpereigenen Stoffen.

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Biologisch abbaubarer Kunststoff

Biologisch abbaubare Kunststoffe oder bioabbaubare Kunststoffe bestehen aus Polymeren, die durch Mikroorganismen wie Pilze oder Bakterien, mittels Enzymen unter bestimmten Bedingungen zersetzt werden können.

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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Bodenfruchtbarkeit

Die Bodenfruchtbarkeit als Kategorie der Bodenkunde ist ein komplexer Ausdruck für alle das Pflanzenwachstum bzw.

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Bodengare

Als Bodengare wird in der Landwirtschaft der Idealzustand eines fruchtbaren Bodens bezeichnet, das heißt, dass der „optimale physikalische, chemische und biologische Zustand der Ackerkrume erreicht wird.“.

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Brache

Eine Brache (regional auch Gstettn) ist ein aus wirtschaftlichen, regenerativen oder anderen Gründen ungenutztes Grundstück (Acker oder Wiese).

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C/N-Verhältnis

Das C/N-Verhältnis beschreibt die Gewichtsanteile von Kohlenstoff (C) und Stickstoff (N) – beispielsweise in Böden oder Pflanzenteilen – und ist ein gängiger Indikator der Stickstoffverfügbarkeit für Pflanzen und Mikroorganismen.

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Charles Dowding

Charles Dowding ist ein englischer Geograph, Gärtner und Buchautor.

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Dünger

Düngung mit Stallmist aus dem Miststreuer Ausbringung von Mineraldünger (z. B. Kalkammonsalpeter, ein Stickstoffdünger) Dünger oder Düngemittel ist ein Sammelbegriff für Reinstoffe und Stoffgemische, die in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau und in Privatgärten dazu benutzt werden, das Nährstoffangebot für die angebauten Kulturpflanzen zu ergänzen.

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Einachsschlepper

Einachsschlepper mit Winkeldrehpflug Ein Einachsschlepper, auch Einachstraktor, Einachser oder Deichselreiter genannt, ist eine landwirtschaftliche Maschine zur Boden- und Grünlandbearbeitung sowie für Transportaufgaben oder Grundstücks- und Wegepflege.

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Erosion (Geologie)

Ausspülungen am Antelope Canyon, die, ähnlich wie bei einem Wadi, durch ein periodisch aktives Fließgewässer gebildet wurden. Die bizarren Formen sind im Zusammenspiel mit dem geologischen Aufbau der Sandsteinfelsen zustande gekommen. Die Erosion (von ‚abnagen‘) ist ein grundlegender Prozess im exogenen Teil des Gesteinskreislaufes.

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Fichten

Die Fichten (Picea) bilden die einzige Gattung der Unterfamilie Piceoideae innerhalb der Pflanzenfamilie der Kieferngewächse (Pinaceae).

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Futtermittel

Historische Futtertabelle nach Kühn Futtermittel, Futter, Tierfutter oder Tiernahrung bezeichnet alle Formen von Nahrung für alle von Menschen gehaltenen Tiere.

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Gartenbau

Produktionssparte Zierpflanzenbau: Beet- und Balkonpflanzen, hier Kultur von ''Impatiens Neu-Guinea-Hybriden'' im Gewächshaus Unter Gartenbau, auch Gartenkultur und Hortikultur (von „Garten“ und „Bearbeitung, Pflege, Ackerbau“) genannt, werden alle Berufe zusammengefasst, die in irgendeiner Form mit der lebenden Pflanze zu tun haben und nicht zur klassischen Feldwirtschaft zählen.

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Gerbstoffe

Gerbstoffe sind chemische Stoffe, die zum Gerben von Tierhäuten verwendet werden.

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Hauptnährelement

Die Hauptnährelemente sind lebensnotwendige Nährstoffe für die Ernährung der Pflanze, die in größeren Mengen für das Wachstum und die Biomassebildung erforderlich sind.

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Hethitische Sprache

Die hethitische Sprache, die Sprache der Hethiter (heth. Eigenbezeichnung Kaneš-Neša), ist eine ausgestorbene indogermanische Sprache, die in Kleinasien verbreitet war und mit Keilschrift geschrieben wurde.

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Horndünger

Hornmehl. Stickstoffgehalt der Probe: 12 % NHornspäne. Stickstoffgehalt der Probe: 14 % NHorndünger ist Dünger, der aus zerschrotetem Horn von Schlachtvieh gewonnen wird.

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Humus

Schwarzerde: Der mächtige humusreiche Oberbodenhorizont zeigt eine hohe Fruchtbarkeit des Bodens an (Schwarzerdeprofil Asel) Streuschicht. Hartes Grundgestein (in den USA als R-Horizont, in Deutschland als mC-Horizont bezeichnet) ist nicht im engeren Sinne Bestandteil des Bodens. Humus (‚Erde‘, ‚Erdboden‘) bezeichnet in der Bodenkunde die Gesamtheit der fein zersetzten organischen Substanz eines Bodens.

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Kies

Kies (von mittelhochdeutsch kis.

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Kiesgarten

Als Kiesgarten bezeichnet man einen Garten, in dem eine oberflächliche Schicht von Kies oder Schotter hilft, das Wasser im Boden zu speichern und das Wachstum von Unkräutern zu stoppen.

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Kompostierung

Miete aus Holz verzinktem Volierendraht, Maschengröße 25 × 50 mm Kompostierung (auch Rotte) bezeichnet den Teil des Nährstoffkreislaufs, bei dem organisches Material unter Einfluss von Luftsauerstoff (aerob) von Bodenlebewesen (heterotroph) abgebaut wird.

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Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg

Die LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (seit 1. Dezember 2017, zuvor: Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW)) ist eine zentrale Institution des deutschen Bundeslands Baden-Württemberg, welche gesetzliche Aufgaben im Bereich des Umwelt-, Arbeits- und Verbraucherschutzes erfüllt und dabei die Landesverwaltung auch beim Natur- und Strahlenschutz auf technischer Ebene unterstützt.

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Landschaftspflege

Die Landschaftspflege umfasst alle Maßnahmen, die Vielfalt, Eigenart und Schönheit der Landschaft sowie die nachhaltige Nutzung der Naturgüter sicherstellen.

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Laub (Botanik)

Herbstlicher Waldrand in Mecklenburg Fjällbirken in Lappland – kein Laubbaum wächst weiter nördlich Laub ist ein Begriff der Botanik und bezeichnet die Gesamtheit der Blattorgane von Laubbäumen und Sträuchern.

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Magerrasen

Die Hochfläche und der Südhang der Osterwiese auf dem Hesselberg in Mittelfranken ist ein typischer Kalk-Magerrasen Wacholderheide bei Alendorf in der Eifel Sand-Magerrasen mit Blaugrünem Schillergras, Moosen und offenen Bodenanrissen im Sandgebiet bei Darmstadt Naturschutzgebiet Digelfeld, 1991. Halbtrockenrasen, NW Hayingen, Schwäbische Alb. Zustand nach Wiederherstellung des Weidecharakters mit Waldrändern, Heckengruppen, Wiesen und Feldern Als Magerrasen werden unterschiedliche Typen von extensiv genutztem Grünland an besonders nährstoffarmen, „mageren“ Standorten zusammengefasst.

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Mähen

Getreidemahd mit der Sense Kreiselheuer im Heckanbau Vidoe: Mähe von Getreide in Ellern (Hunsrück), 1966 Spezial-Böschungsmäher „Dreibein“ zur Grabenmahd Mähen oder Mahd ist das Abschneiden von Gras oder Getreide.

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Mikroorganismus

Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.

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Mudde

Mudde ist der Sammelbegriff für Sedimente, die in Seen abgelagert werden und einen deutlichen Anteil (mehr als 5 Massenprozent) an organischer Substanz besitzen.

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Mulchén

Blick vom Konvent San Francisco. Der Kirchturm der Parroquia San Esteban in Mulchén Mulchén, ist eine Stadt in Chile in der Región del Bío-Bío.

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Mulcher

Sichelmulcher als Anhängegerät in Transportstellung Kommunaler Einsatz von Mulchern: Mähen des Grünstreifens mittels am Hydraulikausleger montierten Mulcher Einsatz eines Mulchers zur Gewässerunterhaltung Aufsitz-Schlegelmäher AS 1040 Yak 4WD Schlegelmäher SOLO 526 M Sonderform eines Mulchers mit feststehenden Werkzeugen beim Wiederherstellen einer mit Gehölzen bestockten Fläche Mähschlegel an der Rotorwelle eines Schlegelmulchers Ein Mulcher, auch Mähmulcher, Mulchgerät oder je nach Ausführungsart Schlegelmulcher oder Sichelmulcher (.

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Mulchfolie

Gemüseanbau unter Einsatz von Mulchfolie Als Mulchfolien oder Gartenbaufolien werden in der Landwirtschaft und im Gartenbau Kunststofffolien bezeichnet, die der Abdeckung des Bodens von Beeten oder Ackerflächen dienen (Mulchen).

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Mull (Humusform)

Feinkrümliger Mull mit Laubstreu Der Mull, altertümlich Molte, ist die günstigste Humusform und Kennzeichen nährstoffreicher, biotisch aktiver Böden.

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Mulm

Mulm (ndd. molm, ‚zerfallende Erde, Staub‘; siehe Mull) ist ein Lockersediment aus organischem Material, zum größten Teil bestehend aus Pflanzenresten, mit Bakterien, Mineralien und Stoffwechselendprodukten.

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Oberdeutsche Dialekte

Oberdeutsche Dialekte nach 1945 Die oberdeutschen Dialekte sind die im Süden des deutschen Sprachraumes (Oberdeutschland) gesprochenen hochdeutschen Mundarten.

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Permakultur

Ein Permakulturgarten am Stadtrand von Sheffield in England (2009) Permakultur (von dem englischen Begriff „permanent (agri)culture“ abgeleitetes Kofferwort; deutsch: „dauerhafte Landwirtschaft“ oder „dauerhafte Kultivierung“) ist ein Konzept für Landwirtschaft und Gartenbau, das darauf basiert, Ökosysteme und Kreisläufe in der Natur zu beobachten und nachzuahmen.

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Phytotoxizität

Der Begriff Phytotoxizität (auch Pflanzengiftigkeit) bezeichnet den Grad der Schädlichkeit oder Giftigkeit von Substanzen gegenüber Pflanzen.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Rasen

Rasen aus der Nähe Rasen bezeichnet eine anthropogene Vegetationsdecke aus Gräsern, die durch Wurzeln und Ausläufer mit dem Boden verbunden ist, im Siedlungsgebiet der Menschen liegt und nicht landwirtschaftlich genutzt wird.

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Regenwürmer

Regenwurm auf lockerem Oberboden Die Regenwürmer (Lumbricidae) sind im Erdboden lebende, gegliederte Würmer aus der Ordnung der Wenigborster (Oligochaeta).

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Reihenmischkultur

Die Reihenmischkultur ist eine von der Gärtnerin Gertrud Franck (* 25. September 1905; † 18. April 1996) entwickelte Form des Gemüseanbaus, bei der über einen sorgfältig geplanten Anbau von Haupt-, Zwischen-, Vor- und Nachkultur zur Verfügung stehendes Gartengelände intensiv genutzt wird.

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Rinde

Gemeinen Robinie (sichtbar ist die Borke als Abschlussgewebe der Rinde) Als Rinde (lat. cortex) werden bei der Sprossachse und der Wurzel von Gefäßpflanzen (Tracheophyta) alle Gewebe außerhalb des Zentralzylinders bezeichnet.

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Rindenmulch

Rindenmulch (10 bis 40 mm; Kiefer) Rindenmulch ist zerkleinerte, unfermentierte Baumrinde ohne weitere Zusätze.

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Rudolf Mulch

Rudolf Mulch (* 28. Dezember 1907 in Ober-Hörgern; † 24. Juni 1989) war ein deutscher Linguist, Dialektologe und Lexikograf.

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Schnitt (Gartenbau)

Mit Schnitt bezeichnet man in allen Sparten des Gartenbaus den Beschnitt (auch: Beschneidung) von Pflanzen jeglicher Art.

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Schotter

Fluviatiler Schotter eines Gebirgsflusses (Giswiler Lauibach, Kanton Obwalden, Zentralschweiz). Schotterablagerungen sind typisch für Flüsse mit relativ starkem Gefälle. Schotterstraße (Gravel road) in Namibia Schotter ist zum einen ein Fachbegriff der Geowissenschaften für natürliche, überwiegend geröllführende Lockersedimente und zum anderen ein Fachbegriff des Bauwesens für grobe gebrochene Gesteinskörnungen, im Gegensatz zum ungebrochenen Kies.

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Schweizer Bauer

Der Schweizer Bauer ist eine zweimal wöchentlich erscheinende Fachzeitung für die Schweizer Landwirtschaft.

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Sedimentation

Sandstürmen im Dust Bowl zugewehtes Anwesen in South Dakota, USA, 1936 Sedimentation bzw.

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Steinmehl

Gesteinsmehl als Bodenhilfsstoff Steinmehl, Gesteinsmehl oder Gletschermehl, im englischen auch rock flour oder glacial flour, besteht aus feinkörnigen, Schluff-großen Gesteinspartikeln, die durch mechanisches Mahlen von Grundgestein durch Gletschererosion oder durch künstliches Mahlen auf eine ähnliche Größe entstehen.

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Stickstoffdünger

Stickstoffdünger sind Dünger, die den Pflanzen vorwiegend ihr Hauptnährelement Stickstoff zur Verfügung stellen.

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Stickstofffixierung

Schematische Darstellung des Stickstoffkreislaufs in der Natur Unter Stickstofffixierung versteht man allgemein jegliche Umwandlung des chemisch inerten elementaren, molekularen Stickstoffs (N2).

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Subvention

Eine Subvention (von, Unterstützung) ist eine Leistung aus öffentlichen Mitteln an Betriebe, Unternehmen oder auch private Haushalte, die nicht an eine direkte Gegenleistung gebunden ist.

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Tannine

Corilagin (ein Vertreter der Ellagitannine) Die Tannine (von franz. tanin Gerbstoff) sind pflanzliche Gerbstoffe, die in einigen bedecktsamigen Stauden, Sträuchern und Baumblättern und anderen Pflanzenteilen besonders der Tropen und Subtropen weit verbreitet sind und von pflanzenfressenden Säugetieren aufgenommen werden.

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Traktor

Deutz-Fahr Agrotron 130 Claas Xerion 3800 Trac VC, Geräteträger mit nach hinten schwenkbarer Kabine ChTS-243K Case IH 1455 XL, typischer Schlepper der 1980er/90er Jahre Ein Traktor (Mehrzahl Traktoren, von lateinisch trahere ‚ziehen‘, bzw. ‚schleppen‘), auch Trecker, Ackerschlepper, Schlepper oder Bulldog, ist eine Zugmaschine, die in der Landwirtschaft zum Ziehen und zum Antrieb landwirtschaftlicher Maschinen benutzt wird.

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Vegetationsperiode

Die Vegetationsperiode, Vegetationsphase oder Vegetationszeit (auch Wachstumsperiode erc.) ist der sich rhythmisch wiederholende Jahresteil, in dem eine Pflanze aktiv wächst und sich entfaltet.

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Verbuschung

Verbuschung wird die Ausbreitung von Sträuchern und Bäumen in potenziell waldfähigen Offenlandbiotopen (etwa anthropogen entstandene Wiesen, Heiden, Almen und Magerrasen, aber auch in natürlichen Mooren und Savannen) genannt.

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Verschlämmung

Unter Verschlämmung versteht man in der Bodenkunde die Verlagerung von Bodenteilchen an der Bodenoberfläche durch Regentropfen bzw.

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Verwesung

Video: Die drei Stadien bei der Verwesung eines Körpers (1. Autolyse, 2. Fäulnis, 3. Verwesung) Teil eines Unterkiefers eines verwesten Pflanzenfressers Unter dem Begriff Verwesung wird eine Vielzahl an Prozessen zusammengefasst, die nach dem Tod eines Organismus oder nach dem Absterben von Teilen eines Organismus ablaufen.

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Leitet hier um:

Grasmulch, Mulch, Schlegeln.

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