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Motorsteuerung

Index Motorsteuerung

Innenansicht einer Motorsteuerung des VW Golf III Eine Motorsteuerung (auch Motorsteuergerät; englisch Engine Control Unit, ECU) ist eine für einen bestimmten Motortyp entwickelte Elektronik (Steuergerät), welche die Steuerung, Regelung und Überwachung von Motorfunktionen übernimmt.

73 Beziehungen: Abgasnorm, Abgasrückführung, Aktor, Analogrechner, Analogsignal, Antiblockiersystem, Anwendungsspezifische integrierte Schaltung, Bendix Corporation, Blockheizkraftwerk, Bowdenzug, Chiptuning, Controller Area Network, D-Jetronic, Dieselmotor, Digitalsignal, Drosselklappe (Motor), Echtzeit, Eingabe und Ausgabe, Einspritzventil, Electronic Diesel Control, Elektronik, Fahrdynamikregelung, Fahrpedal, Fahrzeugkatalysator, Fehlerspeicher, Festwertspeicher, Field Programmable Gate Array, Flash-Speicher, Flugmotor, Geschwindigkeitsregelanlage, Hybridantrieb, Infineon TriCore, Ist-Zustand, K-Leitung, Klimaanlage, Klopfsensor, Kombiinstrument, Kraftstoffeinspritzung, Kraftstofftank, KWP1281, Lambdaregelung, Lambdasonde, Luftmassenmesser, Marke (Recht), MegaSquirt, Mikrocontroller, Mikroprozessor, Motoraufladung, Motronic, Nockenwellenverstellung, ..., On-Board-Diagnose, Ottomotor, Random-Access Memory, Rückkopplung, Regelkreis, Regelungstechnik, Robert Bosch GmbH, Schnittstelle, Sensor, Servolenkung, Software, Sollwert, Steuergerät, Steuerungstechnik, Turbolader, Unified Diagnostic Services, Variable-Turbinengeometrie-Lader, Verbrauchskennfeld, Verbrennungsluftverhältnis, Verbrennungsmotor, VW Typ 3, Zündung (Verbrennungsmotor), Zündzeitpunkt. Erweitern Sie Index (23 mehr) »

Abgasnorm

Eine Abgasnorm (z. B. Euro-Norm, China-4-Norm usw.) legt für Kraftfahrzeuge und Schiffe Grenzwerte für den Ausstoß von Luftschadstoffen fest.

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Abgasrückführung

Aufbau eines Abgasrückführventils Die Abgasrückführung (AGR, veraltet ARF, engl. EGR Exhaust Gas Recirculation) bezeichnet die Rückführung von Abgasen in den Verbrennungskreislauf.

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Aktor

Betätigung eines Absperrschiebers per Handrad (links) oder pneumatischem Ventilantrieb (rechts) Als Aktor, auch Aktuator (englisch: actuator), werden meist antriebstechnische Baueinheiten bezeichnet, die ein elektrisches Signal (vom Steuerungscomputer ausgegebene Befehle) in mechanische Bewegungen bzw.

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Analogrechner

260x260px Analogrechner sind Rechengeräte oder Rechenmaschinen, mit denen Berechnungen mit Hilfe von kontinuierlichen mechanischen oder elektrischen Vorgängen durchgeführt werden.

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Analogsignal

Ein Analogsignal ist im Rahmen der Signaltheorie eine Form eines Signals mit stufenlosem und unterbrechungsfreiem Verlauf.

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Antiblockiersystem

Das Antiblockiersystem (ABS) ist ein technisches System für mehr Fahrsicherheit und weniger Verschleiß an den Laufflächen der Reifen.

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Anwendungsspezifische integrierte Schaltung

Eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC, auch Custom Chip) ist eine elektronische Schaltung, die als integrierter Schaltkreis realisiert wurde.

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Bendix Corporation

Bendix Corporation stellte Automobilbremssysteme, Vakuumröhren, Flugzeugbremsen, Hydraulik für die Luftfahrt und elektrische Energiesysteme, Avionik, Kraftstoffkontrollsysteme für Flugzeuge und Autos, Radios, Fernseher und Computer her.

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Blockheizkraftwerk

Biogas-BHKW in Güssing, Österreich Mini-BHKW in gekapselter Bauform Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) ist eine modular aufgebaute Anlage zur Gewinnung elektrischer Energie und Wärme, die vorzugsweise am Ort des Wärmeverbrauchs betrieben wird.

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Bowdenzug

Bowdenzug, der z. B. als Brems- und Kupplungszug eingesetzt wird: ummantelte Hülle aus gewendeltem Rechteckdraht mit Innenauskleidung und Stahllitze als Seele. gedichtete Bowdenzugendkappen (Anschlaghülsen) einer Rohloff Speedhub 500/14 Der Bowdenzug (nach DIN 71986 „Seilzug“) ist ein bewegliches Maschinenelement zur Übertragung einer mechanischen Bewegung sowie von Druck- und Zugkräften mittels einer biegsamen Kombination aus einem Drahtseil und einer in Verlaufsrichtung druckfesten Hülle.

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Chiptuning

Als Chiptuning wird umgangssprachlich die nachträgliche Steigerung der Leistungsfähigkeit von Kfz- (Verbrennungs-)Motoren durch gezielte Änderung der werksseitig festgelegten Steuerparameter der elektronischen Motorsteuerung bezeichnet.

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Controller Area Network

Der CAN-Bus (Controller Area Network) ist ein serielles Bussystem und gehört zu den Feldbussen.

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D-Jetronic

Die D-Jetronic war 1967 die erste elektronische (druckgesteuerte) Mehrpunkt-Benzineinspritzanlage (Multipointeinspritzung) für Viertakt-Ottomotoren von Bosch, deren Patent später an japanische Unternehmen verkauft wurde, die heute noch Einspritzanlagen nach diesem Prinzip bauen.

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Dieselmotor

Lizenznachbau von Langen & Wolf des ersten funktionsfähigen Dieselmotors, 1898 (Leistung etwa 15 kW) Ein Dieselmotor ist ein Verbrennungsmotor mit Kompressionszündung (Selbstzündung ohne Zündkerze), dessen Kraftstoffluftgemisch innerhalb der Brennkammer gebildet wird (innere Gemischbildung) und dessen Drehmoment über die Menge des eingespritzten Kraftstoffes eingestellt wird (qualitative Lastbeeinflussung).

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Digitalsignal

Ein Digitalsignal (von engl. digit.

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Drosselklappe (Motor)

Drosselklappen eines leistungsstarken Ottomotors (rote Bauteile; hier 100 % geschlossen; ohne Luftfilter) Schema einer Drosselklappe Drosselklappe, ca. 30 % geöffnet Die Drosselklappe ist das Bauteil eines Ottomotors, mit dem durch Drosselung des Liefergrades das erzeugte Drehmoment eingestellt wird (Quantitätsregelung).

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Echtzeit

Der Begriff Echtzeit charakterisiert den Betrieb informationstechnischer Systeme, die bestimmte Ergebnisse zuverlässig innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne, zum Beispiel in einem festen Zeitraster, liefern können.

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Eingabe und Ausgabe

Mit Ein-/Ausgabe (abgekürzt E/A;, kurz I/O) bezeichnet man – als Begriff aus der EDV bzw.

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Einspritzventil

Einspritzdüse einer Einpunkt-Saugrohreinspritzung Einspritzdüse einer Mehrpunkt-Saugrohreinspritzung Einspritzdüse einer Mehrpunkt-Saugrohreinspritzung zum Größenvergleich eine 20 Eurocentmünze elektrisch gesteuerte Einspritzdüse bei Ottomotoren Ein Einspritzventil ist ein Ventil, das an einem Verbrennungsmotor Kraftstoff in den Ansaugtrakt oder den Verbrennungsraum einspritzt.

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Electronic Diesel Control

Electronic Diesel Control (EDC; deutsch „elektronische Dieselsteuerung“) beschreibt ein System der Firma Bosch, das aus Sensoren, einer Logik (elektronische Hardware und Software in einem Steuergerät) sowie Aktoren besteht.

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Elektronik

Elektronikbaugruppe eines Frequenzumrichters integrierten Schaltkreis (oben), Widerständen (rechts unten), zwei Leuchtdioden (Mitte links) und einem Kondensator (hellbrauner Quader Mitte rechts) Die Elektronik ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik.

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Fahrdynamikregelung

Kontrollleuchte Der Begriff Fahrdynamikregelung ESC (Electronic Stability Control), auf Deutsch Elektronische Stabilitätskontrolle, im deutschsprachigen Raum häufig auch mit „ESP“ für Elektronisches Stabilitätsprogramm abgekürzt, bezeichnet ein elektronisch gesteuertes Fahrassistenzsystem für Kraftfahrzeuge, das durch gezieltes Abbremsen einzelner Räder dem Ausbrechen des Wagens entgegenwirkt.

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Fahrpedal

Pedale: Blick in den Fußraum eines PKW (Peugeot 206), rechts das Gaspedal Das Fahrpedal (nach DIN 73001, ebenfalls fachsprachlich Fahrfußhebel, allgemeinsprachlich bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor Gaspedal, bei Elektrofahrzeugen gelegentlich Strompedal) ist ein Steuerungselement von Kraftfahrzeugen, mit dem das Motordrehmoment durch Fußbewegung gesteuert werden kann.

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Fahrzeugkatalysator

Der Fahrzeugkatalysator, auch kurz Katalysator (umgangssprachlich Kat), dient der Abgasnachbehandlung in Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor.

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Fehlerspeicher

Der Fehlerspeicher ist Teil eines Steuergeräts moderner Fahrzeuge, die eine OBD-Schnittstelle besitzen.

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Festwertspeicher

Ein Festwertspeicher oder Nur-Lese-Speicher (ROM) ist ein Datenspeicher, auf dem im normalen Betrieb nur lesend zugegriffen werden kann, nicht schreibend, und der nicht flüchtig ist.

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Field Programmable Gate Array

Ein FPGA (Akronym für Field Programmable Gate Array) ist ein integrierter Schaltkreis (IC) der Digitaltechnik, in welchen eine logische Schaltung geladen werden kann.

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Flash-Speicher

Flash-Speicher sind digitale Speicherbausteine für eine nichtflüchtige Speicherung ohne Erhaltungs-Energieverbrauch.

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Flugmotor

Anzani W-Motor, erster kommerziell erfolgreicher Flugmotor Ein Flugmotor (auch Flugzeugmotor) ist ein Verbrennungsmotor (am häufigsten in Form eines Hubkolbenmotors), der speziell für den Einsatz in einem Luftfahrzeug konstruiert wurde.

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Geschwindigkeitsregelanlage

Betätigungshebel als Lenkstockschalter einer GeschwindigkeitsregelanlageEine Geschwindigkeitsregelanlage (GRA; engl. cruise control), auch als Tempomat (Markenname der Daimler AG) oder Tempostat (Porsche) bekannt, ist eine Vorrichtung in Kraftfahrzeugen, welche die Drehzahl des Motors automatisch so regelt, dass das Fahrzeug eine vom Fahrer vorgegebene Geschwindigkeit nach Möglichkeit einhält.

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Hybridantrieb

Hybridantrieb Hybridantrieb bezeichnet allgemein die Kombination verschiedener Techniken für den Antrieb.

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Infineon TriCore

TriCore ist die Bezeichnung einer 32-Bit-Prozessorarchitektur der Firma Infineon Technologies AG.

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Ist-Zustand

Der Ist-Zustand ist in der Betriebswirtschaftslehre, Organisationstheorie und Volkswirtschaftslehre die Gesamtheit eines tatsächlichen Zustands von Betriebsorganisation, Geschäftsprozessen, Personalwirtschaft oder Produktionstechnik zu einem bestimmten Stichtag.

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K-Leitung

Die K-Leitung ist ein bidirektionaler Ein-Draht-Bus für die Datenübertragung in der Automobiltechnik nach ISO 9141 und ISO 14230-1.

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Klimaanlage

Eine Klimaanlage ist eine Anlage der Luft- und Klimatechnik zur Erzeugung und Aufrechterhaltung einer angenehmen oder benötigten Raumluft-Qualität (Temperatur, Feuchtigkeit) unabhängig von Wetter, Abwärme und menschlichen und technischen Emissionen.

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Klopfsensor

Der Klopfsensor ist ein Bestandteil der elektronischen Klopfregelung in einem Verbrennungsmotor.

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Kombiinstrument

Kombiinstrument im Fiat Punto 176 mit Kontrollleuchten 3Digital-Kombiinstrument in Mercedes-Benz Baureihe 222 S63 AMG Als Kombi-Instrument (Abkürzung für Kombinationsinstrument, englisch Instrument Cluster) bezeichnet man den Instrumentenblock in Kraftfahrzeugen (Pkw, Lkw, Motorräder usw.), der aus dem Zusammenfügen von Tachometer, Kilometerzähler, Drehzahlmesser, Tankanzeige, Kühlmitteltemperaturanzeige, und Kontrollleuchten, z. B. für den Fahrtrichtungsanzeiger (Blinker), besteht.

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Kraftstoffeinspritzung

Kraftstoffeinspritzung ist ein Sammelbegriff für alle Gemischbildungssysteme bei Verbrennungsmotoren, die keine Vergaser haben.

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Kraftstofftank

B-25-Bomber Der Kraftstofftank ist ein Behälter, in dem Kraftstoff – zum Beispiel Gas, Benzin oder Diesel – zum Betrieb eines Verbrennungsmotors gelagert wird.

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KWP1281

KWP1281, eine Abkürzung für Key-Word-Protokoll 1281, ist ein ausschließlich bei der Volkswagen AG verbreitetes veraltetes Kommunikationsprotokoll für Automobilelektronik, das in der SAE J2818 nachträglich im Januar 2008 definiert wurde.

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Lambdaregelung

Die Lambdaregelung stellt im Abgas eines Verbrennungsmotors oder eines Brenners ein gewünschtes Verbrennungsluftverhältnis (λ) ein.

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Lambdasonde

Lambdasonde (für Volvo 240) Die Lambdasonde (λ-Sonde) ist der Hauptsensor im Regelkreis der Lambdaregelung zur katalytischen Abgasreinigung (umgangssprachlich: geregelter Katalysator).

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Luftmassenmesser

Luftmassenmesser Typ Pierburg mit Einbauflansch; der Sensor befindet sich ganz links Ein Luftmassenmesser oder kurz LMM (auch mass air flow meter (MAF), Luftmassensensor bzw. LMS) ist ein in der Regelungs- und Messtechnik eingesetzter Durchflusssensor, der die Masse der pro Zeitspanne durchströmenden Luft (den Massenstrom) bestimmt.

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Marke (Recht)

Fiktive Wort-Bild-Marke(Das kleine „SM“-Symbol rechts oben lässt erkennen, dass es sich um eine Dienstleistungsmarke (''Service Mark'') handelt, die zur Eintragung in einem Markenregister angloamerikanischer Prägung angemeldet ist.) Als Marke (veraltet auch Warenzeichen) wird ein rechtlich geschütztes Zeichen bezeichnet, das dazu dient, Waren, Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens von konkurrierenden Waren, Produkten oder Dienstleistungen anderer Unternehmen zu unterscheiden.

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MegaSquirt

333x333px Der MegaSquirt ist eine frei programmierbare elektronische Einspritzsteuerung (Motorsteuerung) für Ottomotoren.

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Mikrocontroller

Als Mikrocontroller (auch µController, µC, MCU oder Einchipmikrorechner) werden Halbleiterchips bezeichnet, die einen Prozessor und zugleich auch Peripheriefunktionen enthalten.

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Mikroprozessor

Funktionseinheiten wie Rechenwerk und Cache des Prozessors zu erkennen. Aktuelle Prozessor-Chips umfassen bei ähnlichen Abmessungen mittlerweile etwa 4000 Mal so viele Transistoren. Ein Mikroprozessor (von) ist ein als integrierter Schaltkreis (IC) ausgeführter Prozessor, der aufgrund der starken Verkleinerung und Integration seiner Bestandteile auf einem dünnen Halbleiterplättchen (Die) in viel kleinerem Maßstab als frühere Röhrentechnik-Prozessoren gefertigt werden kann.

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Motoraufladung

Die Motoraufladung ist ein Verfahren, bei dem die Leistung oder die Effizienz von Verbrennungsmotoren durch Zuführen von Luft mit erhöhtem Druck gesteigert wird.

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Motronic

BMW 3er) Diesel-Steuergerät(etwa 1990er Jahre für Golf TDI) Motronic-Steuergerät EDC17, Leiterplattenunterseite Die Motronic (eingetragene Marke der Robert Bosch GmbH) ist eine frei programmierbare, digitale Motorsteuerung für Ottomotoren, die 1979 eingeführt wurde.

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Nockenwellenverstellung

Nockenwellenverstellung (auch variable Nockenwellensteuerung oder variable Ventilsteuerung) bezeichnet ein Verfahren zur Veränderung der Steuerzeiten der Ventilsteuerung von Viertaktmotoren im Betrieb.

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On-Board-Diagnose

On-Board-Diagnose (OBD) ist ein Fahrzeugdiagnosesystem.

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Ottomotor

V6-Bauart V8-Bauart.Der FE-Motor ist eine Konstruktion der 1950er-Jahre und weist die traditionellen Merkmale des Ottomotors auf. In der Mitte sitzt oben auf der Ansaugbrücke der Vergaser, mit dem das Benzinluftgemisch gebildet wird. Die Ein- und Auslassventile sind bei diesem Motor „hängend“, das heißt von oben angeordnet, und werden von einer zentralen Nockenwelle, die mittig zwischen den Zylinderbänken eingebaut ist, über Stößel, Stoßstangen und Kipphebel betätigt. Der Ottomotor ist ein Verbrennungsmotor, also eine Wärmekraftmaschine mit innerer Verbrennung.

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Random-Access Memory

Random-Access Memory (der oder das;, zu Deutsch: „Speicher mit wahlfreiem/direktem Zugriff“.

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Rückkopplung

Der Fliehkraftregler als klassisches Beispiel für eine Rückkopplung: Je schneller die Maschine dreht, desto weiter werden die Kugeln nach außen geschleudert, wodurch mithilfe des Gestänges die Drosselklappe mehr schließt, was eine Verlangsamung der Maschine nach sich zieht: Ein Gleichgewichtszustand pendelt sich ein. Eine Rückkopplung, auch Rückkoppelung, Rückmeldung oder Feedback (engl.), ist ein Mechanismus in signalverstärkenden oder informationsverarbeitenden Systemen, bei dem ein Teil der Ausgangsgröße direkt oder in modifizierter Form auf den Eingang des Systems zurückgeführt wird.

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Regelkreis

Als Regelkreis wird der dynamische Wirkungsablauf zwischen Regler und Regelstrecke zur Beeinflussung der Regelgröße y(t) in einem geschlossenen System bezeichnet, bei dem diese Größe fortlaufend gemessen und mit der Führungsgröße w(t) verglichen wird.

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Regelungstechnik

Regelungstechnik ist eine Ingenieurwissenschaft, welche die in der Technik vorkommenden Regelungsvorgänge behandelt.

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Robert Bosch GmbH

Verwaltung der Robert Bosch GmbH in Gerlingen Die Robert Bosch GmbH ist ein 1886 von Robert Bosch gegründetes deutsches Unternehmen mit Sitz in Stuttgart und Hauptverwaltung im nordwestlich von Stuttgart gelegenen Gerlingen, das unter anderem als Automobilzulieferer, als Hersteller von Industrietechnik (Rexroth), von Gebrauchsgütern (Elektrowerkzeuge, Haushaltsgeräte) sowie von Energie- und Gebäudetechnik (Thermotechnik, Sicherheitssysteme) tätig ist.

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Schnittstelle

Schnittstellen: Sinnesorgane und Hände sind Schnittstellen zwischen Gehirn und Außenwelt. Geräte für Eingabe und/oder Ausgabe sind Schnittstellen zwischen Außenwelt und Computer. Eine Netzwerk-Schnittstelle kann viele Schichten haben, siehe OSI-Modell. Netzwerkanschluss (Bildmitte), DisplayPort-Monitoranschluss (rechts oben), USB 2.0 (rechts unten). Eine Schnittstelle (englisch Interface, oder) ist ein Teil eines Systems, das der Kommunikation dient.

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Sensor

Ein Sensor zur Detektion von Methan (oder anderer brennbarer Gase wie z. B. Benzol) Verschiedene Temperaturmessfühler Verschiedene Helligkeitssensoren In der Industrie verwendeter induktiver Sensor; kapazitive Sensoren sind äußerlich identisch. Ein Sensor (von lateinisch sentire, deutsch „fühlen“ oder „empfinden“), auch als Detektor, (Messgrößen- oder Mess-)Aufnehmer oder (Mess-)Fühler bezeichnet, ist ein technisches Bauteil, das bestimmte physikalische oder chemische Eigenschaften (physikalisch z. B. Wärmemenge, Temperatur, Feuchtigkeit, Druck, Schallfeldgrößen, Helligkeit, Beschleunigung oder chemisch z. B. pH-Wert, Ionenstärke, elektrochemisches Potential) und/oder die stoffliche Beschaffenheit seiner Umgebung qualitativ oder als Messgröße quantitativ erfassen kann.

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Servolenkung

Elektrohydraulische Servolenkung Eine Servolenkung (‚Sklave‘) dient der Reduzierung der Kraft, die zur Betätigung des Lenkrads eines Kraftfahrzeugs beim Lenken im Stand, beim Rangieren oder bei geringen Fahrgeschwindigkeiten nötig ist.

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Software

Software (dt.

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Sollwert

Der Sollwert ist unter anderem in der Medizin, Technik, Wirtschaft und Statistik ein als Ziel angestrebter Soll-Zustand einer veränderlichen Regelgröße.

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Steuergerät

Steuergerät Steuergeräte (engl. ECU.

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Steuerungstechnik

Steuerungstechnik umfasst den Entwurf und die Realisierung von Steuerungen, das heißt, die gerichtete Beeinflussung des Verhaltens technischer Systeme (Geräte, Apparate, Maschinen, Anlagen und biologische Systeme).

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Turbolader

Abgasturbolader im Schnitt; links die Turbinenseite (Abgas), rechts der Verdichter (Ansaugluft) Turbolader an einem Schauraum-Motorblock eines Lkw Als Turbolader, auch Abgasturbolader (ATL) oder umgangssprachlich auch Turbo, wird ein Nebenaggregat des Verbrennungsmotors zur Verdichtung der zugeführten Luft bezeichnet (Motoraufladung).

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Unified Diagnostic Services

Unified Diagnostic Services (UDS; deutsch etwa „vereinheitlichte Diagnosedienste“) ist ein Diagnose-Kommunikationsprotokoll im Steuergeräte-Umfeld innerhalb der Automobilelektronik, welches in der ISO 14229 spezifiziert ist.

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Variable-Turbinengeometrie-Lader

Schnittbild durch eine Francisturbine mit verstellbaren Leitschaufeln, der das Verfahren ''Variable-Turbinengeometrie-Lader'' entlehnt wurde. Ein Variable-Turbinengeometrie-Lader (VTG-Lader), in Englisch Variable Nozzle Turbocharger (VNT), ist ein Abgasturbolader, der sich von herkömmlichen Turboladern durch verstellbare Leitschaufeln am Turbineneingang und das Fehlen eines Wastegates unterscheidet.

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Verbrauchskennfeld

Verbrauchskennfeld des smart forfour und Mitsubishi Colt DI-D Dreizylinder-Dieselmotors mit 1,5 l Hubraum; Parameter: Spezifischer Kraftstoffverbrauch in g/kWh. Der '''Bestpunkt''' (206 g/kwh) liegt etwa bei 2200/min und 15,3 bar, bei der höchsten Leistung verbraucht der Motor etwa 250 g/kwh. Das Verbrauchskennfeld, auch Muscheldiagramm, Muschelkurve oder Wirkungsgradkennfeld genannt, stellt den spezifischen Kraftstoffverbrauch über dem effektiven Mitteldruck und der Drehzahl eines Verbrennungsmotors dar.

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Verbrennungsluftverhältnis

Motorleistung und spezifischer Verbrauch bei Ottomotoren, aufgetragen über die Luftzahl λ Ein Brennstoff-Luft-Gemisch oder speziell bei Verbrennungsmotoren auch Kraftstoff-Luft-Gemisch wird gekennzeichnet durch sein Verbrennungsluft­verhältnis λ (Lambda; kurz auch Luftverhältnis oder Luftzahl genannt), eine Kennzahl mit der Einheit Eins aus der Verbrennungslehre, die das Massenverhältnis von Luft zu Brennstoff relativ zum jeweils stöchiometrisch idealen Verhältnis für einen theoretisch vollständigen Verbrennungsprozess angibt.

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Verbrennungsmotor

Ein Verbrennungsmotor, in der Patentliteratur auch als Brennkraftmaschine bezeichnet, ist eine Wärmekraftmaschine nach dem Prinzip der Verbrennungskraftmaschine, die chemische Energie durch Treibstoff-Verbrennung in mechanische Arbeit umwandelt.

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VW Typ 3

Der Typ 3 ist ein Pkw-Modell von Volkswagen, das es als Limousine mit Stufen- oder Schrägheck (TL, stand für Touren-Limousine) und als Kombi (Variant) gab.

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Zündung (Verbrennungsmotor)

Als Zündung bezeichnet man beim Verbrennungsmotor die Entflammung des verdichteten Kraftstoff-Luft-Gemisches im Brennraum des Zylinders.

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Zündzeitpunkt

Der Zündzeitpunkt kennzeichnet die Kurbelwellenstellung eines Verbrennungsmotors mit Fremdzündung (Ottomotor), bei der der Zündfunke an der Zündkerze ausgelöst wird.

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Leitet hier um:

Engine Control Unit, Motorelektronik, Motormanagement, Motorsteuergerät.

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