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Qubāʾ-Moschee

Index Qubāʾ-Moschee

Die moderne Moschee von Qubāʾ Die Moschee von Qubāʾ ist eine Moschee in Qubāʾ am südlichen Stadtrand von Medina in Saudi-Arabien, deren heutiger Bau aus dem 20.

56 Beziehungen: Abū Bakr, Aga Khan Award for Architecture, Al-Arabiya, Al-Balādhurī, Al-Buchārī, Al-Chidr, Al-Kahf, Al-Kutub as-sitta, Al-Walid I., Ansār, At-Tabarī, At-Tauba, Aus (Stamm), Banū n-Nadīr, Deutsche Morgenländische Gesellschaft, Diyarbakır, Enzyklopädie des islamischen Rechts (Kuwait), ʿAlī ibn Abī Tālib, ʿUmar ibn al-Chattāb, ʿUmar ibn Schabba, Frei Otto, Haddsch, Hanafiten, Harām, Hāddsch, Hidschra, Ibn ʿĀbidīn, Ibn Hischām, Ibn Ishāq, Jerusalem, Johann Ludwig Burckhardt, Kaaba, Koranexegese, Lavafeld, Mahdi, Mahmoud Bodo Rasch, Mālikiten, Māriya al-Qibtīya, Medina, Mekka, Minarett, Mohammed, Moschee, Muhammad ibn Saʿd, Musallā, Prophetenmoschee, Quba-Moschee (Windhoek), Rabīʿ al-awwal, Sahāba, Saudi-Arabien, ..., Sinai (Berg), Sulaimān ibn ʿAbd al-Malik, Sunna, Uhud, Umayyaden, Ziyāra. Erweitern Sie Index (6 mehr) »

Abū Bakr

Abu Bakr und Mohammed verbergen sich vor der Hidschra in der Höhle am Berge Thaur (Darstellung aus dem ''Siyer-i Nebi'', 1595 abgeschlossen) Abū Bakr ʿAbdallāh ibn Abī Quhāfa as-Siddīq (geb. um 573 in Mekka; gest. 23. August 634 in Medina) war einer der ersten Anhänger des Propheten Mohammed und als Vater von Aischa bint Abi Bakr sein Schwiegervater.

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Aga Khan Award for Architecture

Das Logo des Preises Der Aga Khan Award for Architecture (zu Deutsch „Aga-Khan-Preis für Architektur“) ist ein von dem religiösen Führer Karim Aga Khan IV. (* 1936) gestifteter Architekturpreis für Architektur- und Restaurierungsprojekte mit besonderer Wirkung für das Gemeinwohl, mit Fokus auf „Gesellschaften, in denen Muslime eine signifikante Präsenz“ haben.

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Al-Arabiya

Al-Arabiya (englisch Al Arabiya geschrieben, deutsch auch Al-Arabija) ist ein arabischsprachiger Nachrichtensender in der Dubai Media City in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

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Al-Balādhurī

al-Balādhurī, mit vollem Namen Abu ’l-ʿAbbās Ahmad ibn Yahyā ibn Dschābir al-Balādhurī, war ein bedeutender muslimischer Historiograph im 9.

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Al-Buchārī

arabischer Kalligrafie Al-Buchārī, mit vollem Namen Muhammad ibn Ismāʿīl ibn Ibrāhīm ibn al-Mughīra al-Buchārī al-Dschuʿfī,, auch bekannt als Imam al-Buchārī (geb. 21. Juli 810 in Buchara; gest. 870 in Chartang bei Samarkand, heute Usbekistan), war ein bedeutender islamischer Gelehrter.

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Al-Chidr

Chidr an der Lebensquelle, im Hintergrund Alexander der Große, persische Miniatur, 16. Jh., Walters Art Museum Al-Chidr ist ein islamischer Heiliger, der als Symbol für die sich zyklisch erneuernde Vegetation und Personifikation des Guten einen festen Platz in der Vorstellungswelt der Muslime hat.

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Al-Kahf

Dhū l-Qarnain beim Bau der Mauer im Kampf gegen Gog und Magog (Persische Miniaturmalerei 16. Jh.) Al-Kahf ist die 18.

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Al-Kutub as-sitta

al-Kutub as-sitta sind die sechs sunnitischen kanonischen Hadith-Sammlungen, die Aussprüche, Handlungen und Anweisungen des Propheten Mohammed enthalten, die in einer islamischen Gesellschaft als Sunna, als nachahmenswerte oder zu befolgende Normen verstanden werden.

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Al-Walid I.

Numismatischen Museum von Athen al-Walid I. (* 668; † 23. Februar 715 in Damaskus) war der sechste Kalif der Umayyaden.

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Ansār

Als Ansār werden die Anhänger des islamischen Propheten Mohammed aus der Stadt Yathrib (später Medina) bezeichnet, die ihn und seine Anhänger aus Mekka, die sogenannten Muhādschirūn, im Jahr 622 in ihrer Stadt aufnahmen.

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At-Tabarī

Abū Dschaʿfar Muhammad ibn Dscharīr at-Tabarī (* 839 in Amol, Tabaristan, im damaligen Abbasiden-Kalifat; † 19. Januar 923 in Bagdad) war ein persischer Historiker, sunnitischer Korankommentator und Gelehrter in Bagdad.

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At-Tauba

At-Tauba ist die 9.

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Aus (Stamm)

Die Banū Aus waren ein arabischer Stamm in Yathrib, der eine wichtige Rolle im frühen Islam spielte.

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Banū n-Nadīr

Mohammed unterwirft die Banu Nadir. Aus dem Dschami' at-tawarich, 14. Jhd. Die Banū n-Nadīr waren neben den Banū Qainuqāʿ und den Banū Quraiza einer der drei wichtigsten jüdischen Stämme von Yathrib, dem vorislamischen Medina.

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Deutsche Morgenländische Gesellschaft

Logo der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft Die Deutsche Morgenländische Gesellschaft (DMG) ist die älteste wissenschaftliche Vereinigung deutscher Orientalisten.

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Diyarbakır

Diyarbakır (zazaisch Diyarbekir) ist nach Gaziantep die zweitgrößte Stadt Südostanatoliens in der Türkei.

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Enzyklopädie des islamischen Rechts (Kuwait)

Die kuwaitische Enzyklopädie des islamischen Rechts ist die vom Kuwaitischen Ministerium für religiöse Stiftungen und islamische Angelegenheiten herausgegebene Enzyklopädie der islamischen Rechtswissenschaft (fiqh).

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ʿAlī ibn Abī Tālib

Idealisierte Darstellung Alis vom armenischen Hofmaler Hakob Hovnatanyan (1806–1881) Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa), häufig kurz Ali genannt, war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam.

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ʿUmar ibn al-Chattāb

Umar ibn al-Chattab auf dem Dromedar bei der Eroberung Jerusalems (französische Darstellung) Abū Hafs ʿUmar ibn al-Chattāb (geboren 592 in Mekka; gestorben am 3. November 644 in Medina), oft kurz Omar und mit dem Beinamen al-Fārūq („der die Wahrheit von der Lüge unterscheidet“), ist laut Sunnitischer Ansicht, der zweite islamische Kalif (634–644).

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ʿUmar ibn Schabba

ʿUmar ibn Schabba († um 877) ist der Verfasser einer Lokalgeschichte von Medina, des Werkes Taʾrīch al-Madīna (Taʾrīḫ al-Madīna / Die Geschichte von Medina).

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Frei Otto

Frei Paul Otto (* 31. Mai 1925 in Siegmar; † 9. März 2015 in Leonberg) war ein deutscher Architekt, Architekturtheoretiker und Hochschullehrer.

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Haddsch

Mekka während des Haddsch (2009) Der Haddsch, auch Hadsch (und Hadjdj) geschrieben, ist die islamische Pilgerfahrt nach Mekka.

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Hanafiten

Abu-Hanifa-Moschee in Bagdad Ein Hanafit oder Hanefit (meist im Plural: Hanafiten oder Hanefiten) ist ein Anhänger einer der vier Rechtsschulen (Madhāhib) des sunnitischen Islams.

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Harām

Harām ist ein arabisches Adjektiv, das im Islam alles dasjenige bezeichnet, was nach der Scharīʿa unantastbar (siehe auch Haram (heiliger Bezirk)), unberührbar, unverletzlich, heilig, geheiligt oder aber verflucht, fluchbeladen bzw.

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Hāddsch

Hāddsch (m.) bzw.

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Hidschra

Die Hidschra, auch Hedschra, bezeichnet die Auswanderung Mohammeds von Mekka nach Medina und seine Ankunft in Qubāʾ am 12 Rabīʿ al-awwal.

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Ibn ʿĀbidīn

Ibn ʿĀbidīn, mit vollem Namen Muhammad Amīn ibn ʿUmar Ibn ʿĀbidīn ad-Dimaschqī (* 1783 in Damaskus; † 1836) war ein muslimischer Gelehrter der hanafitischen Rechtsschule.

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Ibn Hischām

Ibn Hischām, mit vollständigem Namen (geb. in Basra; gest. 8. Mai 829 oder 834 in Fustat), war ein arabischer Historiker, Grammatiker und Genealoge.

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Ibn Ishāq

Darstellung Ibn Ishaqs Muhammad bin Ishāq (geb. um 704 in Medina; gest. 767 oder 768 in Bagdad) war ein muslimischer Geschichtsschreiber, der zum ersten Mal die Hadithe und Dokumente über das Leben des Propheten Mohammed in einem Buch mit einer durchdachten Struktur und Kapiteleinteilung zusammenstellte.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Johann Ludwig Burckhardt

Henry Salt vom Februar 1817. Johann Ludwig Burckhardt (* 25. November 1784 in Lausanne; † 15. Oktober 1817 in Kairo) war ein Schweizer Orientreisender.

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Kaaba

Die Kaaba in Mekka 2008 Kaaba im Gebäudeensemble während des Haddsch 2008 Schwarzer Stein (1), Eingangstür (2), Regenrinne (3), Sockelvorsprung (4), Marmormauer (Hatīm) (5), Multazam (6), Abrahamstätte (Maqām Ibrāhīm) (7), Schwarze Ecke (8), Jemenitische Ecke (9), Syrische Ecke (10), Irakische Ecke (11). Die Kaaba (auch Kaʿba) ist ein quaderförmiges Gebäude im Innenhof der Heiligen Moschee in Mekka und bildet als „Haus Gottes“ das zentrale Heiligtum des Islams.

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Koranexegese

Als Koranexegese bezeichnet man die Auslegung bzw.

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Lavafeld

Lavafelder in der "Caldera de las Cañadas" auf Teneriffa. Reykjanes-Halbinsel, Island. Lavafeld ist die Bezeichnung für großflächige Ablagerungen von Lava nach einem Vulkanausbruch.

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Mahdi

Der Mahdi (im Persischen, Türkischen und einigen arabischen Dialekten auch als Mehdi ausgesprochen) ist nach traditioneller islamischer Glaubensauffassung ein Nachkomme des Propheten Mohammed, der in der Endzeit auftauchen und das Unrecht auf der Welt beseitigen wird.

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Mahmoud Bodo Rasch

Mahmoud Bodo Rasch (* 12. Mai 1943 in Stuttgart) ist ein deutscher Architekt, der sich auf den Bau fahrbarer Großschirme und Leichtbauarchitektur spezialisiert hat.

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Mālikiten

Die Mālikiten, oder, sind eine der vier traditionellen Rechtsschulen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

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Māriya al-Qibtīya

Die Stätte des Hauses von Maria al-Qebtia in Medina, heutiges Saudi-Arabien Māriya al-Qibtīya (gest. 16. Februar 637 in Medina) war eine koptisch-christliche Sklavin.

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Medina

Satellitenbild von Medina und dem südlich davon befindlichen Lavafeld Harrat Rahat Medina, offiziell al-Madīna al-munawwara im westlichen Saudi-Arabien ist nach Mekka die zweitwichtigste heilige Stadt des Islam.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Minarett

Minarett der Großen Moschee von Samarra wurde im Jahr 852 erbaut und ist eines der ältesten erhaltenen Minarette. Dozy S. 193): „Als der Almohadensultan Abu Jussuf Jakub al-Mansur die Stadt... gründete, baute er eine große Moschee mit einem sehr hohen Minarett in der Gestalt des Pharos von Alexandria. Man konnte darin ohne Treppen (d. h. auf Rampen) hinaufsteigen, so daß die Lasttiere mit Lehm, Ziegelsteinen, Gips und allem nötigen Material bis zum höchsten Punkt hinaufgehen konnten.“ (zitiert nach Hermann Thiersch: ''Pharos: Antike, Islam und Occident; ein Beitrag zur Architekturgeschichte''. Leipzig, Berlin 1909, http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/thiersch1909/0148?sid.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Moschee

Kul-Scharif-Moschee in Tatarstan Die Sultan-Ahmed-Moschee mit ihren sechs Minaretten in Istanbul Moschee in Singapur Moschee von Larabanga, Ghana Aksa-Moschee in Den Haag, bis 1975 eine Synagogehttp://www.indiawijzer.nl/index.htm?deeplink.

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Muhammad ibn Saʿd

Muhammad ibn Saʿd (geb. 784 in Basra; gest. 845 in Bagdad) war ein arabischer Historiker und bekannter Schüler von al-Wāqidī.

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Musallā

al-Musallā, ist aus dem Verb abgeleitet und bezeichnet im Islam ursprünglich eine offene Gebetsstätte, einen Gebetsplatz außerhalb der Moschee.

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Prophetenmoschee

Die Hauptmoschee von Medina mit dem Grab Mohammeds. Stahlstich (19. Jahrhundert) Gesamtansicht Innenansicht der Prophetenmoschee Die Prophetenmoschee in Medina ist nach der al-Harām-Moschee in Mekka die zweitheiligste Moschee im Islam.

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Quba-Moschee (Windhoek)

Die Quba-Moschee war die erste und ist die größte Moschee im südwestafrikanischen Staat Namibia.

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Rabīʿ al-awwal

Der Rabīʿ al-awwal, auch Rabīʿ I.,, ist der dritte Monat des islamischen Kalenders.

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Sahāba

Mohammed reitet mit seinen Gefährten auf Kamelen (türkische Miniatur aus dem ''Siyer-i Nebi'') Sahāba ist der Sammelbegriff für die Gefährten und Begleiter des Propheten Mohammed.

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Saudi-Arabien

Saudi-Arabien (veraltet auch Saudisch-Arabien,, Königreich Saudi-Arabien) ist eine absolute Monarchie in Vorderasien.

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Sinai (Berg)

Der Berg Sinai (Masri) liegt auf der ägyptischen Sinai-Halbinsel und ist hoch.

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Sulaimān ibn ʿAbd al-Malik

Silber-Dirham des Kalifen Sulaimān geprägt im Jahr AD 716 (97 AH) in Wasit im heutigen Irak. Vorderseite Innen: ''Es gibt keinen Gott außer Allah.'' Vorderseite Randschrift: ''Im Namen von Allah wurde dieser Dirham in Wasit geprägt, Jahr 97.'' Rückseite Innen: ''Allah ist der Einzige, Allah ist der Ewige.'' Rückseite Randschrift: ''Sure 9-33: Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über alle (anderen) Religionen siegen lasse; mag es den Heiden auch zuwider sein.'' Gewicht 2,8 g / Durchmesser: 27 mm Gold-Dinar des Kalifen Sulaimān geprägt im Jahr AD 717 (98 AH) in Damaskus. Text bis auf Jahreszahl und Münzstätte gleich wie Dirham. Gewicht 4,3 g / Durchmesser: 20 mm Umar II. Griechischen Feuers den Ansturm der Truppen des Kalifen Sulaimān auf Konstantinopel AD 717-718 stoppen und damit die islamische Expansion im Osten Europas aufhalten. Sulaimān ibn ʿAbd al-Malik (gest. AD 717) war der siebente Kalif der Umayyaden (AD 715–717).

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Sunna

Sunna Pl.

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Uhud

Der Uhud ist ein Berg nördlich von Medina in Saudi-Arabien.

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Umayyaden

Das Reich der Umayyaden in seiner größten Ausdehnung Die Umayyaden oder Omajjaden (oder) – auch Omayyaden, Omaijaden, Omajaden, Omejjaden und Umajjaden – waren ein Familienclan des arabischen Stammes der Quraisch aus Mekka, des Stammes, dem auch der Religionsgründer Mohammed entstammte.

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Ziyāra

Imam Abbas in Kerbela, Beispiel für eine schiitische Ziyāra Der arabische Begriff Ziyāra bezeichnet im Islam den Besuch eines heiligen Ortes, der jedoch nicht mit der Heiligen Moschee in Mekka identisch ist (vgl. Haddsch).

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Leitet hier um:

Moschee von Quba, Moschee von Qubāʾ, Quba-Moschee.

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