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Moritz Rappaport

Index Moritz Rappaport

Moriz Rappaport Grab von Moritz Rappaport in der Familiengruft auf dem Wiener Zentralfriedhof Moritz Rappaport, auch Moriz, (geboren 19. Januar 1808 in Lemberg, Kaisertum Österreich; gestorben 28. Mai 1880 in Wien, Österreich-Ungarn) war ein österreichischer Arzt, Journalist und Schriftsteller in Galizien.

31 Beziehungen: Anastasius Grün, Österreich-Ungarn, Betty Paoli, Blindheit, Chefarzt, Constantin von Wurzbach, Deutsche Biographische Enzyklopädie, Franz Brümmer, Galizien, Galizischer Landtag, Gelegenheitsdichtung, Haskala, Jakob Rappaport, Kaisertum Österreich, Liberales Judentum, Liste der Universitäten in Budapest, Ludwig August Frankl von Hochwart, Lwiw, Max Letteris, Orthodoxes Judentum, Pseudonym, Revolutionen 1848/1849, Salomo Juda Rapoport, Schottengymnasium, Universität Wien, Wien, Wiener Zentralfriedhof, 1808, 1880, 19. Januar, 28. Mai.

Anastasius Grün

Anastasius Grün, Lithographie von Josef Kriehuber, um 1840 Anastasius Grün Graf Anton Alexander von Auersperg (* 11. April 1806 in Laibach; † 12. September 1876 in Graz; Pseudonym: Anastasius Grün, slowenisch Zelenec) war ein österreichischer Politiker und politischer Lyriker.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Betty Paoli

150px Betty Paoli, Lithographie von August Prinzhofer, 1847 Betty/Betti Paoli, auch: Betty/Betti Glück, eigentlich: Barbara Elisabeth Glück (* 30. Dezember 1814 in Wien; † 5. Juli 1894 in Baden bei Wien) war eine österreichische Lyrikerin, Novellistin, Journalistin und Übersetzerin.

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Blindheit

Blinder Mann mit seinem Blindenführhund Unter Blindheit versteht man die ausgeprägteste Form einer Sehbehinderung mit gänzlich fehlendem oder nur äußerst gering vorhandenem visuellen Wahrnehmungsvermögen eines oder beider Augen.

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Chefarzt

Chefarzt beschreibt in Deutschland einen Arzt bzw.

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Constantin von Wurzbach

Aufnahme von Emil Oprawil Constant Wurzbach von Tannenberg, ab 1874 Ritter Wurzbach von Tannenberg (* 11. April 1818 in Laibach; † 18. August 1893 in Berchtesgaden) war ein österreichischer Bibliograph, Lexikograf und Schriftsteller.

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Deutsche Biographische Enzyklopädie

Die Deutsche Biographische Enzyklopädie (DBE) ist ein von Walther Killy und (ab dem dritten bzw. vierten Band) Rudolf Vierhaus herausgegebenes biographisches Nachschlagewerk, dessen erste Ausgabe von 1995 bis 2003 in 13 Bänden im K. G. Saur Verlag veröffentlicht wurde.

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Franz Brümmer

Karl Wilhelm Franz Brümmer (* 17. November 1836 in Wusterhausen (Dosse); † 30. Januar 1923 in München) war ein deutscher Pädagoge und Lexikograph.

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Galizien

Lage Galiziens in Europa auf einer Karte mit den Grenzen heutiger Staaten Galizien ist eine historische Landschaft im Süden von Polen und Westen der heutigen Ukraine.

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Galizischer Landtag

Galizischer Landtag in Lemberg, erbaut 1873 bis 1877, Architekt: Julian Zakhariyevych (1837–1898), heute Universität Lemberg Der Galizische Landtag (genauer: der Landtag von Galizien und Lodomerien) war 1861 bis 1918 der Landtag des Kronlandes Galizien.

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Gelegenheitsdichtung

Titelseite eines „Leichcarmens“: http://www.pierre-marteau.com/editions/1770-kautebach.html Die klagende Kautebach bey dem Grabe des seelig verstorbenen Herrn Adolph Böckings (Frankfurt a. M.: J. L. Eichenbergs Wittwe, 1770). Der Ausdruck Gelegenheitsdichtung (Casualpoesie sowie parallele Wortbildungen auf -lyrik) bezeichnet in der Literaturwissenschaft Dichtung, die meist unter kommerziellen Gesichtspunkten auf einen speziellen Anlass hin verfasst wird (Gelegenheitsschrift).

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Haskala

'''1.''' Frühe Maskilim: Raphael Levi Hannover • Salomo Dubno • Tobias Kohen • Marcus Elieser Bloch '''2.''' Die Berliner Haskalah: Salomon Jacob Cohen • David Friedländer • Hartwig Wessely • Moses Mendelssohn'''3.''' Österreich: Judah Löb Mieses • Salomo Juda Rapoport • Joseph Perl • Baruch Jeitteles '''4.''' Russland: Abraham Bär Gottlober • Abraham Mapu • Samuel Joseph Fuenn • Isaak Bär Levinsohn Die Haskala (auch,mithilfe des Verstands aufklären‘; von sechel „Vernunft“, „Intellekt“), ab 1831 auch als „jüdische Aufklärung“ bezeichnet, war eine Bewegung, die in den 1770er und 1780er Jahren in Berlin und Königsberg entstand und sich von dort nach Osteuropa ausbreitete.

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Jakob Rappaport

Familiengruft, Wr. Zentralfriedhof Jakob Rappaport (* 28. Dezember 1840 in Lemberg; † 10. August 1886 in Klein-Mariazell) war ein österreichischer Finanzier, Spekulant und Mäzen.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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Liberales Judentum

Temple Emanu El in New York City. Innenansicht mit der reich ornamentierten Bima abruf.

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Liste der Universitäten in Budapest

Die Liste der Universitäten in Budapest beinhaltet alle Hochschulen, Universitäten, Konservatorien und Akademien, die in der ungarischen Hauptstadt Budapest ansässig sind oder dort Bildungseinrichtungen unterhalten.

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Ludwig August Frankl von Hochwart

100px Johann Stadler akademischer Legionär im Jahre 1848'' (nach einem Gemälde von Joseph Matthäus Aigner) ''Edler-von-Lämel-Schule'' in Jerusalem Grab von Ludwig August Frankl von Hochwart auf dem Wiener Zentralfriedhof Ludwig August Ritter von Frankl-Hochwart (geboren 3. Februar 1810 in Chrast in Böhmen; gestorben 12. März 1894 in Wien) war Arzt, Journalist, Schriftsteller und Ehrenbürger von Wien.

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Lwiw

Lwiw, deutsch Lemberg, ist eine Stadt in Ostgalizien in der westlichen Ukraine mit etwa 730.000 Einwohnern.

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Max Letteris

Max Letteris Max Letteris, eigentlich: Meir Halevi Letteris (* in Zolkiew, Galizien; † 19. Mai 1871 in Wien) war ein auf Hebräisch schreibender jüdischer Schriftsteller, Dichter, Literaturwissenschaftler und Orientalist.

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Orthodoxes Judentum

Ultra-orthodoxer Jude beim Gebet an der Westmauer in Jerusalem Samson Raphael Hirschs ''Jeschurun'', Oktober 1854. Das orthodoxe Judentum (von altgriechisch ὀρθός orthós, „richtig“ und δόξα dóxa, „Lehre“ – das heißt „der rechten Lehre angehörend“) ist eine der Hauptströmungen des heutigen Judentums neben dem konservativen Judentum, dem liberalen Judentum (bekannt auch als Reformjudentum) und dem Rekonstruktionismus.

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Pseudonym

Ein Pseudonym (in bestimmten Zusammenhängen auch Aliasname, auch nom de plume) ist der fingierte Name einer Person, insbesondere eines Urhebers (oder mehrerer Urheber) von Werken.

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Revolutionen 1848/1849

Zentren der revolutionären Erhebungen von 1848/1849 in Europa Februarrevolution 1848 in Paris Märzrevolution 1848 in Berlin Barrikaden während der ''Fünf Tage von Mailand'' im März 1848 Ausrufung der Repubblica di San Marco am 23. März 1848 in Venedig Barrikadenbau der Revolutionäre in Wien, Mai 1848 Pfingstaufstand in Prag, Mitte Juni 1848: Barrikadenkämpfe am Brückenturm der „Prager Brücke“ (1870 umbenannt in Karlsbrücke) revolutionären walachischen Verfassung (Proklamation von Islaz) am 27. Juni 1848 in Bukarest Römischen Republik, Februar 1849 Maiaufstand in Dresden, 1849 Unter Revolutionen von 1848/1849 werden revolutionäre Erhebungen in verschiedenen europäischen Territorien zusammengefasst, die ein Ausdruck der verzögerten Modernisierung von Gesellschaft, Wirtschaft und Herrschaftssystem waren.

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Salomo Juda Rapoport

Unterschrift Salomo Juda Rapoport (1790–1867) Salomo Juda Rapoport (Salomo Juda Löb Rapoport, Abk. SchJR; geboren am 1. Juni 1790 in Lemberg; gestorben am 16. Oktober 1867 in Prag) war ein jüdischer Gelehrter, Aufklärer und einer der Begründer der Wissenschaft des Judentums.

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Schottengymnasium

Das Schottengymnasium (eigentlich Öffentliches Schottengymnasium der Benediktiner in Wien) ist eine katholische Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht im 1. Wiener Gemeindebezirk.

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Universität Wien

Die Universität Wien (kurz auch Rudolphina) ist mit rund 85.000 Studierenden und über 10.000 Angestellten die größte Hochschule in Österreich sowie im deutschsprachigen Raum und eine der größten in Europa.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wiener Zentralfriedhof

Friedhofskirche zum heiligen Karl Borromäus von Max Hegele und Präsidentengruft auf dem Wiener Zentralfriedhof Wiener Zentralfriedhof, Allee vom Haupteingang (2. Tor) zur Karl-Borromäus-Kirche Der Wiener Zentralfriedhof wurde 1874 eröffnet und zählt mit einer Fläche von fast zweieinhalb Quadratkilometern und rund 330.000 Grabstellen mit rund drei Millionen Verstorbenen zu den größten Friedhofsanlagen Europas.

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1808

Keine Beschreibung.

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1880

Keine Beschreibung.

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19. Januar

Der 19.

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28. Mai

Der 28.

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Leitet hier um:

Maurycy Rapaport, Max Reinau.

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