13 Beziehungen: Dystrophie (Ökologie), Fritz Theodor Overbeck, Huminsäuren, Kolk, Michael Succow, Mineralisation, Moor, Moor-Birke, Pfeifengräser, Regenmoor, Schwingrasen, Torf, Verlandung.
Dystrophie (Ökologie)
Lichtenau, Kreis Paderborn Dystrophie bezeichnet in der Ökologie, speziell in der Limnologie, den Wasserzustand nährstoffarmer, huminsäurereicher und kalkfreier Gewässer, die entsprechend als dystrophe Gewässer bezeichnet werden.
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Fritz Theodor Overbeck
Fritz Theodor Overbeck (* 2. August 1898 in Worpswede; † 22. Februar 1983 in Bremen) war ein deutscher Botaniker.
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Huminsäuren
Chinon-, Phenol-, Zucker- oder Peptidkomponenten enthalten, die miteinander beispielsweise über phenolische Brücken verknüpft sind. Huminsäuren sind natürlich in Humusböden, Torf und Braunkohle vorkommende Huminstoffe.
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Kolk
Kolke in der Liechtensteinklamm Der Kolk, regional auch Kulk oder Tumpf, ist die Bezeichnung für kleine wassergefüllte Vertiefungen.
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Michael Succow
Michael Succow 1991 während einer Exkursion in einem Moor in Brandenburg Michael Succow (* 21. April 1941 in Lüdersdorf, Landkreis Oberbarnim, heute: Landkreis Märkisch-Oderland) ist ein deutscher Biologe und Agrarwissenschaftler.
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Mineralisation
Mineralisation, auch Mineralbildung, bezeichnet in der Biologie und Geologie die Umwandlung von Substanzen in anorganische Substanzen.
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Moor
Oppenweher Moor mit blühendem Wollgras in der Diepholzer Moorniederung Die Bullenkuhle in Niedersachsen, ein in einem Erdfall entstandenes kleines Kesselmoor Luftbild des Store Mosse, eines der größten Hochmoorkomplexe Südschwedens Finnisch-Lappland Niedersächsische Bodenstation: Moorprofil im Kayhauser Moor (Bad Zwischenahn) Moore (u. a. alemannisch auch: Möser) sind dauernd vernässte Feuchtgebiete mit einer charakteristischen, niedrigen Vegetation – vor allem Moose, insbesondere Torfmoose, sowie Sauergräser und häufig verschiedene Zwergsträucher –, die aufgrund unvollständiger Zersetzung überwiegend saure, nährstoffarme Torfböden von mindestens 30 cm Mächtigkeit bilden.
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Moor-Birke
Moorbirkenwald mit Scheiden-Wollgras im Hochmoor „Mecklenbruch“ im Solling im Juni 2013 Wappen von Krempermoor mit Moor-Birke und Gegenständen zur Nasstorfgewinnung Die Moor-Birke (Betula pubescens), auch Haar-Birke, Besen-Birke, Glasbirke oder Behaarte Birke genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Birkengewächse (Betulaceae).
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Pfeifengräser
Die Pfeifengräser (Molinia) sind eine Pflanzengattung der Familie der Süßgräser (Poaceae).
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Regenmoor
Naturschutzgebiet „Oppenweher Moor“, Hochmoorweite eines der größten Moore an der Grenze Niedersachsens und Nordrhein-Westfalens Hochmoorkolk Regenmoore, auch ombrotrophe Moore oder Hochmoore genannt (in Oberbayern auch Filze), sind mineralsalzarme, saure und nasse Lebensräume mit einer an diese extremen Bedingungen angepassten Flora und Fauna.
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Schwingrasen
Hochmoorkolk mit nicht betretbarer geschlossener Schwingdecke Torfmoos-Schwingrasen auf verlandetem Hochmoorkolk Ein Schwingrasen (engl. floating mat) ist eine über freiem Wasser schwimmende Pflanzendecke aus Moosen und anderen, besonders ausläuferbildenden Pflanzen, die vom Ufer aus auf der Wasseroberfläche in ein Gewässer hinauswächst.
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Torf
Industrieller Torfabbau am Naturschutzgebiet Ewiges Meer in Ostfriesland Industrieller Torfabbau in Südmoslesfehn (Landkreis Oldenburg) Großen Moor bei Uchte Torfstiche im Peenetal bei Gützkow in Vorpommern Werbung für Torfstreu in Ballen aus dem Bozener Tagblatt ''Der Tiroler'' von 1924 Torf ist ein organisches Sediment, das in Mooren entsteht.
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Verlandung
Verlandeter Altrhein im Naturschutzgebiet Kühkopf-Knoblochsaue, 2005 Röhricht mit Rohrkolben Als Verlandung wird die natürliche Auffüllung stehender Binnengewässer mit organischem Material bezeichnet.
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