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Monosaccharide

Index Monosaccharide

D- und L-Ribose in Fischer-Projektion Haworth-Schreibweise Monosaccharide (altgr. μόνος mónos 'allein', τό σάκχαρ tó sákchar 'Zucker' und -ειδής -eidés 'artig, förmig' auch Einfachzucker genannt) sind eine Stoffgruppe von organisch-chemischen Verbindungen.

117 Beziehungen: Acyclische Verbindungen, Adipozyt, Aldehyde, Aldosen, Allgemeine Summenformel, Allose, Altgriechische Sprache, Altrose, Aminozucker, Anomere, Antibiotikum, Arabinose, Bernhard Tollens, Blutzucker, Carbonylgruppe, Chitin, Chitosan, Cyclische Verbindungen, Derivat (Chemie), Desoxyribonukleinsäure, Desoxyribose, Desoxyzucker, Dihydroxyaceton, Diose, Disaccharide, Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, Erythrose, Erythrulose, Fettgewebe, Fischer-Projektion, Fluordesoxyglucose, Fructose, Fucose, Furanosen, Galactose, Galacturonsäure, Glucosamin, Glucose, Glucosetransporter, Glucuronsäure, Glycerinaldehyd, Glycokonjugate, Glykogen, Glykosaminoglykane, Gulose, Halbacetale, Hans-Dieter Belitz, Haworth-Formel, Hemicellulose, Heptosen, ..., Hermann Hager, Hexosen, Hydroxygruppe, Idose, Iduronsäure, Insulin, Ketale, Ketosen, Kohlenhydrate, Kohlenstoff, Kohlenstoffdioxid, Kohlenstoffkette, Lactose, Lipopolysaccharide, Lyxose, Maltose, Mannose, N-Acetylgalactosamin, N-Acetylglucosamin, Neuraminsäure, Oligosaccharide, Optische Aktivität, Organische Chemie, Oxidation, Pentosen, Pentosephosphatweg, Peter Schieberle, Photosynthese, Polysaccharide, Psicose, Pyranosen, Resorption, Rhamnose, Ribonukleinsäure, Ribose, Ribulose, Rohrzucker, Sauerstoff, Sialinsäuren, Skelettmuskel, Sonnenenergie, Sorbose, Stärke, Stereochemie, Stoffgruppe, Stoffwechsel, Streptomyces, Substituent, Tagatose, Talose, Tetrosen, Threose, Transportprotein, Triglyceride, Triosen, Veresterung, Wasser, Wasserstoff, Xylose, Xylulose, 1,6-Dichlorfructose, 1-O-Methyl-D-fructose, 1-O-Methyl-D-glucose, 1-O-Methylgalactose, 2-Desoxy-D-glucose, 2-Hydroxyethanal, 3,6-Anhydrogalactose. Erweitern Sie Index (67 mehr) »

Acyclische Verbindungen

Isooctan (systematisch: 2,2,4-Trimethylpentan), eine acyclische organische Verbindung Als acyclische Verbindungen werden chemische (meist organische) Verbindungen bezeichnet, bei denen die an der Struktur beteiligten Atome Ketten bilden und frei von Ringen sind.

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Adipozyt

Univakuoläre Adipozyten im weißen Fettgewebe Adipozyten sind die Zellen des Fettgewebes.

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Aldehyde

Aldehyde (aus neulateinisch alcoholus dehydrogenatus,Duden, Deutsches Universalwörterbuch, 4. Aufl., Mannheim, 2001. „dehydrierter Alkohol“ oder „Alkohol, dem Wasserstoff entzogen wurde“) sind chemische Verbindungen mit der funktionellen Gruppe –CHO, die Aldehydgruppe oder auch Formylgruppe genannt wird.

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Aldosen

Vergleich einer Aldose (links, Beispiel D-Glucose) mit einer Ketose (rechts, Beispiel D-Fructose). Bei allen Aldosen ist das Kohlenstoffatom '''1''' Bestandteil der Carbonylfunktion eines Aldehyds. Aldosen (Polyhydroxyaldehyde) sind Kohlenhydrate aus der Gruppe der Monosaccharide.

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Allgemeine Summenformel

Allgemeine Summenformeln werden hauptsächlich in der organischen Chemie verwendet, um die Anzahl der Atome eines Moleküls oder das Zahlenverhältnis zwischen den Atomsorten der homologen Reihe von chemischen Verbindungen anzugeben.

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Allose

Die Allose gehört zu den Monosacchariden (Einfachzucker, einer Untergruppe der Kohlenhydrate).

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Altrose

Altrose ist ein Monosaccharid mit sechs Kohlenstoff-Atomen.

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Aminozucker

Strukturformel von α-D-Glucosamin, dem ersten entdeckten Aminozucker Aminozucker sind Monosaccharide (Einfachzucker), bei denen eine oder mehrere Hydroxygruppen (–OH) formal durch eine Aminogruppe (–NH2) ersetzt sind.

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Anomere

Als Anomere (griech. áno̅.

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Antibiotikum

Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.

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Arabinose

Arabinose ist ein natürlich vorkommender Einfachzucker (Monosaccharid), der aus fünf Kohlenstoff-Atomen besteht (Pentose).

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Bernhard Tollens

Bernhard Tollens Bernhard Christian Gottfried Tollens (* 30. Juli 1841 in Hamburg; † 31. Januar 1918 in Göttingen) war ein deutscher Agrikulturchemiker, der sich insbesondere mit der Chemie und Struktur der Zuckermoleküle beschäftigte.

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Blutzucker

abruf.

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Carbonylgruppe

Die Carbonylgruppe, auch CO-Gruppe, ist eine funktionelle Gruppe und Bestandteil vieler organisch-chemischer Verbindungen.

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Chitin

Chitin ist neben Cellulose das am weitesten verbreitete Biomolekül.

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Chitosan

Schematische Darstellung der enzymatischen Synthese von Chitosan aus Chitin Chitosan (griech. χιτών „Unterkleid, Hülle, Panzer“), auch Poliglusam oder Poly-D-Glucosamin oder Polyglucosamin, ist ein natürlich vorkommendes Biopolymer, das sich vom Chitin ableitet und wie dieses ein Polyaminosaccharid ist.

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Cyclische Verbindungen

Actinomycin D, eine makrocyclische Verbindung mit mehreren großen und kleinen, homocyclischen aromatischen und heterocyclischen Ringen Chemische Verbindungen werden als cyclische Verbindungen bezeichnet (von „Kreis“, latinisiert cyclus), wenn zumindest ein Teil der sie bildenden Atome im Molekül so miteinander verknüpft ist, dass einer oder mehrere Ringe ausgebildet werden.

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Derivat (Chemie)

Als Derivat (von) oder Abkömmling einer Stammverbindung (Grundsubstanz, Muttersubstanz) kann in der organischen Chemie eine Substanz dann bezeichnet werden, wenn sie eine Struktureinheit besitzt, die der funktionellen Gruppe der Stammverbindung ähnlich ist und ein Strukturelement dieser funktionellen Gruppe im gleichen Oxidationszustand enthält.

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Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

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Desoxyribose

Desoxyribose ist ein aus fünf Kohlenstoff-Atomen bestehender Zucker, eine Pentose.

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Desoxyzucker

Desoxyzucker sind Monosaccharide, bei denen eine oder seltener auch mehrere Hydroxygruppen durch Wasserstoffatome ersetzt wurden.

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Dihydroxyaceton

Dihydroxyaceton (abgekürzt DHA, Glyceron) ist ein einfach gebautes Kohlenhydrat mit der Summenformel C3H6O3.

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Diose

Glycolaldehyd Eine Diose ist ein Monosaccharid mit zwei Kohlenstoffatomen.

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Disaccharide

Saccharose (Rohrzucker), das am häufigsten vorkommende Disaccharid aus Glucose und Fructose, welche 1,2-verknüpft sind Disaccharide (aus griechisch dís (di-).

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Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen

Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, im deutschen Sprachraum auch als Welternährungsorganisation bezeichnet, ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Rom.

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Erythrose

Erythrose ist ein Monosaccharid aus der Gruppe der Tetrosen.

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Erythrulose

Erythrulose ist ein Monosaccharid aus der Gruppe der Tetrosen.

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Fettgewebe

Das Fettgewebe ist eine an verschiedenen Stellen des Körpers auftretende Form des Bindegewebes, die aus Fettzellen (Adipozyten) aufgebaut ist.

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Fischer-Projektion

Beispiel: D-Glucose in der Fischer-Projektion Die Fischer-Projektion ist eine Methode, die Raumstruktur einer linearen, chiralen chemischen Verbindung eindeutig zweidimensional abzubilden.

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Fluordesoxyglucose

2-Fluor-2-desoxy-D-glucose (vereinfacht Fluordesoxyglucose, kurz FDG) ist ein Strukturanalogon des Einfachzuckers D-Glucose.

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Fructose

Fructose (oft auch Fruktose, von „Frucht“, veraltet Lävulose, umgangssprachlich Fruchtzucker) ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung.

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Fucose

Fucose (nicht zu verwechseln mit Fructose) ist ein Monosaccharid und eine der essentiellen Zuckerarten, die für die Zell-Zell-Kommunikation benötigt werden.

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Furanosen

Als Furanosen bezeichnet man Lactole, die einen Fünfring aus vier Kohlenstoff- und einem Sauerstoff-Atom sowie an einem der Sauerstoffbrücke benachbarten C-Atom eine Hydroxygruppe enthalten.

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Galactose

--> | Quelle GHS-Kz.

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Galacturonsäure

Galacturonsäure, kurz GalA, ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Gruppe der Uronsäuren.

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Glucosamin

Glucosamin ist ein natürlich vorkommender Aminozucker.

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Glucose

Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.

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Glucosetransporter

β-D-Glucose(Traubenzucker)-Molekül Glucosetransporter (GLUT, SLC2A) sind bestimmte transmembranäre Transportproteine, die den Transport von Glucose oder Fructose durch die Zellmembran katalysieren.

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Glucuronsäure

Glucuronsäure (bzw. Glucuronat), in biochemischer Darstellung häufig mit GlcA abgekürzt, ist die Uronsäure der D-Glucose, von der sie sich durch die Oxidationsstufe am sechsten Kohlenstoff (C6) unterscheidet, wo eine Carboxygruppe statt einer Hydroxygruppe vorliegt.

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Glycerinaldehyd

Glycerinaldehyd ist eine süß schmeckende, chemische Verbindung, die in wasserfreiem Zustand einen kristallinen Feststoff bildet.

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Glycokonjugate

Glycokonjugate (von γλυκυς (glykys) süß, und lat. conjugare, verbinden) ist die Bezeichnung einer Stoffklasse makromolekularer chemischer Verbindungen, die aus Kohlenhydrat-Bausteinen (Sacchariden) und Proteinen (Eiweißen) bestehen.

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Glykogen

Das Glykogen (auch Glycogen, tierische Stärke oder Leberstärke genannt) ist ein Oligosaccharid oder ein verzweigtes Polysaccharid (Vielfachzucker), das aus Glucose-Monomeren aufgebaut ist.

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Glykosaminoglykane

Glykosaminoglykane (GAG) oder Mucopolysaccharide sind linear aus sich wiederholenden Disacchariden aufgebaute, saure Polysaccharide.

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Gulose

Gulose ist ein Monosaccharid mit sechs Kohlenstoff-Atomen, also eine Hexose.

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Halbacetale

Halbacetale (oder Hemiacetale) sind organische Verbindungen, die sich durch eine Alkoxygruppe oder Aryloxygruppe –OR und eine Hydroxygruppe –OH auszeichnen, die an dasselbe Kohlenstoff-Atom gebunden sind.

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Hans-Dieter Belitz

Hans-Dieter Belitz (* 9. März 1931 in Merseburg; † 31. März 1993) war ein deutscher Lebensmittelchemiker und Professor an der Technischen Universität München.

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Haworth-Formel

Fischer-richtige Konstitutions- und Haworth-Formel. Die Haworth-Formel (auch Haworth-Projektion) ist eine nach dem Chemiker Walter Norman Haworth benannte Darstellungsweise für ringförmige fünf- und sechsgliedrige Moleküle, z. B.

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Hemicellulose

Aufbau einer nicht verholzten pflanzlichen Zellwand: Hemicellulose grün Hemicellulose ist ein Sammelbegriff für in pflanzlicher Biomasse vorkommende Gemische von Polysacchariden (Vielfachzuckern) in veränderlicher Zusammensetzung.

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Heptosen

Heptosen (von griechisch ἑπτά heptá, „sieben“) sind Monosaccharide, deren Kohlenstoffgrundgerüst sieben Kohlenstoff-Atome enthält.

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Hermann Hager

Hermann Hager Pharmaceutische Centralhalle für Deutschland Hermann Hager Grabstätte Hans Hermann Julius Hager (* 3. Januar 1816 in Berlin; † 24. Januar 1897 in Neuruppin) war ein deutscher Apotheker, Chemiker und Autor pharmazeutischer und botanischer Schriften.

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Hexosen

Hexosen sind Monosaccharide, deren Kohlenstoffgrundgerüst sechs Kohlenstoff-Atome enthält.

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Hydroxygruppe

Hydroxygruppe ('''blau''' markiert) als funktionelle Gruppe eines Alkohols. R ist dann eine Alkylgruppe. Die Hydroxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Hydroxylgruppe) –OH ist die funktionelle Gruppe der Alkohole und Phenole und kommt auch in Kohlenhydraten oder bei Hydroxycarbonsäuren als Strukturelement eines Alkohols vor.

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Idose

Idose (von ‚zugleich, derselbe‘ und -ose als Suffix für Kohlenhydrate) ist ein Monosaccharid mit sechs Kohlenstoff-Atomen.

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Iduronsäure

Iduronsäure ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Uronsäuren, genauer die Uronsäure der Idose.

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Insulin

Insulin (andere Namen: Insulinum, Insulinhormon, Inselhormon) ist ein für alle Wirbeltiere lebenswichtiges Proteohormon (Polypeptidhormon), das in den β-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird.

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Ketale

Als Ketale bezeichnet man Acetale, die aus einem Keton entstanden sind.

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Ketosen

Vergleich einer Ketose (links, Beispiel D-Fructose) mit einer Aldose (rechts, Beispiel D-Glucose). Bei Ketosen ist das Kohlenstoffatom Bestandteil der Carbonylfunktion einer Ketogruppe in Position '''2''', siehe links. Ketosen (Polyhydroxyketone), abgeleitet vom Wort Keton, sind Kohlenhydrate aus der Gruppe der Monosaccharide.

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Kohlenhydrate

Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.

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Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Kohlenstoffkette

''n''-Hexan (Valenzstrichformel unter Vernachlässigung der Bindungswinkel) ''n''-Hexan (Skelettformel) ''n''-Hexan (Skelettformel mit eingezeichneten Endgruppen, hier Methylgruppen) Der Begriff der Kohlenstoffkette bezeichnet in der organischen Chemie ein Strukturelement von Verbindungen, bei denen mehrere Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen auftreten, also die Kohlenstoffatome miteinander verkettet sind.

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Lactose

Lactose-Monohydrat, Kristall, Auflicht, Polarisation, mikroskopisch Lactose, Milchzucker oder Laktose (von, Genitiv lactis Milch) ist ein in Milch enthaltener Zucker.

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Lipopolysaccharide

Allgemeine Struktur von Lipopolysacchariden Lipopolysaccharide (LPS) sind relativ thermostabile (wärmeunempfindliche) Verbindungen aus fettähnlichen (Lipo-) und Zucker-Bestandteilen (Polysacchariden).

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Lyxose

Lyxose ist ein Monosaccharid mit fünf Kohlenstoff-Atomen. Dieser Zucker gehört zur Gruppe der Aldopentosen.

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Maltose

Maltose oder Malzzucker ist ein Abbauprodukt der Stärke.

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Mannose

Mannose, in biochemischer Darstellung häufig mit Man abgekürzt, ist ein C2-Epimer der Glucose.

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N-Acetylgalactosamin

N-Acetylgalactosamin (GalNAc) ist der Trivialname für 2-Acetylamino-2-desoxy-D-galactose, ein Derivat der Galactose bzw.

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N-Acetylglucosamin

N-Acetylglucosamin ist ein Monosaccharid und ein Derivat der D-Glucose, das an der Position 2 des Ringes einen acetylierten Aminrest besitzt.

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Neuraminsäure

--> Fischer-Projektion von Neuraminsäure Neuraminsäure (IUPAC: 5-Amino-3,5-didesoxy-D-glycero-β-D-galacto-non-2-ulosonsäure, kurz: Neu) ist eine Aminozuckersäure vom Typ einer Ulosonsäure bzw. Ketoaldonsäure. Das bedeutet, dass in der hypothetischen offenkettigen Form in der 2-Position eine Carbonylgruppe vorliegen würde (α-Ketocarbonsäure). Die Neuraminsäure besteht aus einer linearen, neun Kohlenstoffatome langen Kette (daher „Nonulosonsäure“), wobei die Konfiguration der Kohlenstoffatome 4 bis 7 derjenigen von Galaktose entspricht. Dazu kommt ein weiteres Stereozentrum welches in der Fischer-Projektion ebenfalls D-konfiguriert ist. Daher rührt der gemäß IUPAC-Nomenklatur konkatentierte Stammname D-glycero-β-D-galacto-nonulosonsäure. Wichtig ist bei dieser Systematik, dass man im Hinblick auf die Lokanten nicht wie etwa bei Hexosen üblich am anomeren Zentrum zu zählen beginnt, sondern bereits an der Carboxygruppe. Das anomere Zentrum befindet sich also im vorliegenden Fall an Position 2. Chemisch hingegen kann die Neuraminsäure als formales Kondensationsprodukt von Pyruvat mit Mannosamin gesehen werden. Hierbei wäre die Unterteilung der Kohlenstoffkette umgekehrt zu der des systematischen Namens; die ersten drei Kohlenstoffatome kämen vom Pyruvat und die letzten sechs vom Mannosamin. Bekannt ist diese Kondensationsreaktion für reine Neuraminsäure zwar nicht, jedoch für am Stickstoff geschützte Derivate wie z. B. die bekannteste ''N''-Acetylneuraminsäure (Neu5Ac) schon. Die Derivate der Neuraminsäure werden zusammenfassend als Sialinsäuren bezeichnet, wobei dieser Gruppenbegriff auch noch weiter abgewandelte Stoffe abdeckt; etwa solche Derivate, in denen statt der Aminogruppe die übliche Hydroxygruppe vorliegt.

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Oligosaccharide

Oligosaccharide (altgriechisch ὀλίγο oligo ‚einige‘) oder Mehrfachzucker sind Kohlenhydrate (Zucker), die aus mehreren gleichen oder verschiedenen Monosacchariden (Einfachzuckern) aufgebaut und durch glycosidische Bindungen miteinander verbunden sind.

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Optische Aktivität

uniaxial doppelbrechende Kristalle bildet. Die optische Aktivität (nach Ph. Eur. optische Drehung) ist eine Eigenschaft mancher durchsichtiger Materialien, die Polarisationsrichtung des Lichts zu drehen.

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Organische Chemie

Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.

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Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

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Pentosen

Pentosen (von griech. pente fünf) sind Monosaccharide, deren Kohlenstoffgrundgerüst fünf Kohlenstoffatome enthält.

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Pentosephosphatweg

Der Pentosephosphatweg (auch Hexosemonophosphat-Zyklus, Hexosemonophosphat-Shunt oder 6-Phosphogluconatweg) ist ein Stoffwechselweg, der in den meisten Lebewesen vorkommt.

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Peter Schieberle

Peter Schieberle (* 14. September 1951 in Menden) ist ein deutscher Lebensmittelchemiker, der seit 1995 Professor an der TU München ist.

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Photosynthese

Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.

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Polysaccharide

Die Cellulose ist ein wichtiges Strukturelement der Pflanzen und das am häufigsten vorkommende Polysaccharid. Polysaccharide (auch als Vielfachzucker, Glycane/Glykane oder Polyosen bezeichnet) sind Kohlenhydrate, in denen eine große Anzahl (mindestens elf) Monosaccharide (Einfachzucker) über eine glycosidische Bindung verbunden sind.

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Psicose

Psicose (auch Allulose) ist ein Monosaccharid aus der Gruppe der Ketohexosen.

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Pyranosen

Als Pyranosen werden Lactole von Monosacchariden bezeichnet, die einen Sechsring aus fünf Kohlenstoff- und einem Sauerstoff-Atom sowie an einem der C-Atome, die den ringbildenden Sauerstoff binden, eine Hydroxygruppe enthalten; es liegt also ein Halbacetal (oder Halbketal) vor.

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Resorption

Resorption (‚herunterschlucken‘; PPP: resorptum → resorptio ‚das Herunterschlucken‘) bezeichnet die Stoffaufnahme in biologischen Systemen.

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Rhamnose

Rhamnose ist ein natürlich vorkommender 6-Desoxy-Einfachzucker (Monosaccharid), der aus sechs Kohlenstoff-Atomen besteht (Hexose) und sich stereochemisch von der Mannose ableitet (6-Desoxymannose).

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Ribonukleinsäure

Verknüpfung der Nukleinbasen (C, G, A und U) über ein Zucker- (grau) und Phosphatrückgrat (türkis) zur RNA Ribonukleinsäure (Ribo|nukle-in|säure, kurz RNS; englisch RNA für ribonucleic acid; lateinisch-französisch-griechisches Kunstwort) ist eine Nukleinsäure, die sich als Polynukleotid aus einer Kette von vielen Nukleotiden zusammensetzt.

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Ribose

Ribose ist ein Zucker mit fünf Kohlenstoff-Atomen, eine Pentose, und kommt als D-Ribose in der Natur häufig vor, während die enantiomere L-Ribose nur geringe Bedeutung hat.

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Ribulose

Ribulose ist ein Einfachzucker (Monosaccharid) aus der Gruppe der Kohlenhydrate.

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Rohrzucker

Rohrzucker ist die Warenbezeichnung für Haushaltszucker (Saccharose, von lateinisch saccharum), der aus Zuckerrohr gewonnen wird.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Sialinsäuren

''N''-Acetylneuraminsäure in Sesselkonformation Haworth-Schreibweise Sialinsäuren (Synonym: Sialsäure, vom griechischen Wort σίαλον/sialon für Speichel) ist der Oberbegriff für die N- und O-substituierten Derivate der Neuraminsäure (Acylneuraminsäure).

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Skelettmuskel

Als Skelettmuskeln bezeichnet man diejenigen Muskeln, die vor allem für die willkürlichen, aktiven Körperbewegungen zuständig sind, zum Beispiel die Bewegung von Armen und Beinen.

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Sonnenenergie

'''Weltweit verfügbare Sonnenenergie.''' Die Farben in der Karte zeigen die örtliche Sonneneinstrahlung auf der Erdoberfläche gemittelt über die Jahre 1991–1993 (24 Stunden am Tag, unter Berücksichtigung der von Wettersatelliten ermittelten Wolkenabdeckung).Zur Deckung des derzeitigen Weltbedarfs an Primärenergie allein durch Solarstrom wären die durch dunkle Scheiben gekennzeichneten Flächen ausreichend (bei einem Wirkungsgrad von 8 %). Ein Waschsalon in Kalifornien, USA, der sein Warmwasser mit Solarenergie erhitzt Sonnenstrahlung Karte – Deutschland Als Sonnenenergie oder Solarenergie bezeichnet man die Energie der Sonnenstrahlung, die in Form von elektrischem Strom, Wärme oder chemischer Energie technisch genutzt werden kann.

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Sorbose

Sorbose ist ein Monosaccharid mit sechs Kohlenstoff-Atomen.

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Stärke

optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.

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Stereochemie

Spiegelbildisomerie bei Milchsäure Die Stereochemie ist ein Teilgebiet der Chemie, das im Wesentlichen zwei Aspekte behandelt.

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Stoffgruppe

Die Stoffgruppe der Edelgase, hier im eigenen Licht leuchtend: Alle Edelgase sind zum Beispiel farb- und geruchlos, äußerst reaktionsträge und somit auch nicht brennbar Stoffe aus der Stoffgruppe der Alkalimetalle: Alle Alkalimetalle sind extrem luft- und wasserempfindlich. Sie sind brennbar, reagieren mit Wasser zu Laugen und Wasserstoffgas, mit Nichtmetallen und Säuren zu Salzen und sie färben die Flamme Unter Stoffgruppe oder Stoffklasse versteht man in der Chemie alle Stoffe, die durch eine gemeinsame Eigenschaft zusammengefasst werden können.

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Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

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Streptomyces

Streptomyces ist eine sehr artenreiche Gattung von Actinobacteria.

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Substituent

Beispiel: Substituenten (v. l. n. r.: ein Bromatom, eine Methoxygruppe und eine Ethylgruppe, alle drei '''blau''' markiert) am Grundgerüst Octan. Substituent (von lateinisch substituere „ersetzen“) bezeichnet besonders in der organischen Chemie ein Atom oder eine Atomgruppe (Organyl-Rest oder sonstiger Rest), welche(s) in einem Molekül ein Wasserstoffatom ersetzt, dieses also substituiert.

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Tagatose

Tagatose ist ein Monosaccharid mit sechs Kohlenstoff-Atomen.

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Talose

Talose ist ein Monosaccharid mit sechs Kohlenstoff-Atomen.

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Tetrosen

Tetrosen sind Monosaccharide, deren Kohlenstoffgrundgerüst vier Kohlenstoff-Atome enthält.

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Threose

Threose ist ein Monosaccharid aus der Gruppe der Tetrosen.

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Transportprotein

Transportproteine sind im weiteren Sinn Proteine, die einen Transport von bestimmten Substanzen durchführen oder erleichtern, wobei der Zielort innerhalb derselben Zelle, direkt außerhalb der Zelle oder sogar ein anderer Ort innerhalb eines vielzelligen Organismus sein kann.

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Triglyceride

10.1002/chir.530050106. Triglyceride, Triglyzeride, auch Glycerol-Triester, seltener veraltet Neutralfette, sind dreifache Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin mit drei Säuremolekülen und sollten nach der IUPAC-Empfehlung als Triacylglycerole, kurz TAGs, (bzw. exakter Tri-O-acylglycerole) bezeichnet werden.

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Triosen

Triosen sind die einfachsten Monosaccharide mit drei Kohlenstoffatomen im Kohlenstoffgrundgerüst.

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Veresterung

Eine Veresterung (auch Esterbildung) ist eine chemische Reaktion, bei der aus einer organischen oder anorganischen Oxosäure und einem Alkohol ein sogenannter Ester gebildet wird.

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

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Xylose

Xylose (Holzzucker, von) ist eine Aldopentose, eine Zuckerart mit fünf Kohlenstoff-Atomen und einer Aldehydgruppe als funktioneller Gruppe, die unter anderem bei der Hydrolyse von Holzgummi mit verdünnten Säuren entsteht.

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Xylulose

Xylulose ist eine Ketopentose, also ein Monosaccharid mit fünf Kohlenstoffatomen (daher Pentose) und einer Ketogruppe am C2-Atom (daher Ketose).

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1,6-Dichlorfructose

* --> 1,6-Dichlorfructose (genauer: 1,6-Dichlor-1,6-didesoxyfructose, DCDF) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Kohlenhydrate.

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1-O-Methyl-D-fructose

1-O-Methyl-D-fructose ist ein Monosaccharid und somit ein Vertreter der Kohlenhydrate. Es ist ein Methylderivat der Fructose.

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1-O-Methyl-D-glucose

1-O-Methyl-D-glucose (auch Methyl-D-glucopyranosid) ist ein Monosaccharid und somit ein Vertreter der Kohlenhydrate.

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1-O-Methylgalactose

1-O-Methylgalactose ist ein Monosaccharid und somit ein Vertreter der Kohlenhydrate.

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2-Desoxy-D-glucose

2-Desoxy-D-glucose ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Kohlenhydrate. Es ist ein Analogon der Glucose.

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2-Hydroxyethanal

2-Hydroxyethanal (Trivialname Glycolaldehyd) ist die einfachste Verbindung der Gruppe der Hydroxyaldehyde.

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3,6-Anhydrogalactose

3,6-Anhydrogalactose ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Kohlenhydrate.

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Leitet hier um:

Diosen, Einfachzucker, Monoose, Monoosen, Monosaccharid, Monose, Monosen, Nonose, Nonosen, Octose, Octosen.

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