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Momentum (Chartanalyse)

Index Momentum (Chartanalyse)

Das Momentum ist in der technischen Analyse der Anglizismus für einen Indikator, der die Schwungkraft eines Börsentrends misst und anzeigt.

53 Beziehungen: Achsensymmetrie, Aktie, Aktienmarkt, Aktienrendite, Amplitude, Angebotsüberhang, Angebotslücke, Anglizismus, Anleger (Finanzmarkt), Börsenkurs, Börsentendenz, Carhart-Vierfaktorenmodell, Differenzenquotient, Effekten, Empirie, Extremwert, Fama-French-Dreifaktorenmodell, Finanzinstrument, Finanzkrise, Finanzmarkt, Gewinnmitnahme, Glattstellung, Glätten (Mathematik), Gleitender Mittelwert, Handelstag, Indikator (Wirtschaft), Kapitalmarktanomalie, Kapitalmarkttheorie, Kaufentscheidung, Kurze Frist, Leerverkauf, Liquidität, MACD, Markteffizienzhypothese, Maximum Drawdown, Nachfrageüberhang, Nachfragelücke, Oszillator, Oszillogramm, Performance (Risikomanagement), Post-Earnings-Announcement-Drift, Präferenz (Wirtschaftswissenschaften), Prognose (Psychologie), Relative Strength Index, Statistik, Strategie (Wirtschaft), Technische Analyse, Teilmarkt, Unternehmenswert, Veröffentlichung, ..., Verhaltensökonomik, Volatilität, Zeitreihenanalyse. Erweitern Sie Index (3 mehr) »

Achsensymmetrie

Figuren mit ihren Symmetrieachsen (gestrichelt). Die Figur unten rechts ist nicht achsensymmetrisch. Herrensitz Castle Howard) Achsensymmetrie ist die spiegelbildliche Anordnung von Zeichen zu beiden Seiten einer gedachten Linie.

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Aktie

Die Dillinger Hütte war 1809 eine der ersten deutschen Aktiengesellschaften, hier jedoch eine Aktie aus dem Jahre 1906 Die Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft.

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Aktienmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Aktienmarkt ist ein Marktsegment des Kapitalmarkts, das den börslichen und außerbörslichen Handel mit Aktien umfasst.

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Aktienrendite

Die Aktienrendite (TSR) ist in der Aktienanalyse und der Fundamentalanalyse eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, welche die Rendite von Aktien wiedergibt.

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Amplitude

Amplitude ist ein Begriff zur Beschreibung von Schwingungen.

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Angebotsüberhang

Ein Angebotsüberhang liegt in der Wirtschaft vor, wenn auf einem Markt das Angebot die Nachfrage übersteigt.

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Angebotslücke

Um eine Angebotslücke handelt es sich in der Wirtschaft, wenn auf einem Markt das Angebot geringer ist als die Nachfrage.

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Anglizismus

Grünen (2012), Entlehnung der englischen Formulierung,to make a difference‘ (etwas bewirken‘) Als Anglizismus bezeichnet man einen sprachlichen Ausdruck, der durch Kopie aus dem Englischen in eine andere Sprache eingeflossen ist.

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Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

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Börsenkurs

Börsenkurs von Microsoft von September 2004 bis Februar 2005 Frankfurter Börse Der Börsenkurs (Rechtsbegriff: Börsenpreis) ist ein an einer Börse festgestellter Preis eines Handelsobjekts.

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Börsentendenz

Unter Börsentendenz versteht man an der Börse die allgemeine Kursrichtung (Tendenz), die ein bestimmtes Handelsobjekt oder der Börsenindex in der Zukunft einnehmen könnten.

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Carhart-Vierfaktorenmodell

In der Kapitalmarkttheorie ist das Carhart-Vierfaktorenmodell eine von Mark Carhart vorgeschlagene Ergänzung des Fama-French-Dreifaktorenmodells um einen Momentum-Faktor.

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Differenzenquotient

Der Differenzenquotient ist ein Begriff aus der Mathematik.

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Effekten

Effekten ist heute primär im Bank- und Börsenwesen der Sammelbegriff für am Kapitalmarkt handelbare und fungible Wertpapiere.

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Empirie

Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.

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Extremwert

Minima und Maxima der Funktion cos(3π''x'')/''x'' im Bereich 0.1≤'' x ''≤1.1 In der Mathematik ist Extremwert (oder Extremum; Plural: Extrema) der Oberbegriff für ein lokales oder globales Maximum oder Minimum.

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Fama-French-Dreifaktorenmodell

Das von Eugene Fama und Kenneth French entwickelte Fama-French-Dreifaktorenmodell ist ein Modell der modernen betriebswirtschaftlichen Finanzwissenschaft, das Aktienrenditen erklärt.

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Finanzinstrument

Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.

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Finanzkrise

Der Verlauf des Dow Jones von Juli 1987 bis Januar 1988, siehe Schwarzer Montag Schwarzen Donnerstag 1929 Finanzkrisen sind eine spezielle Form der Wirtschaftskrise und als krisenhafte Verwerfungen im Finanzsystem erkennbar, die durch plötzlich sinkende Vermögenswerte (z. B. durch Aktienkurse oder andere Börsenkurse – siehe Börsenkrach) und die Zahlungsunfähigkeit zahlreicher Unternehmen der Finanzwirtschaft und anderer Wirtschaftszweige gekennzeichnet sind und die die ökonomische Aktivität in einem oder mehreren Staaten beeinträchtigen.

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Finanzmarkt

Abgrenzung zwischen Geld-, Kapital- und Kreditmarkt Der Finanzmarkt ist ein Oberbegriff für Märkte, auf denen der Handel mit Finanzinstrumenten stattfindet.

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Gewinnmitnahme

Gewinnmitnahme (oder Gewinnrealisierung) ist im Börsenjargon die Handelsstrategie eines Wirtschaftssubjekts, Kursgewinne oder positive Zinsdifferenzen aus dem Handel mit Wirtschaftsobjekten zu erzielen.

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Glattstellung

Als Glattstellung wird im Bankwesen eine Anlage- oder Handelsstrategie bezeichnet, bei der eine offene Anlagebuch- oder Handelsbuchposition durch eine genau entgegengesetzte Transaktion neutralisiert wird mit dem Ziel der Risikominimierung.

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Glätten (Mathematik)

Glätten bedeutet im mathematischen Kontext, eine Kurve in eine Kurve mit geringerer Krümmung zu überführen, die gleichzeitig möglichst wenig vom Original abweicht.

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Gleitender Mittelwert

Der gleitende Durchschnitt (auch gleitender Mittelwert) ist eine Methode zur Glättung von Zeit- bzw.

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Handelstag

Handelstage (oder Börsentage) sind Tage, an denen eine Börse für den Börsenhandel geöffnet ist.

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Indikator (Wirtschaft)

Ein volkswirtschaftlicher Indikator (auch Konjunkturindikator oder ''makroökonomische Kennzahl'' genannt) ist eine Messgröße, die Aussagen über die konjunkturelle Entwicklung oder die wirtschaftliche Situation im Allgemeinen von Volkswirtschaften erlaubt und insbesondere aus der makroökonomischen Theorie bzw.

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Kapitalmarktanomalie

Kapitalmarktanomalien oder auch Kursanomalien genannt, bezeichnen einen Zustand, bei dem die Beobachtungen am Kapitalmarkt nicht mit den bisherigen Kapitalmarkttheorien übereinstimmen.

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Kapitalmarkttheorie

Unter Kapitalmarkttheorie versteht man in der Mikroökonomie mehrere Theorien, die sich mit dem Zusammenhang zwischen Risiko und Ertrag von Finanzprodukten auf dem Geld- und Kapitalmarkt befassen.

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Kaufentscheidung

Kaufentscheidungen sind in der Wirtschaft und speziell im Marketing die Entscheidungen, die täglich von Privatpersonen, Anlegern, aber auch von Einkäufern von Organisationen getroffen werden und den Kauf von Gütern oder Dienstleistungen zum Gegenstand haben.

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Kurze Frist

Die Kurze Frist (auch: kurzfristig) ist eine Perspektive in der Makroökonomie, bei der jährliche Entwicklungen der Wirtschaftsaktivität einer Volkswirtschaft untersucht werden können.

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Leerverkauf

Leerverkauf (auch: Blankoverkauf) ist im Bank- und Finanzwesen ein Verkauf von Basiswerten (insbesondere Devisen, Wertpapiere oder Commodities), die der Verkäufer nicht besitzt, sondern für eine bestimmte Zeit geliehen hat.

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Liquidität

Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.

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MACD

Der MACD (Moving Average Convergence/Divergence) (zu Deutsch: Indikator für das Zusammen-/Auseinanderlaufen des gleitenden Durchschnitts) ist ein trendfolgender technischer Indikator.

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Markteffizienzhypothese

Die Markteffizienzhypothese oder Effizienzmarkthypothese (kurz EMH) ist eine mathematisch-statistische Theorie der Finanzökonomik, die besagt, dass Marktpreise alle verfügbaren Informationen widerspiegeln.

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Maximum Drawdown

Der Anglizismus Maximum Drawdown ist im Bankwesen ein asymmetrisches Risikomaß, das den höchsten Kursverlust bei Finanzinstrumenten misst, der von einem Anleger während einer Rechnungsperiode erzielt werden kann.

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Nachfrageüberhang

Ein Nachfrageüberhang liegt in der Wirtschaft vor, wenn auf einem Markt die Nachfrage das Angebot übersteigt.

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Nachfragelücke

Um eine Nachfragelücke handelt es sich in der Wirtschaft, wenn auf einem Markt die Nachfrage geringer ist als das Angebot.

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Oszillator

Ein Oszillator (von) ist ein schwingungsfähiges System.

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Oszillogramm

Dreieck- und einer Rechteckschwingung) Ein Oszillogramm ist das auf dem Bildschirm eines Oszilloskops angezeigte Bild bzw.

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Performance (Risikomanagement)

Unter dem Anglizismus Performance ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Maß der Zielerreichung zu verstehen.

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Post-Earnings-Announcement-Drift

Der Post-Earnings-Announcement-Drift (PEAD; auch SUE-Effekt genannt) ist die Tendenz der kumulierten abnormalen Renditen einer Aktie, für mehrere Wochen (oder sogar Monate) nach einer Gewinnveröffentlichung bei einer positiven Überraschung weiter zu steigen bzw.

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Präferenz (Wirtschaftswissenschaften)

Präferenzen (von „vorziehen“) sind in den Wirtschaftswissenschaften die von Marktteilnehmern bei ihrem Marktverhalten gezeigten Priorisierungen bei Kauf- und Verkaufsentscheidungen.

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Prognose (Psychologie)

Unter Prognose versteht man in der Psychotherapie bzw.

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Relative Strength Index

Der Relative Strength Index oder Relative-Stärke-Index (kurz: RSI) ist ein oszillierender Indikator, der 1978 von Welles Wilder entwickelt wurde.

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Statistik

Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).

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Strategie (Wirtschaft)

Eine Strategie ist in der Wirtschaft und insbesondere in Unternehmen ein langfristiges und an Unternehmenszielen ausgerichtetes Marktverhalten.

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Technische Analyse

Die Technische Analyse (auch Chartanalyse) ist eine Form der Finanzanalyse.

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Teilmarkt

Ein Teilmarkt ist ein Markt, auf dem eine bestimmte Produktgruppe oder Dienstleistungsart angeboten und nachgefragt wird.

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Unternehmenswert

Der Unternehmenswert ist in der Wirtschaft der in Geldeinheiten ausgedrückte Wert eines Unternehmens.

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Veröffentlichung

Veröffentlichung (auch: Erscheinen oder Einrückung) bezeichnet im deutschen Urheberrecht den Vorgang, bei dem ein Werk mit Zustimmung des Urhebers der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird (Abs. 1 UrhG).

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Verhaltensökonomik

Die Verhaltensökonomik (behavioral economics, auch Verhaltensorientierte Ökonomik) ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

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Volatilität

Volatilität („fliegend, flüchtig“) bezeichnet in der Statistik allgemein die Schwankung von Zeitreihen.

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Zeitreihenanalyse

Beispiel für eine Zeitreihe: Linearer mit Trend mit additivem Fehlerterm Die Zeitreihenanalyse befasst sich in der Statistik mit der inferenzstatistischen Analyse von Zeitreihen und der Vorhersage von Trends (Trendextrapolation) zu ihrer künftigen Entwicklung.

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Leitet hier um:

Momentum-Analyse, Rate-of-Change, Überkauft, Überverkauft.

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