84 Beziehungen: Acetate, Addukt, Anion, Atom, Ångström (Einheit), Ölfleckversuch, Biopolymer, Borcarbid, Chemie, Chemische Bindung, Chemische Formel, Chemische Reaktion, Chemische Verbindung, Chemisches Element, Diamantstruktur, Dimethylether, Elektrische Ladung, Elektrisches Potential, Elektronendichte, Elektronenformel, Elementarzelle, Elementmolekül, Essigsäure, Ethanol, Fischer-Projektion, International Union of Pure and Applied Chemistry, Interstellares Medium, Ion, Ionische Bindung, Isomerie, Kalottenmodell, Kation, Keilstrichformel, Konfiguration (Chemie), Konformation, Konstitution (Chemie), Konstitutionsformel, Kovalente Bindung, Kunststoff, Makromolekül, Massenspektrometrie, Methan, Mikroskopisch und makroskopisch, Milchsäure, Molekülgitter, Molekülmasse, Molekülorbitaltheorie, Molekülphysik, Molekülrotation, Molekülschwingung, ..., Natriumchlorid, Natriumsulfat, Newman-Projektion, Partialladung, Polyethylenterephthalat, Propan, Quantenmechanik, Radikal (Chemie), Reinstoff, Salze, Sauerstoff, Sägebock-Projektion, Schmelzpunkt, Siedepunkt, Siliciumcarbid, Skelettformel, Spektroskopie, Standardbedingungen, Stäbchenmodell, Stärke, Stickstoff, Stickstoffmonoxid, Strukturformel, Sulfate, Summenformel, Valenzbindungstheorie, Valenzelektron, Valenzstrichformel, Verhältnisformel, VSEPR-Modell, Wasser, Zwischenmolekulare Kräfte, Zwischenprodukt, 2,2,6,6-Tetramethylpiperidinyloxyl. Erweitern Sie Index (34 mehr) »
Acetate
Acetat-Anion Allgemeine Struktur von Essigsäureestern mit dem '''blau''' markierten Acetat-Rest. R ist ein Organyl-Rest, wie Alkyl-Rest, Aryl-Rest oder Arylalkyl-Rest etc. – im häufig benutzten Lösungsmittel Ethylacetat ist R ein Ethylrest. Als Acetate (oder Ethanoate; auch Azetate) werden die Salze und Ester der Essigsäure bezeichnet.
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Addukt
Addukt ist ein Begriff, der in der Chemie und Physik für ein zusammengesetztes Molekül verwendet wird.
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Anion
Ein Anion (sprich: An-ion; von, Partizip Präsens Aktiv Neutrum zu) bezeichnet in der Chemie ein negativ geladenes Ion.
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Atom
kugelsymmetrisch. kovalenten Radius Atome (von „unteilbar“) sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe bestehen.
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Ångström (Einheit)
Das Ångström (nach dem schwedischen Physiker Anders Jonas Ångström) ist eine Maßeinheit der Länge.
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Ölfleckversuch
Gesamtabbildung des Versuchsaufbaus Der Ölfleckversuch ist ein Versuch aus der Chemie und Physik, der es mit einfachen Mitteln möglich macht, sowohl die Größe eines Atoms als auch die Avogadrozahl näherungsweise zu bestimmen.
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Biopolymer
Ein in der Natur sehr häufiges vorkommendes, aber auch in technischen Anwendungen genutztes Biopolymer ist die Cellulose. Bis zu tausende Einheiten dieser Grundstruktur (Cellobiose-Rest) sind dabei zu einem Cellulosemolekül verknüpft. Ein Biopolymer (altgriech. βίος bíos ‚Leben‘ mit polý ‚viel‘ und μέρος méros ‚Teil‘) ist ein Polymer, das in der Zelle eines Lebewesens synthetisiert wird.
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Borcarbid
Borcarbid (Summenformel B4C) ist ein sehr hartes Material mit einer Mohshärte von 9,3, welches als verschleißbeständiges Material genutzt wird.
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Chemie
Thermitreaktion Chemie (bundesdeutsches Hochdeutsch:; süddeutsch, Schweizerdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) ist diejenige Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von chemischen Stoffen (Substanzen) beschäftigt.
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Chemische Bindung
Die Chemische Bindung ist eine der wichtigsten Grundlagen der Chemie, denn die Bildung von Bindungen ist die Grundlage dafür, dass sich Moleküle und damit chemische Verbindungen bilden können.
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Chemische Formel
Verschiedene Formeldarstellungen des Benzol-Moleküls. Eine chemische Formel beschreibt die Zusammensetzung chemischer Verbindungen und kann Informationen über den Aufbau enthalten.
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Chemische Reaktion
Thermitreaktion Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.
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Chemische Verbindung
Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.
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Chemisches Element
Periodensystem der Elemente Ein chemisches Element ist ein Reinstoff, der mit chemischen Methoden nicht mehr in andere Stoffe zerlegt werden kann.
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Diamantstruktur
Kubische Kristallstruktur des Diamanten. Die Diamantstruktur (auch Diamantgitter, A4-Typ oder Diamanttyp) ist eine Kristallstruktur, das heißt das Anordnungsmuster der Atome eines kristallinen Materials.
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Dimethylether
Dimethylether (veraltet: Dimethyläther) ist der einfachste Ether und ein Dialkylether.
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Elektrische Ladung
Die elektrische Ladung oder Elektrizitätsmenge ist eine physikalische Größe, die mit der Materie verbunden ist, wie beispielsweise auch die Masse.
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Elektrisches Potential
Das elektrische Potential, auch Coulomb-Potential, ist eine physikalische Größe in der klassischen Elektrodynamik.
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Elektronendichte
Die Elektronendichte n(\vec) bzw.
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Elektronenformel
Die Elektronenformel (auch Lewis-Formel oder Lewis-Struktur, nach Gilbert Newton Lewis) ist eine chemische Strukturformel.
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Elementarzelle
Die Bestandteile der Kristallstruktur: Gitter, Elementarzelle und Basis Eine Elementarzelle oder Einheitszelle ist das von drei Basisvektoren \vec, \vec, \vec eines Gitters (Kristallgitters) gebildete Parallelepiped.
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Elementmolekül
Elementmoleküle sind Moleküle, die lediglich aus zwei oder mehreren Atomen eines einzigen chemischen Elementes bestehen.
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Essigsäure
Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit aus der Gruppe der Carbonsäuren.
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Ethanol
Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.
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Fischer-Projektion
Beispiel: D-Glucose in der Fischer-Projektion Die Fischer-Projektion ist eine Methode, die Raumstruktur einer linearen, chiralen chemischen Verbindung eindeutig zweidimensional abzubilden.
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International Union of Pure and Applied Chemistry
Die International Union of Pure and Applied Chemistry (IUPAC) wurde im Jahr 1919 von Chemikern aus der Industrie und von Universitäten gegründet.
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Interstellares Medium
Molekülwolke aus interstellarem Gas und Staub, die sich aus dem Carinanebel abgetrennt hat. Das mit dem Hubble-Weltraumteleskop aufgenommene Bild zeigt einen Ausschnitt von etwa zwei Lichtjahren. Als interstellares Medium (ISM) bezeichnet man die Materie und die von deren Dynamik hervorgerufene Strahlung und Magnetfelder im interstellaren Raum, dem Raum zwischen den Sternen einer Galaxie.
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Ion
'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.
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Ionische Bindung
Abschätzung des prozentualen Ionenbindungsanteils in Abhängigkeit von der Elektronegativitätsdifferenz Die ionische Bindung (auch Ionenbindung, heteropolare Bindung oder elektrovalente Bindung) ist eine chemische Bindung, die auf der elektrostatischen Anziehung positiv und negativ geladener Ionen basiert und als solche insbesondere für Salze charakteristisch ist.
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Isomerie
Isomerie (von den altgr. Wortbildungselementen ἴσος (isos) „gleich“, μέρος (meros) „Anteil, Teil, Stück“) ist das Auftreten von zwei oder mehreren chemischen Verbindungen mit gleicher Summenformel und Molekülmasse, die sich jedoch in der Verknüpfung oder der räumlichen Anordnung der Atome unterscheiden.
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Kalottenmodell
Kalottenmodell der Ameisensäure. Kalottenmodell des Octans. 1N9U. Das Kalottenmodell gehört – wie das Stäbchenmodell und das Bändermodell – zu den räumlichen Molekülmodellen, die zur dreidimensionalen Veranschaulichung der Struktur von Molekülen dienen.
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Kation
Ein Kation (sprich: Kat-ion; von, Partizip Präsens Aktiv Neutrum zu) ist ein positiv geladenes Ion.
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Keilstrichformel
Die Keilstrichformel (englisch Natta Projection nach Giulio Natta) gehört zu den chemischen Strukturformeln.
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Konfiguration (Chemie)
Konfigurationsisomere: Schematische Darstellung spiegelbildlich gezeichneter Enantiomerenpaare in (von oben nach unten) drei verschiedenen, jedoch äquivalenten Visualisierungsformen. Unter Konfigurationen versteht man räumliche Anordnungen von Atomen in Molekülen mit jeweils gleicher Summenformel und gleicher Konstitution, die nicht durch Rotationen um Einfachbindungen ineinander überführbar sind.
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Konformation
Sägebock- und Newman-Projektion gestaffelte Konformation in Sägebock- und Newman-Projektion Die Konformation beschreibt in der Chemie die räumliche Anordnung der Atome eines Moleküls bei gegebener Konstitution und Konfiguration.
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Konstitution (Chemie)
An das mittlere C-Atom sind zwei H-Atome gebunden. Hier der Kohlen­wasser­stoff Propan. Die Konstitution ist die Menge und Art der Atome und Bindungen (einschließlich der Bindungsordnungen) in einem Molekül.
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Konstitutionsformel
Die Konstitutionsformel ist eine chemische Darstellungsweise.
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Kovalente Bindung
Kovalente Bindung (ältere Begriffe: Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen ursächlich.
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Kunststoff
Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.
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Makromolekül
Makromoleküle (Großmoleküle; von ‚groß‘), auch Riesenmoleküle genannt, sind sehr große Moleküle, die aus sich wiederholenden ähnlichen Struktureinheiten (formale Grundbausteine) bestehen und eine hohe Molekülmasse haben.
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Massenspektrometrie
Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.
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Methan
Methan ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Wasserstoff mit der Summenformel CH4 und der einfachste Vertreter der Stoffgruppe der Alkane.
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Mikroskopisch und makroskopisch
Die Begriffe mikroskopisch und makroskopisch (von „klein“, makrós „weit, groß“ und skopeĩn „beobachten, betrachten“) unterscheiden Sichtweisen, die sich auf das Kleine konzentrieren bzw.
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Milchsäure
Milchsäure (lateinisch acidum lacticum) ist eine Hydroxycarbonsäure, enthält somit sowohl eine Carboxygruppe als auch eine Hydroxygruppe.
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Molekülgitter
Ein Molekülkristall, Molekülgitter oder Molekulargitter ist ein Kristall, das aus Molekülen aufgebaut ist.
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Molekülmasse
Als Molekülmasse, auch molekulare Masse, früher Molekulargewicht, wird in der Chemie die Summe der Atommassen aller Atome in einem Molekül bezeichnet.
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Molekülorbitaltheorie
Die Molekülorbitaltheorie (kurz MO-Theorie) ist neben der Valenzbindungstheorie (VB-Theorie) eine von zwei komplementären Möglichkeiten, die Elektronenstruktur von Molekülen zu beschreiben.
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Molekülphysik
Die Molekülphysik ist ein Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung der chemischen Struktur (z. B. Bindungslängen und -winkel), der Eigenschaften (z. B. Energieniveaus) und des Verhaltens (z. B. Reaktionsprozesse) von Molekülen beschäftigt.
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Molekülrotation
Als Molekülrotation wird die Drehung von Molekülen um ihren Schwerpunkt verstanden.
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Molekülschwingung
Als Molekülschwingung wird eine periodische Bewegung von benachbarten Atomen in einem Molekül verstanden.
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Natriumchlorid
Natriumchlorid (auch Kochsalz genannt) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl – nicht zu verwechseln mit Natriumchlorit (NaClO2), dem Natriumsalz der Chlorigen Säure.
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Natriumsulfat
Natriumsulfat (Na2SO4) ist ein Natriumsalz der Schwefelsäure.
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Newman-Projektion
''n''-Butans entlang der Bindung zwischen den Kohlenstoffatomen 2 und 3. ''n''-Butans in Newman-Projektion. Die Newman-Projektion, die von Melvin Spencer Newman eingeführt wurde, ist eine von mehreren Möglichkeiten, das dreidimensionale Molekül in zweidimensionaler Abbildung darzustellen.
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Partialladung
Partialladung des Wassermoleküls. Polarität von Chlormethan (links) und der Grignard-Verbindung Methylmagnesiumchlorid mit Angabe der Partialladungen. Unter Partialladung (lat. pars „Teil“, daher auch Teilladung), auch partielle Ladung, versteht man die unterschiedliche Ladung zweier Bindungspartner (Atome oder Molekülteile).
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Polyethylenterephthalat
Polyethylenterephthalat (Kurzzeichen PET) ist ein durch Polykondensation hergestellter thermoplastischer Kunststoff aus der Familie der Polyester.
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Propan
Propan ist ein farbloses, brennbares Gas und gehört zu den Kohlenwasserstoffen.
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Quantenmechanik
Die Quantenmechanik sichtbar gemacht: Rastertunnelmikroskopaufnahme von Kobaltatomen auf einer Kupferoberfläche. Das Messverfahren nutzt Effekte, die erst durch die Quantenmechanik erklärt werden können. Auch die Interpretation der beobachteten Strukturen beruht auf Konzepten der Quantenmechanik. Die Quantenmechanik ist eine physikalische Theorie, mit der die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten von Zuständen und Vorgängen der Materie beschrieben werden.
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Radikal (Chemie)
Als Radikale bezeichnet man in der Chemie Atome oder Moleküle mit mindestens einem ungepaarten Valenzelektron.
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Reinstoff
Als Reinstoff bezeichnet man in der Chemie einen Stoff, der einheitlich aus nur einer chemischen Verbindung oder einem chemischen Element zusammengesetzt ist; der Begriff steht im Gegensatz zu einem Gemisch.
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Salze
Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.
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Sauerstoff
Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.
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Sägebock-Projektion
Beispiel (2''S'',3''S'')-Butandiol: Zwei verschiedene Präsentationen der Sägebockprojektion. Beispiel (2''S'',3''S'')-Butandiol: Zwei verschiedene Präsentationen der Keilstrichformel. Die Sägebock-Projektion (englisch Sawhorse projection) ist eine von mehreren Möglichkeiten, ein Molekül als dreidimensionales Gebilde zweidimensional darzustellen.
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Schmelzpunkt
Als Schmelztemperatur (vulgo Schmelzpunkt (Smp.), engl. Melting point (Mp.)) bezeichnet man die Temperatur, bei der ein Stoff schmilzt, das heißt vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht.
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Siedepunkt
Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Der Siedepunkt (Abkürzung: Sdp.), Verdampfungspunkt oder auch Kochpunkt (Abkürzung: Kp.) eines Reinstoffes ist ein Wertepaar in dessen Phasendiagramm und besteht aus zwei Größen: der Sättigungstemperatur (speziell auch Siedetemperatur) und dem Sättigungsdampfdruck (speziell auch Siededruck) an der Phasengrenzlinie zwischen Gas und Flüssigkeit.
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Siliciumcarbid
Siliciumcarbid (Trivialname: Karborund; andere Schreibweisen: Siliziumcarbid und Siliziumkarbid) ist eine zur Gruppe der Carbide gehörende chemische Verbindung aus Silicium und Kohlenstoff.
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Skelettformel
Die Skelettformel (auch Gerüstformel, englisch skeletal formula) einer organischen Verbindung ist eine Strukturformel, die eine knappe Darstellung der Molekülstruktur erlaubt.
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Spektroskopie
Spiritusflamme und ihr Spektrogramm Spektroskopie bezeichnet eine Gruppe physikalischer Methoden, die eine Strahlung nach einer bestimmten Eigenschaft wie Wellenlänge, Energie, Masse etc.
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Standardbedingungen
Der Ausdruck Standardbedingungen wird in naturwissenschaftlichen und technischen Fachbereichen verwendet und hat grundsätzlich zwei Bedeutungen.
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Stäbchenmodell
Stäbchen-Modell des Reserpins. Atomfarben: C, O, N Aminosäure Prolin aus Kunststoff. Oxo-Doppelbindung mit Bögen. Das Stäbchenmodell, auch Gittermodell genannt, ist eine dreidimensionale Darstellungsart einer Molekülstruktur, deren (kovalente) Atombindungen in Stabform dargestellt werden.
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Stärke
optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.
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Stickstoff
Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.
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Stickstoffmonoxid
Stickstoffmonoxid ist ein farb- und geruchloses, an Luft instabiles Gas mit der Formel N.
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Strukturformel
Der Begriff Strukturformel stellt in der Chemie einen Sammelbegriff für chemische Darstellungsweisen dar, die Information darüber liefern, wie Atome in einem Molekül verbunden und im Raum angeordnet sind.
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Sulfate
Sulfat-Ion in der klassischen Schreibweise Wahrscheinlichere Bindungssituation im Sulfat-Ion Schwefelsäure-''monoester'' Sulfate sind Salze oder Ester der Schwefelsäure.
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Summenformel
Eine Summenformel (auch Bruttoformel genannt) dient in der Chemie dazu, die Art und Anzahl der Atome einer chemischen Verbindung anzugeben.
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Valenzbindungstheorie
Die Valenzbindungstheorie (VB-Theorie), auch Valenzstrukturtheorie, Elektronenpaar-Theorie, Heitler-London-Theorie oder engl.
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Valenzelektron
Valenzelektronen (oft auch Außenelektronen genannt) sind in der Chemie die Elektronen, die sich in den äußersten Atomorbitalen aufhalten und sich an Bindungen („Valenzen“) zwischen Atomen beteiligen können.
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Valenzstrichformel
Die Valenzstrichformel (engl. valence structural formula) ist ein Konzept aus der Chemie, bei dem chemische Bindungen zweidimensional veranschaulicht werden.
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Verhältnisformel
Elementarzelle von Calciumfluorid mit der Verhältnisformel CaF2 Elementarzelle von Natriumchlorid mit der Verhältnisformel NaCl Eine Verhältnisformel (nach IUPAC Empirische Formel, nach der nicht mehr gültigen DIN-Norm 32641 Elementarformel, gelegentlich auch Substanzformel genannt) gibt die kleinstmöglichen Zahlenverhältnisse der Atome der beteiligten chemischen Elemente in einer chemischen Verbindung an.
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VSEPR-Modell
Das VSEPR-Modell (Abkürzung für, deutsch Valenzschalen-Elektronenpaar-Abstoßung), auch EPA-Modell (Elektronenpaarabstoßungs-Modell) oder ursprünglich VEPR-Theorie (englisch valence electron pair repulsion theory), führt die räumliche Gestalt eines Moleküls auf die abstoßenden Kräfte zwischen den Elektronenpaaren der Valenzschale zurück.
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Wasser
--> | Standardbildungsenthalpie.
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Zwischenmolekulare Kräfte
Als zwischenmolekulare oder intermolekulare Kräfte bezeichnet man Wechselwirkungen zwischen valenzmäßig abgesättigten Molekülen.
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Zwischenprodukt
Unter einem Zwischenprodukt (oder Intermediat) versteht man in der Chemie das Produkt einer chemischen Reaktion, das aus chemischen, technischen oder wirtschaftlichen Gründen nicht isoliert oder in Verkehr gebracht, sondern weiter umgesetzt wird.
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2,2,6,6-Tetramethylpiperidinyloxyl
2,2,6,6-Tetramethylpiperidinyloxyl (TEMPO) ist ein stabilisiertes Radikal, das als Oxidationsmittel eingesetzt werden kann.
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