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Molekularstrahl

Index Molekularstrahl

Ein Molekularstrahl oder Molekülstrahl (MB) ist ein gerichteter Materiestrahl aus Molekülen.

27 Beziehungen: Adiabatische Zustandsänderung, Atomphysik, Atomstrahl, Cluster (Physik), Dichte, Effusion, Helium, Knudsen-Zahl, Kollimator, Louis Dunoyer de Segonzac, Maxwell-Boltzmann-Verteilung, Mittlere freie Weglänge, Molekül, Molekülphysik, Molekularstrahl-Methode, Molekularstrahlepitaxie, Oberflächenchemie, Oberflächenphysik, Otto Stern (Physiker), Physik Journal, Physikalische Chemie, Streuexperiment, Target (Physik), Temperatur, Vakuumpumpe, Verdampfungsenthalpie, Xenon.

Adiabatische Zustandsänderung

Eine adiabatische oder adiabate Zustandsänderung (und διαβαίνειν diabaínein ‚hindurchgehen‘) ist ein thermodynamischer Vorgang, bei dem ein System von einem Zustand in einen anderen überführt wird, ohne Wärme mit seiner Umgebung auszutauschen.

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Atomphysik

Die Atomphysik ist ein Teilgebiet der Physik, das sich – im weiteren Sinne – mit dem Aufbau der Atome aus Atomkern und Elektronenhülle befasst sowie mit deren Wechselwirkungen.

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Atomstrahl

Ein Atomstrahl ist in der Physik ein gerichteter Strom aus neutralen Atomen desselben chemischen Elements.

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Cluster (Physik)

sphärisch ist. Solche großen Fullerene sind daher nur in Verbindung mit C60, C70 und größeren Fullerenen als sogenannte „Onions“ stabil. Unter einem Cluster versteht man eine Ansammlung von Atomen oder Molekülen, deren Atomanzahl n zwischen 3 und 10 Millionen liegt.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Effusion

Der Begriff Effusion steht für.

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Helium

Helium (von) ist ein chemisches Element und hat die Ordnungszahl 2.

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Knudsen-Zahl

Die Knudsen-Zahl \mathit (nach dem dänischen Naturwissenschaftler Martin Knudsen) ist eine dimensionslose Kennzahl zur Abschätzung des Strömungsverhaltens einer Gasströmung.

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Kollimator

Beispiel für einen optischen Kollimator mit einer Glühlampe, einer Blende (A) und einer plan-konvexen Linse (L). Ein Kollimator dient zur Erzeugung von Licht mit annähernd parallelem Strahlengang aus einer divergenten Quelle.

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Louis Dunoyer de Segonzac

Louis Dominique Joseph Armand Dunoyer de Segonzac (* 14. November 1880 in Versailles; † 27. August 1963 ebenda) war ein französischer Physiker.

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Maxwell-Boltzmann-Verteilung

Keine Beschreibung.

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Mittlere freie Weglänge

Die mittlere freie Weglänge \lambda (Lambda) ist die Weglänge, die ein Teilchen (z. B. Atom, Molekül, Ion oder Elektron) in einem gegebenen Material im Durchschnitt zurücklegt, bevor es zum Stoß (irgendeiner Art) mit einem anderen Teilchen kommt.

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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Molekülphysik

Die Molekülphysik ist ein Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung der chemischen Struktur (z. B. Bindungslängen und -winkel), der Eigenschaften (z. B. Energieniveaus) und des Verhaltens (z. B. Reaktionsprozesse) von Molekülen beschäftigt.

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Molekularstrahl-Methode

Die Molekularstrahl-Methode ist ein Verfahren der Chemie, mit dem kinetische und strukturelle Informationen über chemische Reaktionen gewonnen werden können.

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Molekularstrahlepitaxie

Molekularstrahlepitaxie (MBE) ist ein Verfahren der physikalischen Gasphasenabscheidung (PVD), um kristalline dünne Schichten (bzw. Schichtsysteme) herzustellen.

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Oberflächenchemie

Oberflächenchemie ist ein Teilgebiet der Physikalischen Chemie, bei dem die chemischen und strukturellen Vorgänge untersucht werden, die sich an Grenzflächen, meist fest/gasförmig, abspielen.

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Oberflächenphysik

Der Lotoseffekt kann auf den mikroskopischen Aufbau der Oberfläche zurückgeführt werden. Die Oberflächenphysik ist ein Teilgebiet der Festkörperphysik und beschäftigt sich mit der Topographie, der Geometrie, der Bandstruktur und der Adsorption von Stoffen an Oberflächen von Festkörpern.

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Otto Stern (Physiker)

Porträtfoto von Otto Stern Otto M. Stern (* 17. Februar 1888 in Sohrau, Landkreis Rybnik, Oberschlesien; † 17. August 1969 in Berkeley) war ein deutscher, 1933 in die USA emigrierter Physiker.

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Physik Journal

Das Physik Journal (bis 2001 Physikalische Blätter) ist die Mitgliederzeitschrift und das offizielle Mitteilungsorgan der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e. V. (DPG).

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Physikalische Chemie

Die physikalische Chemie (kurz: PC oder Phys.Chem., auch: Physikochemie) ist neben der anorganischen und der organischen Chemie eines der „klassischen“ Teilgebiete der Chemie.

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Streuexperiment

Ein Streuexperiment ist ein Versuch in der Atom-, Kern- oder Teilchenphysik.

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Target (Physik)

Als Target (englisch für Schießscheibe, Angriffsziel), Streukörper oder Beugungsobjekt bezeichnet man bei Experimenten beispielsweise in Teilchenbeschleunigern die Materie, die dem Teilchenstrahl ausgesetzt wird.

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Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

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Vakuumpumpe

Vakuumpumpen werden in der Technik zur Erzeugung eines Vakuums verwendet.

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Verdampfungsenthalpie

Sprühnebel-Gebläse werden zur Kühlung der Luft in öffentlichen Räumen genutzt. Die zum Verdunsten der Wassertropfen benötigte Verdampfungsenthalpie wird der Umgebungsluft entzogen, die sich dadurch abkühlt. Die Verdampfungsenthalpie ΔHv, nicht-fachsprachlich auch Verdampfungswärme, im Zusammenhang mit Verdunstung umgangssprachlich Verdunstungskälte genannt, ist diejenige Energie, die benötigt wird, um eine bestimmte Menge einer Flüssigkeit zu verdampfen, also vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zu überführen.

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Xenon

Xenon ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Xe und der Ordnungszahl 54.

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Leitet hier um:

Molekülstrahl.

AusgehendeEingehende
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