24 Beziehungen: Ab initio, Boltzmann-Statistik, Brownsche Bewegung, Dynamik (Physik), Eulersche Zahl, Experiment, Innere Energie, Kinetische Monte-Carlo-Methode, Kontinuumsmechanik, Kraftfeld, Matrix (Mathematik), Metropolis-Algorithmus, Molekülschwingung, Molekulardynamik-Simulation, Molekulare Modellierung, Monte-Carlo-Simulation, Newtonsche Gesetze, Potentielle Energie, Prozessor, Quanten-Monte-Carlo-Methode, Quora, Statistische Physik, University of Durham, Zustandsgröße.
Ab initio
Ab initio (lateinisch; abgekürzt: a. i.) bedeutet „von Anfang an“ und wird häufig im Bereich der Wissenschaften verwendet.
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Boltzmann-Statistik
Verhältnis der Wahrscheinlichkeiten für zwei nichtentartete Zustände in Abhängigkeit von der Temperatur gemäß der Boltzmann-Statistik, für verschiedene Energiedifferenzen Die Boltzmann-Statistik der Thermodynamik (auch Boltzmann-Verteilung oder Gibbs-Boltzmann-Verteilung, nach Josiah Willard Gibbs und Ludwig Boltzmann) gibt die Wahrscheinlichkeit an, ein gegebenes physikalisches System in einem bestimmten Zustand anzutreffen, wenn es mit einem Wärmebad im thermischen Gleichgewicht steht.
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Brownsche Bewegung
10.1021/acs.jchemed.6b01008. Die brownsche Bewegung ist die vom Botaniker Robert Brown im Jahr 1827 unter dem Mikroskop entdeckte unregelmäßige und ruckartige Wärmebewegung kleiner Teilchen in Flüssigkeiten und Gasen.
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Dynamik (Physik)
Die Dynamik ist das Teilgebiet der Mechanik, das sich mit der Wirkung von Kräften befasst.
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Eulersche Zahl
Die Eulersche Zahl, mit dem Symbol e bezeichnet, ist eine Konstante, die in der gesamten Analysis und allen damit verbundenen Teilgebieten der Mathematik, besonders in der Differential- und Integralrechnung, aber auch in der Stochastik (Kombinatorik, Normalverteilung) eine zentrale Rolle spielt.
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Experiment
Vermehrung der Erfahrenheit durch den Trieb, allerlei zu versuchen. Kupferstich von Daniel Chodowiecki Ein Experiment (bereits mittelhochdeutsch von lateinisch experimentum „das in Erfahrung Gebrachte; Versuch, Beweis, Prüfung, Probe“, von experiri „versuchen, ausprobieren, erproben, in Erfahrung bringen, erfahren“) im Sinne der Wissenschaft ist eine methodisch angelegte Untersuchung zur empirischen Gewinnung von Information (Daten).
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Innere Energie
Die innere Energie U ist die gesamte für thermodynamische Umwandlungsprozesse zur Verfügung stehende Energie eines physikalischen Systems, das sich in Ruhe und im thermodynamischen Gleichgewicht befindet.
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Kinetische Monte-Carlo-Methode
Die kinetische Monte-Carlo-Methode ist eine hybride Monte-Carlo-Methode und besitzt als Input die Raten von Zustandsübergängen, womit (indirekt) die Zeit modelliert wird.
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Kontinuumsmechanik
Kontinuumsmechanik ist ein Teilgebiet der Mechanik, das die Bewegung von deformierbaren Körpern als Antwort auf äußere Belastungen studiert.
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Kraftfeld
Ein Kraftfeld ist ein physikalisches Feld, in dem auf einen Körper eine Kraft wirkt.
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Matrix (Mathematik)
Schema für eine allgemeine m\times n-Matrix Bezeichnungen In der Mathematik versteht man unter einer Matrix (Plural Matrizen) eine rechteckige Anordnung (Tabelle) von Elementen (meist mathematischer Objekte, etwa Zahlen).
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Metropolis-Algorithmus
Der Metropolis-Algorithmus ist ein Markov-Chain-Monte-Carlo-Verfahren (MCMC) zur Erzeugung von Zuständen eines Systems entsprechend der Boltzmann-Verteilung.
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Molekülschwingung
Als Molekülschwingung wird eine periodische Bewegung von benachbarten Atomen in einem Molekül verstanden.
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Molekulardynamik-Simulation
Moleküldynamik oder Molekulardynamik (MD) bezeichnet Computersimulationen in der molekularen Modellierung, bei denen Wechselwirkungen zwischen Atomen und Molekülen und deren sich daraus ergebende räumliche Bewegungen iterativ berechnet und dargestellt werden.
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Molekulare Modellierung
Dreidimensionale Darstellung eines Moleküls Unter molekularer Modellierung (amerikanisches Englisch: molecular modeling, britisches Englisch: molecular modelling) werden Techniken für computerunterstütztes Modellieren chemischer Moleküle zusammengefasst.
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Monte-Carlo-Simulation
Gesetzes der großen Zahlen sinkt mit steigender Anzahl von Experimenten die Varianz des Ergebnisses. Für mehr Details siehe unten. Monte-Carlo-Simulation (auch MC-Simulation oder Monte-Carlo-Studie) ist ein Verfahren aus der Stochastik bzw.
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Newtonsche Gesetze
Principia Mathematica von 1687. Im Jahr 1687 erschien Isaac Newtons Werk Philosophiae Naturalis Principia Mathematica (lat.; ‚Mathematische Prinzipien der Naturphilosophie‘), in dem Newton drei Grundsätze der Bewegungslehre formuliert, die als die Newtonschen Axiome, Grundgesetze der Bewegung, Newtonsche Prinzipien oder auch Newtonsche Gesetze bekannt sind.
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Potentielle Energie
Wasserkraftwerke nutzen die potentielle Energie eines Stausees. Je größer die gespeicherte Wassermenge und je größer der Höhenunterschied der Staustufe, desto mehr elektrische Energie kann das Kraftwerk liefern. Die potenzielle Energie (auch potentielle Energie oder Lageenergie genannt) beschreibt die Energie eines Körpers in einem physikalischen System, die durch seine Lage in einem Kraftfeld oder durch seine aktuelle (mechanische) Konfigurationz. B.
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Prozessor
Die''“ eines Intel 80486DX2 Ein Computer-Prozessor ist ein (meist stark verkleinertes und meist frei) programmierbares Rechenwerk, also eine elektronische Schaltung, die gemäß übergebenen Befehlen Aktionen ausführt, wie andere elektronische Schaltungen und Mechanismen zu steuern.
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Quanten-Monte-Carlo-Methode
Algorithmus der Quantum-Monte-Carlo-Methode Bei der Quanten-Monte-Carlo-Methode wird ein Quanten-Vielteilchensystem simuliert, welches zum Beispiel durch ein quantenfeldtheoretisches Modell wie das Hubbard-Modell beschrieben wird.
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Quora
Quora ist ein amerikanisches Unternehmen mit der Zielsetzung, im Internet Antworten auf konkrete Fragen zu geben.
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Statistische Physik
Die statistische Physik ist ein Zweig der Physik, der Methoden der Wahrscheinlichkeitstheorie für die Beschreibung physikalischer Systeme verwendet.
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University of Durham
University College (Durham Castle), das älteste bewohnte Universitätsgebäude der Welt Die University of Durham (auch Durham University) ist eine Universität in England.
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Zustandsgröße
Eine Zustandsgröße ist eine makroskopische physikalische Größe, die – ggf.
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Leitet hier um:
Molekulare Monte-Carlo-Methode, Molekulare Monte-Carlo-Simulation.