Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Siedepunkt

Index Siedepunkt

Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Der Siedepunkt (Abkürzung: Sdp.), Verdampfungspunkt oder auch Kochpunkt (Abkürzung: Kp.) eines Reinstoffes ist ein Wertepaar in dessen Phasendiagramm und besteht aus zwei Größen: der Sättigungstemperatur (speziell auch Siedetemperatur) und dem Sättigungsdampfdruck (speziell auch Siededruck) an der Phasengrenzlinie zwischen Gas und Flüssigkeit.

143 Beziehungen: Aggregatzustand, Alkalimetalle, Alkalische Lösung, Alkohole, Analytische Chemie, Azeotrop, Beckmann-Thermometer, Benzol, Bims, Caesium, Chemische Bindung, Chemische Evolution, Chemischer Stoff, Chemisches Element, Chemisches Potential, Chlorwasserstoff, Clausius-Clapeyron-Gleichung, CRC Handbook of Chemistry and Physics, Cyclohexan, Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewicht, Dampfdruck, Destillation, Deuterium, Dipol-Dipol-Kräfte, Dissoziation (Chemie), Druck (Physik), Edelgase, Ernst Beckmann (Chemiker), Essigsäure, Ethanol, Evaporation, Extremwert, Flüssigkeit, Fließgleichgewicht, Fluid, Fluorwasserstoff, Formelzeichen, François Marie Raoult, Gas, Gefrierpunktserniedrigung, Gemisch, Guldberg-Regel, Halbmetalle, Höhe über dem Meeresspiegel, Höhenmessung, Helium, Homogenität, Isotop, Kinetische Energie, Kohlenstoff, ..., Kohlenstoffdioxid, Kohlenstoffdisulfid, Kohlenstoffgruppe, Kohlenstoffmonoxid, Kohlenwasserstoffe, Kolligative Eigenschaft, Kondensation, Kondensationspunkt (Physik), Kritischer Punkt (Thermodynamik), Kryoskopie, Lösung (Chemie), Lösungseffekt, Lösungsmittel, Lebewesen, Legierung, Leichtsieder, London-Kraft, Luftdruck, Maxwell-Boltzmann-Verteilung, Metalle, Metallische Bindung, Methanol, Mol, Molalität, Molare Masse, Molekülmasse, Natriumchlorid, Natronlauge, Nichtmetalle, Pailhes-Methode, Pascal (Einheit), Phase (Materie), Phasenübergang, Phasendiagramm, Phasengrenzlinie, Phenol, Physikalische Größe, Polymorphie (Stoffeigenschaft), Prinzip vom kleinsten Zwang, Proportionalität, Protolyse, Pure and Applied Chemistry, Quecksilber, Raoultsches Gesetz, Reinstoff, Rektifikation (Verfahrenstechnik), Resublimieren, Rhenium, Salze, Sättigung (Physik), Sättigungsdampfdruck, Sättigungstemperatur, Schmelzpunkt, Schnellkochtopf, Schwefelhexafluorid, Schwefeltrioxid, Schwersieder, Sieden, Siedeverzug, Skale, Speisesalz, Standardbedingungen, Stoffeigenschaft, Stoffmenge, Stoffmengenanteil, Sublimation (Phasenübergang), Synonym, Temperatur, Tetrachlormethan, Thermische Energie, Thermodynamisches Gleichgewicht, Thermometer, Titancarbid, Ton (Bodenart), Transpiration, Transurane, Tripelpunkt, Tritium, Vakuumdestillation, Verdampfungsenthalpie, Verdampfungsentropie, Verdunstung, Vergasen, Wasser, Wasserstoff, Wasserstoffbrückenbindung, Wasserstoffperoxid, Wolfram, Wolframcarbid, Zeotropes Gemisch, Zustandsänderung, Zustandsgröße, Zwischenmolekulare Kräfte. Erweitern Sie Index (93 mehr) »

Aggregatzustand

Ein Aggregatzustand ist die Art der Verbindung und Verschiebbarkeit der kleinsten Teile, aus denen Materie zusammengesetzt ist.

Neu!!: Siedepunkt und Aggregatzustand · Mehr sehen »

Alkalimetalle

Als Alkalimetalle werden die chemischen Elemente Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Caesium und Francium aus der 1.

Neu!!: Siedepunkt und Alkalimetalle · Mehr sehen »

Alkalische Lösung

Alkalische Lösungen, die auch als Laugen bezeichnet werden, sind wässerige Lösungen, in denen die Konzentration der Hydroxid-Ionen OH− die der Oxonium-Ionen H3O+ übersteigt, was einen pH-Wert der Lösung von größer als 7 zur Folge hat.

Neu!!: Siedepunkt und Alkalische Lösung · Mehr sehen »

Alkohole

Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.

Neu!!: Siedepunkt und Alkohole · Mehr sehen »

Analytische Chemie

Die Analytische Chemie beschäftigt sich als Teilgebiet der Chemie mit der qualitativen und quantitativen Analyse von chemischen und biochemischen Substanzen (in diesem Zusammenhang als Analyte bezeichnet).

Neu!!: Siedepunkt und Analytische Chemie · Mehr sehen »

Azeotrop

x-y-Diagramm: Dampf-Flüssig-Gleichgewicht von Chloroform und Methanol, das bei einem Mischverhältnis von 0,65 mol/mol Chloroform und 0,35 mol/mol Methanol azeotropes Verhalten zeigt. Ein Azeotrop oder azeotropes Gemisch (vom griechischen Wort azeotropos abgeleitet, das so viel wie „Sieden ohne Änderung“ bedeutet) ist eine aus zwei oder mehr chemischen Verbindungen bestehende Flüssigkeit, deren Dampfphase dieselbe Zusammensetzung hat wie die Flüssigphase.

Neu!!: Siedepunkt und Azeotrop · Mehr sehen »

Beckmann-Thermometer

Absolutes Beckmann-Thermometer Das Beckmann-Thermometer (nach Ernst Otto Beckmann 1905) ist eine spezielle Bauweise eines Quecksilberthermometers.

Neu!!: Siedepunkt und Beckmann-Thermometer · Mehr sehen »

Benzol

Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.

Neu!!: Siedepunkt und Benzol · Mehr sehen »

Bims

Bims von Kos (Griechenland) Ägäis-Vulkans Santorin, Griechenland. Der Bims, Naturbims oder Bimsstein (über mittelhochdeutsch bimz von althochdeutsch pumiȥ / bumeȥ aus dem lateinischen Wort pumex, Genitiv pumicis) ist ein poröses (blasig aufgelockertes) glasiges Vulkangestein, das in seiner chemischen Zusammensetzung dem Obsidian entspricht und dessen Dichte aufgrund der zahlreichen Poren, die einen wesentlichen Teil des Volumens ausmachen, kleiner als die von Wasser ist, was bedeutet, dass Bims in Wasser aufschwimmt.

Neu!!: Siedepunkt und Bims · Mehr sehen »

Caesium

Caesium (nach IUPAC), standardsprachlich Cäsium oder Zäsium (im amerikanischen Englisch Cesium), ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cs und der Ordnungszahl 55.

Neu!!: Siedepunkt und Caesium · Mehr sehen »

Chemische Bindung

Die Chemische Bindung ist eine der wichtigsten Grundlagen der Chemie, denn die Bildung von Bindungen ist die Grundlage dafür, dass sich Moleküle und damit chemische Verbindungen bilden können.

Neu!!: Siedepunkt und Chemische Bindung · Mehr sehen »

Chemische Evolution

Als chemische Evolution oder Abiogenese bezeichnet man die Entstehung von Lebewesen aus anorganischen und organischen Stoffen.

Neu!!: Siedepunkt und Chemische Evolution · Mehr sehen »

Chemischer Stoff

Der chemische Stoff Natriumchlorid (Kochsalz) Ein chemischer Stoff ist ein Element, eine Verbindung oder ein Gemisch mit bestimmten chemischen und physikalischen Eigenschaften.

Neu!!: Siedepunkt und Chemischer Stoff · Mehr sehen »

Chemisches Element

Periodensystem der Elemente Ein chemisches Element ist ein Reinstoff, der mit chemischen Methoden nicht mehr in andere Stoffe zerlegt werden kann.

Neu!!: Siedepunkt und Chemisches Element · Mehr sehen »

Chemisches Potential

Das chemische Potential oder chemische Potenzial \mu ist eine thermodynamische Zustandsgröße, die zur Analyse von heterogenen, thermodynamischen Systemen von Josiah Willard Gibbs eingeführt wurde.

Neu!!: Siedepunkt und Chemisches Potential · Mehr sehen »

Chlorwasserstoff

Chlorwasserstoff (Summenformel HCl, systematisch auch als Wasserstoffchlorid oder Hydrogenchlorid bezeichnet) ist ein farbloses, stechend riechendes Gas, das sich sehr leicht in Wasser löst.

Neu!!: Siedepunkt und Chlorwasserstoff · Mehr sehen »

Clausius-Clapeyron-Gleichung

Die Clausius-Clapeyron-Gleichung wurde 1834 von Émile Clapeyron entwickelt und später von Rudolf Clausius aus den Theorien der Thermodynamik abgeleitet.

Neu!!: Siedepunkt und Clausius-Clapeyron-Gleichung · Mehr sehen »

CRC Handbook of Chemistry and Physics

99. Auflage Das CRC Handbook of Chemistry and Physics von CRC Press ist ein Standardwerk der chemischen Literatur und Physik, das seit 1913 regelmäßig neu aufgelegt wird.

Neu!!: Siedepunkt und CRC Handbook of Chemistry and Physics · Mehr sehen »

Cyclohexan

Cyclohexan (auch Hexahydrobenzol, Hexamethylen, Naphthen) ist eine farblose Flüssigkeit.

Neu!!: Siedepunkt und Cyclohexan · Mehr sehen »

Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewicht

Sättigungsdampfdruckkurve von Aceton (Reinstoff-Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewicht) Das Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewicht (zumeist als VLE bezeichnet nach englisch Vapour-Liquid Equilibrium) ist ein Phasengleichgewicht, bei dem sich eine Flüssigkeit und ein Dampf bzw.

Neu!!: Siedepunkt und Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewicht · Mehr sehen »

Dampfdruck

Kritischen Punkt. Alle Stoffe außer Pentan sind bei Zimmertemperatur (und Normaldruck) gasförmig: A: Methan siedet bei 1 bar bei −160 °C. B: Bei −100 °C entwickelt Methan einen Dampfdruck von 25 bar. C: Bei −170 °C (etwa bei Kühlung durch Flüssigstickstoff) wird Methan bei 1 bar vollständig verflüssigt. Der Dampfdruck ist der Druck, der sich einstellt, wenn sich in einem abgeschlossenen System ein Dampf mit der zugehörigen flüssigen Phase im thermodynamischen Gleichgewicht befindet.

Neu!!: Siedepunkt und Dampfdruck · Mehr sehen »

Destillation

Sandbad oder Wasserbad '''15''': Rührmagnet/Siedesteinchen '''16''': Kühlendes Wasser-/Eisbad Destillation (lateinisch destillatio, von destillare „herabtröpfeln, herabtropfen“, von stilla „Tropfen“) ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen und anschließend durch Kondensation aufzufangen.

Neu!!: Siedepunkt und Destillation · Mehr sehen »

Deuterium

Deuterium (von deúteros, „der Zweite“) ist ein natürliches Isotop des Wasserstoffs.

Neu!!: Siedepunkt und Deuterium · Mehr sehen »

Dipol-Dipol-Kräfte

Dipol-Dipol-Kräfte zwischen zwei Chlorwasserstoffmolekülen (HCl) Als Dipol-Dipol-Kräfte (auch Dipol-Dipol-Wechselwirkungen, Keesom-Kräfte oder Keesom-Wechselwirkungen genannt) werden die Kräfte bezeichnet, die zwischen Molekülen herrschen, die ein permanentes elektrisches Dipolmoment besitzen (für die magnetische Dipol-Dipol-Wechselwirkung, z. B. in einem paramagnetischen oder ferromagnetischen Festkörper, gilt analoges).

Neu!!: Siedepunkt und Dipol-Dipol-Kräfte · Mehr sehen »

Dissoziation (Chemie)

Unter Dissoziation (von lateinisch dissociare „trennen“) versteht man in der Chemie den angeregten oder selbsttätig ablaufenden Vorgang der Teilung einer chemischen Verbindung in zwei oder mehrere Moleküle, Atome oder Ionen.

Neu!!: Siedepunkt und Dissoziation (Chemie) · Mehr sehen »

Druck (Physik)

Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.

Neu!!: Siedepunkt und Druck (Physik) · Mehr sehen »

Edelgase

Die Edelgase, auch inerte Gase oder Inertgase bilden eine Gruppe im Periodensystem der Elemente, die sieben Elemente umfasst: Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenon, das radioaktive Radon sowie das künstlich erzeugte, ebenfalls radioaktive Oganesson.

Neu!!: Siedepunkt und Edelgase · Mehr sehen »

Ernst Beckmann (Chemiker)

Ernst Beckmann Ernst Otto Beckmann (* 4. Juli 1853 in Solingen; † 12. Juli 1923 in Berlin) war ein deutscher Chemiker.

Neu!!: Siedepunkt und Ernst Beckmann (Chemiker) · Mehr sehen »

Essigsäure

Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit aus der Gruppe der Carbonsäuren.

Neu!!: Siedepunkt und Essigsäure · Mehr sehen »

Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

Neu!!: Siedepunkt und Ethanol · Mehr sehen »

Evaporation

Messung in einem Atmometer Die Evaporation, von lateinisch evaporare („abdampfen, verdunsten, verdampfen“), ist ein meteorologischer Begriff, der die Verdunstung von Wasser auf unbewachsenen bzw.

Neu!!: Siedepunkt und Evaporation · Mehr sehen »

Extremwert

Minima und Maxima der Funktion cos(3π''x'')/''x'' im Bereich 0.1≤'' x ''≤1.1 In der Mathematik ist Extremwert (oder Extremum; Plural: Extrema) der Oberbegriff für ein lokales oder globales Maximum oder Minimum.

Neu!!: Siedepunkt und Extremwert · Mehr sehen »

Flüssigkeit

Teilchenmodell einer Flüssigkeit Eine Flüssigkeit ist Materie im flüssigen Aggregatzustand.

Neu!!: Siedepunkt und Flüssigkeit · Mehr sehen »

Fließgleichgewicht

Fließgleichgewicht wortwörtlich: Ein offenes Gefäß mit Zustrom und Ablauf Ein Fließgleichgewicht oder dynamisches Gleichgewicht ist ein stationärer Vorgang, bei dem fortgesetzt Substanzen, Teilchen oder Energie in ein System einströmen und in gleichem Maße wieder ausströmen – oder z. B. infolge einer Reaktion das System in anderer Form verlassen –, so dass ihre Menge im System zeitlich konstant bleibt.

Neu!!: Siedepunkt und Fließgleichgewicht · Mehr sehen »

Fluid

Als Fluid (von) werden Substanzen bezeichnet, die sich unter dem Einfluss von Scherkräften kontinuierlich verformen, d. h.

Neu!!: Siedepunkt und Fluid · Mehr sehen »

Fluorwasserstoff

Fluorwasserstoff ist ein anorganisch-chemischer Stoff, der zu den Halogenwasserstoffen gehört.

Neu!!: Siedepunkt und Fluorwasserstoff · Mehr sehen »

Formelzeichen

Formelzeichen (auch: Größensymbole) sind Symbole, die zur Bezeichnung physikalischer Größen verwendet werden.

Neu!!: Siedepunkt und Formelzeichen · Mehr sehen »

François Marie Raoult

François Marie Raoult François Marie Raoult (* 10. Mai 1830 in Fournes-en-Weppes, Département Nord; † 1. April 1901 in Grenoble) war ein französischer Physiker und Chemiker.

Neu!!: Siedepunkt und François Marie Raoult · Mehr sehen »

Gas

Teilchenmodell eines Gases Neben fest und flüssig ist gasförmig einer der drei klassischen Aggregatzustände.

Neu!!: Siedepunkt und Gas · Mehr sehen »

Gefrierpunktserniedrigung

Gefrierpunktserniedrigung (GPE) (auch Schmelzpunktserniedrigung (SPE) bzw. Schmelzpunktdepression (SPD)) bezeichnet das Phänomen, dass der Schmelzpunkt von Lösungen niedriger liegt als der Schmelzpunkt der reinen flüssigen Lösungsmittel.

Neu!!: Siedepunkt und Gefrierpunktserniedrigung · Mehr sehen »

Gemisch

Unter einem Gemisch (Stoffgemisch) versteht man eine Substanz, die aus mindestens zwei Reinstoffen besteht.

Neu!!: Siedepunkt und Gemisch · Mehr sehen »

Guldberg-Regel

Die Guldberg-Regel, benannt nach Cato Maximilian Guldberg, besagt, dass der Normalsiedepunkt T_\mathrm eines Stoffes bei etwa zwei Drittel der kritischen Temperatur T_\mathrm liegt: Diese Regel ist eine grobe Näherung der tatsächlichen Beziehung.

Neu!!: Siedepunkt und Guldberg-Regel · Mehr sehen »

Halbmetalle

Die Halbmetalle sind Elemente und stehen im Periodensystem zwischen den Metallen und den Nichtmetallen.

Neu!!: Siedepunkt und Halbmetalle · Mehr sehen »

Höhe über dem Meeresspiegel

Höhe über dem Meeresspiegel (auch See- oder Meereshöhe) bezeichnet den lotrechten Abstand eines bestimmten Punktes in Bezug auf ein festgelegtes Meeresniveau.

Neu!!: Siedepunkt und Höhe über dem Meeresspiegel · Mehr sehen »

Höhenmessung

Die Höhenmessung ist ein Teilgebiet der Geodäsie, teilweise auch der Geografie (Topografie) und der Maschinen- bzw.

Neu!!: Siedepunkt und Höhenmessung · Mehr sehen »

Helium

Helium (von) ist ein chemisches Element und hat die Ordnungszahl 2.

Neu!!: Siedepunkt und Helium · Mehr sehen »

Homogenität

Homogenität (von ὁμός homόs „gleich“ und γένεσις genesis „Erzeugung, Geburt“, also etwa: gleiche Beschaffenheit) bezeichnet die Gleichheit einer Eigenschaft, über die gesamte Ausdehnung eines Systems oder auch die Gleichartigkeit von Elementen eines Systems.

Neu!!: Siedepunkt und Homogenität · Mehr sehen »

Isotop

beta-plus-radioaktives Isotop. Als Isotope (von ísos „gleich“ und τόπος tópos „Ort, Stelle“) bezeichnet man die verschiedenen Atomarten desselben chemischen Elements.

Neu!!: Siedepunkt und Isotop · Mehr sehen »

Kinetische Energie

Die kinetische Energie (von) oder auch Bewegungsenergie oder selten Geschwindigkeitsenergie ist die Energie, die ein Objekt aufgrund seiner Bewegung enthält.

Neu!!: Siedepunkt und Kinetische Energie · Mehr sehen »

Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

Neu!!: Siedepunkt und Kohlenstoff · Mehr sehen »

Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

Neu!!: Siedepunkt und Kohlenstoffdioxid · Mehr sehen »

Kohlenstoffdisulfid

Kohlenstoffdisulfid (Trivialname: Schwefelkohlenstoff, CS2) ist ein Sulfid des Kohlenstoffs.

Neu!!: Siedepunkt und Kohlenstoffdisulfid · Mehr sehen »

Kohlenstoffgruppe

Kohlenstoffgruppe oder Kohlenstoff-Silicium-Gruppe bezeichnet die 4.

Neu!!: Siedepunkt und Kohlenstoffgruppe · Mehr sehen »

Kohlenstoffmonoxid

Kohlenstoffmonoxid (gebräuchlich Kohlenmonoxid) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff mit der Summenformel CO.

Neu!!: Siedepunkt und Kohlenstoffmonoxid · Mehr sehen »

Kohlenwasserstoffe

Kalottenmodelle einiger Kohlenwasserstoffe in unterschiedlicher Vergrößerung. Von oben nach unten: Ethan, Toluol, Methan, Ethen, Benzol, Cyclohexan, Decan. Die Kohlenwasserstoffe sind eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen.

Neu!!: Siedepunkt und Kohlenwasserstoffe · Mehr sehen »

Kolligative Eigenschaft

Als kolligative Eigenschaft (von lateinisch colligere „sammeln“) wird in der physikalischen Chemie verdünnter Lösungen eine Stoffeigenschaft bezeichnet (z. B. der Dampfdruck), die nur von der Teilchenzahl (d. h. dem Stoffmengenanteil) der gelösten Komponente abhängt, nicht aber von der Art der Teilchen oder ihrer chemischen Zusammensetzung.

Neu!!: Siedepunkt und Kolligative Eigenschaft · Mehr sehen »

Kondensation

Kondensation von Luftfeuchtigkeit an einer kalten Flasche. Kondensation ist der Übergang eines Stoffes vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatzustand.

Neu!!: Siedepunkt und Kondensation · Mehr sehen »

Kondensationspunkt (Physik)

FA-18 durchbricht die Schallmauer, Luftfeuchte kondensiert (Wolkenscheibeneffekt). Als Kondensationstemperatur bezeichnet man die Temperatur, ab der ein Stoff bei einem gegebenen Druck kondensiert, das heißt vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht.

Neu!!: Siedepunkt und Kondensationspunkt (Physik) · Mehr sehen »

Kritischer Punkt (Thermodynamik)

Druck-Volumen-Temperatur-Phasendiagramm eines Reinstoffes. Die Binodale umschließt das blau kolorierte Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase. Der kritische Punkt ist das Maximum der Binodalen. In die Druck-Temperatur-Ebene projiziertes Phasendiagramm (nicht maßstabsgerecht) der festen (s), flüssigen (l), gasförmigen (g) und überkritischen (sc) Phasen von Kohlenstoffdioxid. Die das Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase umfassende Binodale erscheint als Linie, die den kritischem Punkt ''Pc'' und den Tripelpunkt ''Pt'' verbindet. In der Thermodynamik ist ein kritischer Punkt ein Extremwert einer Binodalen, an dem letztere ein Minimum oder ein Maximum des Drucks p und der Temperatur T durchläuft.

Neu!!: Siedepunkt und Kritischer Punkt (Thermodynamik) · Mehr sehen »

Kryoskopie

Unter Kryoskopie (von „kalt“ und skopeín „betrachten“) versteht man ein Verfahren zur Bestimmung der molaren Masse von Substanzen durch Messung der Gefrierpunktserniedrigung.

Neu!!: Siedepunkt und Kryoskopie · Mehr sehen »

Lösung (Chemie)

Lösen von Kochsalz in Wasser Lösung bezeichnet in der Chemie und Pharmazie ein homogenes Gemisch aus mindestens zwei chemischen Stoffen.

Neu!!: Siedepunkt und Lösung (Chemie) · Mehr sehen »

Lösungseffekt

Unter Lösungseffekt versteht man sämtliche Effekte, mit denen gelöste Stoffe die makroskopischen physikalischen Eigenschaften einer Lösung im Vergleich zum reinen Lösungsmittel beeinflussen.

Neu!!: Siedepunkt und Lösungseffekt · Mehr sehen »

Lösungsmittel

Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.

Neu!!: Siedepunkt und Lösungsmittel · Mehr sehen »

Lebewesen

Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.

Neu!!: Siedepunkt und Lebewesen · Mehr sehen »

Legierung

Eine Legierung (von) ist in der Metallurgie ein makroskopisch homogener metallischer Werkstoff aus mindestens zwei Elementen (Komponenten), von denen mindestens eins ein Metall ist und die gemeinsam das metalltypische Merkmal der Metallbindung aufweisen.

Neu!!: Siedepunkt und Legierung · Mehr sehen »

Leichtsieder

Leichtsieder in einer Trennkolonne Ein Leichtsieder ist die Komponente in einem Gemisch chemischer Stoffe, deren Dampfdruck höher und dessen Siedetemperatur niedriger als die der anderen Komponenten ist.

Neu!!: Siedepunkt und Leichtsieder · Mehr sehen »

London-Kraft

'''London-Kräfte''' zwischen unpolaren 2-atomigen Molekülen: Durch eine spontane quantenmechanische Fluktuation entsteht eine kleine Polarisation (negative Ladung δ- am Molekül ganz links in blau eingezeichnet, positive Ladung δ+ rechts am selben Molekül in rot). Die Elektronen im Nachbarmolekül werden dadurch in gleicher Weise polarisiert usw. Die Folge ist eine Anziehungskraft mit makroskopischen Auswirkungen. London-Kräfte (nach dem Physiker Fritz London; in der Literatur auch London-Kraft, London-Dispersion oder anziehende Van-der-Waals-Bindung genannt) sind schwache Anziehungskräfte zwischen polaren oder unpolaren MolekülenT.L. Brown, H.E. LeMay, B.E. Bursten, Chemie - Die zentrale Wissenschaft, 10.

Neu!!: Siedepunkt und London-Kraft · Mehr sehen »

Luftdruck

Der Luftdruck an einem beliebigen Ort der Erdatmosphäre ist der hydrostatische Druck der Luft, der an diesem Ort herrscht.

Neu!!: Siedepunkt und Luftdruck · Mehr sehen »

Maxwell-Boltzmann-Verteilung

Keine Beschreibung.

Neu!!: Siedepunkt und Maxwell-Boltzmann-Verteilung · Mehr sehen »

Metalle

Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.

Neu!!: Siedepunkt und Metalle · Mehr sehen »

Metallische Bindung

Als metallische Bindungen oder Metallbindungen bezeichnet man die chemische Bindungen, die in Metallen und in Legierungen vorliegen.

Neu!!: Siedepunkt und Metallische Bindung · Mehr sehen »

Methanol

Methanol (IUPAC), auch Methylalkohol (veraltet Holzgeist oder Holzalkohol), ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH4O (Halbstrukturformel: CH3OH) und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Alkohole.

Neu!!: Siedepunkt und Methanol · Mehr sehen »

Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

Neu!!: Siedepunkt und Mol · Mehr sehen »

Molalität

Die Molalität (Formelzeichen: b, teilweise auch m) ist gemäß DIN 1310 eine sogenannte Gehaltsgröße, also eine physikalisch-chemische Größe zur quantitativen Beschreibung der Zusammensetzung von Lösungen.

Neu!!: Siedepunkt und Molalität · Mehr sehen »

Molare Masse

Die molare Masse M (auch veraltet Molmasse oder Molgewicht; unüblich stoffmengenbezogene Masse) eines Stoffes ist die Masse pro Stoffmenge oder, anders gesagt, der Proportionalitätsfaktor zwischen Masse m und Stoffmenge n: Sie ist eine intensive Größe.

Neu!!: Siedepunkt und Molare Masse · Mehr sehen »

Molekülmasse

Als Molekülmasse, auch molekulare Masse, früher Molekulargewicht, wird in der Chemie die Summe der Atommassen aller Atome in einem Molekül bezeichnet.

Neu!!: Siedepunkt und Molekülmasse · Mehr sehen »

Natriumchlorid

Natriumchlorid (auch Kochsalz genannt) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl – nicht zu verwechseln mit Natriumchlorit (NaClO2), dem Natriumsalz der Chlorigen Säure.

Neu!!: Siedepunkt und Natriumchlorid · Mehr sehen »

Natronlauge

Natronlauge ist die Bezeichnung für alkalische Lösungen von Natriumhydroxid (NaOH) in Wasser.

Neu!!: Siedepunkt und Natronlauge · Mehr sehen »

Nichtmetalle

Nichtmetalle (früher auch Metalloide genannt) sind chemische Elemente, denen die typischen metallischen Eigenschaften wie gute elektrische und thermische Leitfähigkeit, Glanz, Härte und gute Formbarkeit fehlen.

Neu!!: Siedepunkt und Nichtmetalle · Mehr sehen »

Pailhes-Methode

Die Pailhes-Methode ist ein Verfahren zur Abschätzung des Normalsiedepunkts TB aus einem bekannten Siedepunkt bei einer niedrigen Temperatur, dem kritischen Druck Pc und einem Verhältnis TB/Tc, das aus der Lydersen-Methode bestimmt werden kann.

Neu!!: Siedepunkt und Pailhes-Methode · Mehr sehen »

Pascal (Einheit)

Das Pascal ist im Internationalen Einheitensystem (SI) die Maßeinheit des Drucks sowie der mechanischen Spannung.

Neu!!: Siedepunkt und Pascal (Einheit) · Mehr sehen »

Phase (Materie)

Eine Phase ist ein räumlicher Bereich, in dem die Materialeigenschaften, wie etwa Dichte, Brechungsindex oder chemische Zusammensetzung, homogen sind.

Neu!!: Siedepunkt und Phase (Materie) · Mehr sehen »

Phasenübergang

Komplexes Phasendiagramm von 4He Ein Phasenübergang bzw.

Neu!!: Siedepunkt und Phasenübergang · Mehr sehen »

Phasendiagramm

Phasendiagramme von Reinstoffen in der Druck-Temperatur-Ebene. Oben: „normales“ Verhalten – die Schmelzdruckkurve zwischen fester und flüssiger Phase hat eine positive Steigung. Unten: Reinstoff mit Dichteanomalie wie etwa Wasser– die Schmelzdruckkurve zwischen fester und flüssiger Phase hat eine negative Steigung. Zustandsfläche eines Reinstoffes im Druck-Volumen-Temperatur-Zustandsraum. Eine aus Siede- und Kondensationskurve bestehende Binodale umschließt das blau kolorierte Koexistenzgebiet flüssig-gasförmig und erscheint in die Druck-Temperatur-Ebene projiziert als Tripelpunkt und kritischen Punkt verbindende Dampfdruckkurve. Ein Phasendiagramm (auch Zustandsdiagramm, Zustandsschaubild oder Gleichgewichtsschaubild) ist eine Projektion von Phasengrenzlinien aus dem Zustandsraum eines thermodynamischen Systems in ein zweidimensionales kartesisches Koordinatensystem oder in ein Dreiecksdiagramm.

Neu!!: Siedepunkt und Phasendiagramm · Mehr sehen »

Phasengrenzlinie

Druck-Volumen-Temperatur-Diagramm eines Reinstoffes. Die Koexistenzkurve umschließt das blau kolorierte Koexistenzgebiet der flüssigen Phase und der Gasphase. Projektion des Druck-Volumen-Temperatur-Diagramms eines Reinstoffes in die Druck-Temperatur-Ebene (die y-Achse ist die Druckachse). Die das Koexistenzgebiet von flüssiger Phase und Gasphase umschließende Koexistenzkurve erscheint als Verbindungslinie zwischen Tripelpunkt und kritischem Punkt. Beispiele für Dampfdruckkurven verschiedener Stoffe. Siedediagramm für Stickstoff-Sauerstoff-Gemische Unter einer Phasengrenzlinie oder Koexistenzkurve versteht man eine Linie im Zustandsraum eines thermodynamischen Systems, die Gleichgewichts-Zustände voneinander trennt, in denen das betrachtete thermodynamische System in Form verschiedenartiger Phasen vorliegt und/oder sich in der Zahl der gleichzeitig vorliegenden Phasen unterscheidet.

Neu!!: Siedepunkt und Phasengrenzlinie · Mehr sehen »

Phenol

Phenol oder Hydroxybenzol (veraltet auch Karbolsäure, älter Carbolsäure, oder kurz Karbol oder Carbol) ist eine aromatische, organische Verbindung und besteht aus einer Phenylgruppe (–C6H5), an die eine Hydroxygruppe (–OH) gebunden ist.

Neu!!: Siedepunkt und Phenol · Mehr sehen »

Physikalische Größe

Länge Masse durch Vergleich ihres Gewichts mit demjenigen von bekannten Gewichtsstücken Stoppuhr zur Messung der Zeit, Maßeinheit: Sekunde Strommesser zur Messung der Stromstärke, Maßeinheit: Ampere Thermometer zur Messung der Temperatur, Maßeinheit: Grad Celsius Eine physikalische Größe ist eine an einem Objekt der Physik quantitativ bestimmbare Eigenschaft eines Vorgangs oder Zustands.

Neu!!: Siedepunkt und Physikalische Größe · Mehr sehen »

Polymorphie (Stoffeigenschaft)

Als Polymorphie wird das Phänomen bezeichnet, dass ein chemisches Element, eine chemische Verbindung oder ein Mineral in mehreren Kristallformen (Modifikationen) auftritt.

Neu!!: Siedepunkt und Polymorphie (Stoffeigenschaft) · Mehr sehen »

Prinzip vom kleinsten Zwang

Das Prinzip von Le Chatelier, auch Prinzip vom kleinsten Zwang genannt, wurde von Henry Le Chatelier und Ferdinand Braun zwischen 1884 und 1888 formuliert: oder genauer gesagt: Das Prinzip ist somit sehr allgemein gefasst, sodass es keine quantitativen Aussagen zulässt.

Neu!!: Siedepunkt und Prinzip vom kleinsten Zwang · Mehr sehen »

Proportionalität

Zwischen zwei veränderlichen Größen besteht Proportionalität, wenn sie immer in demselben Verhältnis zueinander stehen.

Neu!!: Siedepunkt und Proportionalität · Mehr sehen »

Protolyse

Die Protolyse (von Proton und altgriechisch λύσις lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) (oder auch protolytische Reaktion) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Proton (H+-Ion) zwischen zwei Reaktionspartnern übertragen wird.

Neu!!: Siedepunkt und Protolyse · Mehr sehen »

Pure and Applied Chemistry

Pure and Applied Chemistry ist eine monatlich erscheinende Chemiefachzeitschrift der IUPAC (International Union of Pure and Applied Chemistry) in englischer Sprache.

Neu!!: Siedepunkt und Pure and Applied Chemistry · Mehr sehen »

Quecksilber

Quecksilber (davon abgeleitet (Hg), so benannt von Dioskurides; lateinisch de, und mercurius; und quicksilver) ist ein chemisches Element mit dem Symbol Hg und der Ordnungszahl 80.

Neu!!: Siedepunkt und Quecksilber · Mehr sehen »

Raoultsches Gesetz

Das Raoultsche Gesetz (benannt nach dem französischen Chemiker François Marie Raoult) ist ein idealisiertes Gesetz zur Beschreibung des Dampfdrucks flüssiger Gemische.

Neu!!: Siedepunkt und Raoultsches Gesetz · Mehr sehen »

Reinstoff

Als Reinstoff bezeichnet man in der Chemie einen Stoff, der einheitlich aus nur einer chemischen Verbindung oder einem chemischen Element zusammengesetzt ist; der Begriff steht im Gegensatz zu einem Gemisch.

Neu!!: Siedepunkt und Reinstoff · Mehr sehen »

Rektifikation (Verfahrenstechnik)

Die Rektifikation, auch Gegenstromdestillation genannt, ist ein thermisches Trennverfahren zum Auftrennen einer homogenen Lösung aus zwei oder mehr Stoffen.

Neu!!: Siedepunkt und Rektifikation (Verfahrenstechnik) · Mehr sehen »

Resublimieren

Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Übersicht der Phasenübergänge des Wassers Als Resublimieren werden verschiedene Vorgänge bezeichnet.

Neu!!: Siedepunkt und Resublimieren · Mehr sehen »

Rhenium

Rhenium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Re und der Ordnungszahl 75.

Neu!!: Siedepunkt und Rhenium · Mehr sehen »

Salze

Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.

Neu!!: Siedepunkt und Salze · Mehr sehen »

Sättigung (Physik)

Von Sättigung spricht man in der Physik und Chemie, wenn ein Stoff, Körper oder ein Feld eine solch große Menge eines anderen aufgenommen hat, dass eine weitere Aufnahme unter den gegebenen Bedingungen zu einem energetisch ungünstigeren Zustand führen würde.

Neu!!: Siedepunkt und Sättigung (Physik) · Mehr sehen »

Sättigungsdampfdruck

Der Sättigungsdampfdruck (auch Gleichgewichtsdampfdruck) eines Stoffes ist der Druck, bei dem der gasförmige Aggregatzustand sich mit dem flüssigen oder festen Aggregatzustand im Gleichgewicht befindet.

Neu!!: Siedepunkt und Sättigungsdampfdruck · Mehr sehen »

Sättigungstemperatur

Die Sättigungstemperatur, umgangssprachlich Siedetemperatur, ist ein Begriff aus der Thermodynamik und beschreibt die Temperatur, bei der ein Dampf seine minimale thermische Energie besitzt, ohne zu kondensieren, oder eine Flüssigkeit ihre maximale thermische Energie, ohne zu kochen.

Neu!!: Siedepunkt und Sättigungstemperatur · Mehr sehen »

Schmelzpunkt

Als Schmelztemperatur (vulgo Schmelzpunkt (Smp.), engl. Melting point (Mp.)) bezeichnet man die Temperatur, bei der ein Stoff schmilzt, das heißt vom festen in den flüssigen Aggregatzustand übergeht.

Neu!!: Siedepunkt und Schmelzpunkt · Mehr sehen »

Schnellkochtopf

Moderner Schnellkochtopf Der Schnellkochtopf, Druckkochtopf, Drucktopf, Dampfdrucktopf, Dampfkochtopf ist ein Kochtopf, in dem Lebensmittel bei höheren Temperaturen als der Normalsiedetemperatur (bei Wasser 100 °C auf Meereshöhe) gegart werden können, wodurch sich die Kochzeit verkürzt.

Neu!!: Siedepunkt und Schnellkochtopf · Mehr sehen »

Schwefelhexafluorid

Schwefelhexafluorid ist eine anorganische chemische Verbindung aus den Elementen Schwefel und Fluor mit der Summenformel SF6.

Neu!!: Siedepunkt und Schwefelhexafluorid · Mehr sehen »

Schwefeltrioxid

Schwefeltrioxid, SO3, ist das Anhydrid der Schwefelsäure.

Neu!!: Siedepunkt und Schwefeltrioxid · Mehr sehen »

Schwersieder

Schwersieder in einer Trennkolonne Schwersieder nennt man den Stoff in einem Gemisch, dessen Dampfdruck niedriger und dessen Siedepunkt höher ist als die der anderen Komponenten im Gemisch.

Neu!!: Siedepunkt und Schwersieder · Mehr sehen »

Sieden

Siedendes Wasser in einem Kochtopf Sieden, auch als Kochen und Wallen bezeichnet, ist, im Gegensatz zur Verdunstung, ein schnelles Verdampfen, also ein schneller Phasenübergang vom Flüssigen zum Gasförmigen, bei dem der Dampfdruck einer Flüssigkeit den Umgebungsdruck erreicht.

Neu!!: Siedepunkt und Sieden · Mehr sehen »

Siedeverzug

Siedeverzug ist die Bezeichnung einerseits für das Phänomen, dass Flüssigkeiten unter bestimmten Bedingungen über ihren Siedepunkt hinaus erhitzt werden können, ohne dass diese sieden, und andererseits die Bezeichnung für das schlagartige Übersieden selbst.

Neu!!: Siedepunkt und Siedeverzug · Mehr sehen »

Skale

Eine Skale (von ‚Leiter, Treppe‘), auch Skala, bezeichnet eine Aufeinanderfolge einer Anzahl von Teilstrichen auf einer Anzeigefläche.

Neu!!: Siedepunkt und Skale · Mehr sehen »

Speisesalz

Handelsübliches raffiniertes und gemahlenes Speisesalz Rotes Steinsalz aus Pakistan („Himalayasalz“), durch Eisenionen (Fe3+) gefärbt Verschiedene Salzarten zur Verkostung bereitgestellt Speisesalze in verschiedenen Verkaufsverpackungen Speisesalz, Kochsalz oder Tafelsalz (allgemeinsprachlich einfach „Salz“) ist das unter anderem in der Küche für die menschliche Ernährung als Würzmittel verwendete Salz.

Neu!!: Siedepunkt und Speisesalz · Mehr sehen »

Standardbedingungen

Der Ausdruck Standardbedingungen wird in naturwissenschaftlichen und technischen Fachbereichen verwendet und hat grundsätzlich zwei Bedeutungen.

Neu!!: Siedepunkt und Standardbedingungen · Mehr sehen »

Stoffeigenschaft

dichroitischem Glas Spektrallinien aus dem Emissionsspektrum von Eisen Eine Stoffeigenschaft ist charakteristisch und spezifisch für einen Reinstoff oder ein Stoffgemisch.

Neu!!: Siedepunkt und Stoffeigenschaft · Mehr sehen »

Stoffmenge

Die Stoffmenge (veraltet Molmenge oder Molzahl) mit dem Formelzeichen n ist eine Basisgröße im Internationalen Einheitensystem (SI) und gibt indirekt die Teilchenzahl einer Stoffportion an.

Neu!!: Siedepunkt und Stoffmenge · Mehr sehen »

Stoffmengenanteil

Der Stoffmengenanteil (Formelzeichen: x, bei Gasgemischen optional y, daneben auch \chi), früher auch als Molenbruch oder fälschlich Molbruch bezeichnet, ist gemäß DIN 1310 eine sogenannte Gehaltsgröße, also eine physikalisch-chemische Größe zur quantitativen Beschreibung der Zusammensetzung von Stoffgemischen/Mischphasen.

Neu!!: Siedepunkt und Stoffmengenanteil · Mehr sehen »

Sublimation (Phasenübergang)

Sublimationsapparatur mit einem Kühlfinger, an dem der sublimierte Stoff sich abscheidet.'''1''' Eingang Kühlwasser'''2''' Ausgang Kühlwasser'''3''' Vakuumanschluss'''4''' Sublimationskammer'''5''' Sublimierter Stoff'''6''' Unsublimierter Stoff'''7''' Wärmezufuhr von außen Als Sublimation, seltener auch Sublimierung (von lateinisch sublimatio bzw. sublimare, früher im Sinne von „läutern, destillieren, chemisch möglichst rein darstellen“, von sublimis „hoch in der Luft befindlich, erhaben“), bezeichnet man den Prozess des unmittelbaren Übergangs eines Stoffes vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand, ohne sich vorher zu verflüssigen.

Neu!!: Siedepunkt und Sublimation (Phasenübergang) · Mehr sehen »

Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

Neu!!: Siedepunkt und Synonym · Mehr sehen »

Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

Neu!!: Siedepunkt und Temperatur · Mehr sehen »

Tetrachlormethan

Tetrachlormethan (auch Tetrachlorkohlenstoff, Tetra) ist eine chemische Verbindung aus der Reihe der Chlorkohlenwasserstoffe.

Neu!!: Siedepunkt und Tetrachlormethan · Mehr sehen »

Thermische Energie

Thermische Energie (auch Wärmeenergie) ist ein Begriff, der in verschiedener Weise für makroskopische und mikroskopische Energieformen verwendet wird, die sich auf die ungeordnete Bewegung der Teilchen (einschließlich der Photonen) in makroskopischer Materie oder in anderen Vielteilchensystemen beziehen.

Neu!!: Siedepunkt und Thermische Energie · Mehr sehen »

Thermodynamisches Gleichgewicht

Ein System ist im thermodynamischen Gleichgewicht, wenn es in einem stationären Zustand ist, in dem alle makroskopischen Flüsse von Materie und Energie innerhalb des Systems verschwinden.

Neu!!: Siedepunkt und Thermodynamisches Gleichgewicht · Mehr sehen »

Thermometer

Ein Thermometer (und) ist ein Messgerät zur Bestimmung der Temperatur.

Neu!!: Siedepunkt und Thermometer · Mehr sehen »

Titancarbid

Titancarbid ist eine anorganische chemische Verbindung aus den Elementen Titan und Kohlenstoff.

Neu!!: Siedepunkt und Titancarbid · Mehr sehen »

Ton (Bodenart)

Quartärer Ton in Estland Ton ist ein natürlich vorkommendes, vorwiegend anorganisches Material, das hauptsächlich aus Tonmineralen besteht, bei ausreichenden Wassergehalten generell plastisch verformbar ist und spröde wird, wenn es getrocknet oder gebrannt wird.

Neu!!: Siedepunkt und Ton (Bodenart) · Mehr sehen »

Transpiration

Als Transpiration (IPA) wird in der Botanik die Verdunstung von Wasser über die Blätter der Pflanzen, vor allem über deren regulierbare Spaltöffnungen (Stomata, daher „stomatäre Transpiration“), aber auch über deren übrige Außenhaut (Cuticula, daher „cuticuläre Transpiration“), beschrieben.

Neu!!: Siedepunkt und Transpiration · Mehr sehen »

Transurane

Die Transurane sind die Elemente mit einer höheren Ordnungszahl als Uran (größer als 92).

Neu!!: Siedepunkt und Transurane · Mehr sehen »

Tripelpunkt

Kritischen Punkts. In der Thermodynamik ist ein Tripelpunkt (auch Dreiphasenpunkt) ein Zustand eines aus einer einzigen Stoffkomponente bestehenden Systems, in dem Temperatur und Druck dreier Phasen im thermodynamischen Gleichgewicht stehen.

Neu!!: Siedepunkt und Tripelpunkt · Mehr sehen »

Tritium

Tritium (von trítos ‚der Dritte‘), auch 3H, überschwerer Wasserstoff oder superschwerer Wasserstoff ist ein in der Natur in Spuren vorkommendes Isotop des Wasserstoffs.

Neu!!: Siedepunkt und Tritium · Mehr sehen »

Vakuumdestillation

Preussischen Spirituosen Manufaktur Eine Vakuumdestillation ist eine Destillation unter erniedrigtem Druck (Vakuum).

Neu!!: Siedepunkt und Vakuumdestillation · Mehr sehen »

Verdampfungsenthalpie

Sprühnebel-Gebläse werden zur Kühlung der Luft in öffentlichen Räumen genutzt. Die zum Verdunsten der Wassertropfen benötigte Verdampfungsenthalpie wird der Umgebungsluft entzogen, die sich dadurch abkühlt. Die Verdampfungsenthalpie ΔHv, nicht-fachsprachlich auch Verdampfungswärme, im Zusammenhang mit Verdunstung umgangssprachlich Verdunstungskälte genannt, ist diejenige Energie, die benötigt wird, um eine bestimmte Menge einer Flüssigkeit zu verdampfen, also vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand zu überführen.

Neu!!: Siedepunkt und Verdampfungsenthalpie · Mehr sehen »

Verdampfungsentropie

Die Verdampfungsentropie \Delta S_V beschreibt die Änderung der Entropie einer Flüssigkeit beim Übergang in die Gasphase.

Neu!!: Siedepunkt und Verdampfungsentropie · Mehr sehen »

Verdunstung

Mittlere Monats- und Jahreswerte der Verdunstungshöhe ausgewählter Flächennutzungen und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893-2014. Mittlere Monats- und Jahreswerte der Gewässerverdunstung und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der Verdunstung freier Wasserflächen (See, mittlere Tiefe 6 m) für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der ''potentiellen'' Verdunstungshöhe (bei unbegrenzt verfügbarem Wasser) nach Turc / Ivanov für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Bei einer Verdunstung geht ein Stoff vom flüssigen in den gasförmigen Zustand über, ohne dabei die Siedetemperatur zu erreichen.

Neu!!: Siedepunkt und Verdunstung · Mehr sehen »

Vergasen

Vergasertypen Vergasen beschreibt einen chemisch-physikalischen Vorgang, bei dem ein Teil eines Feststoffs oder einer Flüssigkeit in ein gasförmiges Endprodukt überführt wird.

Neu!!: Siedepunkt und Vergasen · Mehr sehen »

Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

Neu!!: Siedepunkt und Wasser · Mehr sehen »

Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

Neu!!: Siedepunkt und Wasserstoff · Mehr sehen »

Wasserstoffbrückenbindung

Die Wasserstoffbrückenbindung, auch kurz Wasserstoffbrücke oder H-Brücke genannt, gehört zu den intermolekularen Anziehungskräften zwischen einem kovalent gebundenen Wasserstoffatom und einem freien Elektronenpaar eines Atoms, das sich in einer Atomgruppierung befindet.

Neu!!: Siedepunkt und Wasserstoffbrückenbindung · Mehr sehen »

Wasserstoffperoxid

Wasserstoffperoxid (H2O2) ist eine blassblaue, in verdünnter Form farblose, weitgehend stabile Flüssigverbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff.

Neu!!: Siedepunkt und Wasserstoffperoxid · Mehr sehen »

Wolfram

Wolfram ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol W und der Ordnungszahl 74.

Neu!!: Siedepunkt und Wolfram · Mehr sehen »

Wolframcarbid

Unter Wolframcarbid versteht man meist das Mono-Wolframcarbid WC sowie die daraus gefertigte Nichtoxidkeramik.

Neu!!: Siedepunkt und Wolframcarbid · Mehr sehen »

Zeotropes Gemisch

Nahezu ideales Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewicht, '''zeotrop'''es Gemisch aus Aceton und Butanon Ein Gemisch von chemischen Stoffen wird als zeotrop bezeichnet, wenn die Zusammensetzung von Flüssigkeit und Dampf im Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewicht immer unterschiedlich ist.

Neu!!: Siedepunkt und Zeotropes Gemisch · Mehr sehen »

Zustandsänderung

Mit einer Zustandsänderung wird allgemein die Veränderung eines Systems oder eines Stoffs von einem Zustand in einen anderen bezeichnet.

Neu!!: Siedepunkt und Zustandsänderung · Mehr sehen »

Zustandsgröße

Eine Zustandsgröße ist eine makroskopische physikalische Größe, die – ggf.

Neu!!: Siedepunkt und Zustandsgröße · Mehr sehen »

Zwischenmolekulare Kräfte

Als zwischenmolekulare oder intermolekulare Kräfte bezeichnet man Wechselwirkungen zwischen valenzmäßig abgesättigten Molekülen.

Neu!!: Siedepunkt und Zwischenmolekulare Kräfte · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Ebullioskopische Konstante, Kochpunkt, Molare Siedepunkterhöhung, Molare Siedepunktserhöhung, Normalsiedepunkt, Normalsiedetemperatur, Siedebereich, Siededruck, Siededruckkurve, Siedegrenze, Siedeintervall, Siedekurve, Siedelinie, Siedepunkterhöhung, Siedepunktkurve, Siedepunktserhöhung, Siedepunktskonstante, Siedepunktskurve, Siedetemperatur, Verdampfungstemperatur.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »