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Modulation (Musik)

Index Modulation (Musik)

In der Musiktheorie bezeichnet das Wort Modulation den vorbereiteten Übergang von einer Ausgangstonart in eine andere Grundtonart und damit auch den Übergang zu einem neuen tonalen Zentrum (Tonika).

40 Beziehungen: Albrecht Riethmüller, Alteration (Musik), Ausweichung, Christoph von Blumröder, Chromatik, Clemens Kühn, Diatonik, Dominante, Dominantseptakkord, Doppeldominante, Doppelstrich (Notenschrift), Enharmonische Verwechslung, Funktionstheorie, Gleichstufige Stimmung, Handwörterbuch der musikalischen Terminologie, Hans Heinrich Eggebrecht, Harmonielehre, Kadenz (Harmonielehre), Komposition (Musik), Kontrapunkt, Leitton, Michael Dachs, Musiktheorie, Musikwissenschaft, None, Notation (Musik), O du fröhliche, Quintenzirkel, Rückung, Reine Stimmung, Septakkord, Sequenz (Musik), Stammton, Tonart, Tonika, Tonsatz, Tritonusgehalt, Ulrich Kaiser (Musiktheoretiker), Versetzungszeichen, Vorzeichen (Musik).

Albrecht Riethmüller

Albrecht Riethmüller (* 21. Januar 1947 in Stuttgart) ist ein deutscher Musikwissenschaftler.

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Alteration (Musik)

Unter der Alteration (lateinisch alteratio „Umstellung, Veränderung, Bewegung“) versteht man in der klassischen Harmonielehre das chromatische Verändern („Versetzen“) von Tönen innerhalb eines Akkordes.

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Ausweichung

Ausweichung bezeichnet in der Musiktheorie seit Beginn des 18.

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Christoph von Blumröder

Christoph von Blumröder (* 18. Juli 1951 in Northeim) aus dem Adelsgeschlecht Blumröder ist ein deutscher Musikwissenschaftler.

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Chromatik

Chromatik (altgr. χρῶμα (chrṓma).

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Clemens Kühn

Clemens Kühn (* 1945 in Hamburg) ist ein deutscher Musiktheoretiker.

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Diatonik

Diatonik (von „durch Ganztöne gehend“, zu διά „durch“ und τόνος „Anspannung, Ton“), ein meist adjektivisch verwendeter Begriff der Musiktheorie, kennzeichnet bestimmte Tonbeziehungen in Tonsystemen und Tonleitern.

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Dominante

Dominante (französisch (note) dominante (Adj.) oder einfach: dominante (Subst.) von lateinisch dominans (Part. Prä,. von dominare) ‚herrschend, beherrschend, vorherrschend‘; italienisch u. spanisch dominante) bezeichnet in der Harmonielehre sowohl die fünfte Stufe einer Dur- oder Moll-Tonleiter als auch die Funktion aller darauf basierenden Akkorde.

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Dominantseptakkord

Der Dominantseptakkord (Sigel: D7) ist ein auf der Dominante, also der fünften Stufe einer diatonischen Tonleiter, gebildeter Septakkord.

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Doppeldominante

Die Doppeldominante ist ein Akkord, der in der Funktionstheorie als Spezialfall einer Zwischendominante zur Dominante gilt.

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Doppelstrich (Notenschrift)

Doppeltaktstrich Ein Doppelstrich bzw.

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Enharmonische Verwechslung

Enharmonische Verwechslung nennt man in der Musik die kompositorische Praxis, Töne als andere Töne umzudeuten, wenn sie auf einer (12-stufigen) Klaviatur die gleiche Taste, jedoch wegen ihrer Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Tonleitern andere Namen haben.

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Funktionstheorie

Die Funktionstheorie ist Teilgebiet der Musiktheorie und gehört zur Harmonielehre.

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Gleichstufige Stimmung

Gleichstufige Stimmung (auch gleichstufig temperierte Stimmung) ist die Bezeichnung für ein Stimmungssystem, das eine Oktave in zwölf gleich große Halbtonschritte von 100 Cent unterteilt.

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Handwörterbuch der musikalischen Terminologie

Das Handwörterbuch der musikalischen Terminologie (HmT) ist ein Spezial-Musiklexikon zur Geschichte von Begriffen der Kunstmusik, ganz vereinzelt auch der populären Musik.

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Hans Heinrich Eggebrecht

Hans Heinrich Eggebrecht (* 5. Januar 1919 in Dresden; † 30. August 1999 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Musikwissenschaftler.

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Harmonielehre

Harmonielehre am Prager Konservatorium von Friedrich Dionys Weber, Prag 1841 (Titelblatt) Unter Harmonielehre wird die systematische Erfassung der Akkordgestalten und des tonalen Klangraumes verstanden, verbunden mit methodischen Anleitungen (etwa im Tonsatz) zur möglichst fehlerfreien Handhabung der Klangverbindungen im Sinne der traditionellen Vorgaben der Musik innerhalb der dur-moll-tonalen Epoche (ca. 1600 bis in die Gegenwart).

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Kadenz (Harmonielehre)

In der heutigen Musiktheorie bezeichnet Kadenz (von) meist eine Akkordfolge, die den Abschluss eines Abschnitts oder eines ganzen Stückes artikuliert.

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Komposition (Musik)

Als Komposition (von ‚zusammenfügen‘) (veraltet: Tonwerk) wird bezeichnet.

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Kontrapunkt

Der Kontrapunkt (lateinisch Contrapunctus, von punctus contra punctum, „Note gegen Note“), bei dem zu einer Melodie (genannt Cantus firmus, „fester Gesang“) oder einem Thema eine neue Stimme (Gegenstimme) hinzuerfunden wird, bezeichnet ursprünglich.

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Leitton

Leittöne (rot) und Gleitton (blau) in C-Dur Leitton und Gleitton der harmonischen a-Moll-Tonleiter Ein Leitton, seltener auch Strebeton, ist in der Dur-Moll-Tonalität ein Ton, der die Erwartung einer Weiterführung (Auflösung) in einen um einen Halbton höher oder tiefer liegenden Zielton weckt.

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Michael Dachs

Michael Dachs (* 23. September 1876 in Geiersthal, Gemeindeteil Grandmühle; † 1941) war deutscher Komponist und Musiktheoretiker.

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Musiktheorie

Musiktheorie ist sowohl ein Teilgebiet der Musikwissenschaft als auch eine eigenständige künstlerisch-wissenschaftliche Disziplin, die sich unter anderem mit Harmonielehre, Kontrapunkt, Formenlehre und der musikalischen Analyse befasst.

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Musikwissenschaft

Musikwissenschaft, auch Musikologie („Musiklehre“), ist eine Wissenschaft, die sich mit allen Aspekten der Musik und des Musizierens befasst.

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None

Als None (von lateinisch nona: „die neunte“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das neun Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. c–d’).

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Notation (Musik)

Als Notation bezeichnet man in der Musik das grafische Festhalten von musikalischen Parametern wie Tonhöhe, -dauer und -lautstärke in einer dazu entwickelten, im Wesentlichen aus Noten bestehenden Notenschrift.

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O du fröhliche

Orgelaufnahme mit Gemeindegesang O du fröhliche ist eines der bekanntesten deutschsprachigen Weihnachtslieder.

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Quintenzirkel

Quintenzirkel der Dur- und Molltonarten Als Quintenzirkel bezeichnet man in der Musiktheorie eine Reihe von zwölf im Abstand temperierter Quinten angeordneten Tönen, deren letzter Ton die gleiche Tonigkeit wie der erste hat und demzufolge mit ihm gleichgesetzt werden kann.

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Rückung

Unter einer Rückung versteht man in der Harmonielehre die unvermittelte Verschiebung des tonalen Zentrums (Tonika), anders als bei der (vermittelnden) Modulation, bei welcher der Wechsel der Tonart durch eine Kadenz und, bzw.

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Reine Stimmung

Als reine Stimmung wird ein musikalisches Tonsystem bezeichnet, bei dem die Dur- und Molldreiklänge nur reine Quinten (mit dem Frequenzverhältnis 3/2) und reine Terzen (mit den Frequenzverhältnissen 5/4 und 6/5) enthalten.

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Septakkord

Ein Septakkord, auch Septimenakkord ist ein Vierklang.

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Sequenz (Musik)

Etüde in cis-Moll op. 10,4 Sequenz (lat. sequentia, „Folge“) bezeichnet in der musikalischen Satzlehre eine zeitliche Folge von gleichartigen musikalischen Abschnitten auf verschiedenen Tonstufen.

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Stammton

Schematische Darstellung einer Klaviatur Die Stammtöne in der Musik heißen im deutschen Sprachraum C, D, E, F, G, A und H. Sie entsprechen den Tönen der C-Dur- bzw.

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Tonart

Eine Tonart wird im Rahmen der seit etwa 1600 etablierten Dur-Moll-Tonalität durch die Feststellung des Tongeschlechts (in europäischer Musik meist Dur oder Moll) mit seiner Vorzeichnung und des Grundtons der verwendeten Tonleiter und damit ihrer harmonischen Verwandtschaft bestimmt.

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Tonika

Tonika oder Tonica (tonisch zu τόνος tonos ‚Spannung‘).

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Tonsatz

Der Begriff Tonsatz oder einfach Satz bezeichnet in der Musiktheorie, insbesondere in den Harmonielehren, das Anordnen (Setzen) der Töne bzw.

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Tritonusgehalt

Der Tritonusgehalt einer Tonleiter oder eines Akkords gibt an, wie viele Tritoni darin enthalten sind.

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Ulrich Kaiser (Musiktheoretiker)

Ulrich Kaiser (2018) Ulrich Kaiser (* 1963 in Berlin) ist ein deutscher Musiktheoretiker.

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Versetzungszeichen

Versetzungszeichen: Kreuz, Be, Auflösungszeichen Versetzungszeichen sind Zeichen im Notentext, die eine Veränderung (Erhöhung oder Erniedrigung) eines Stammtones anzeigen.

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Vorzeichen (Musik)

Beispiel für eine Vorzeichnung in Violin- und Bassschlüssel: Drei Kreuz-Vorzeichen stehen für A-Dur oder fis-Moll Die Vorzeichen sind als Generalvorzeichen Angaben in der Notenschrift, welche die Tonart erkennen lassen.

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