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Mitziehen

Index Mitziehen

Verwischen des Hintergrunds durch Mitziehen (1/40s) Wirkung in Kombination mit einem sogenannten ''Speed Filter'' (1/60s) Schärfen des Objektes durch Mitziehen (1/30s) Das sogenannte Mitziehen (engl. panning) ist eine Technik in der Fotografie, bei welcher der Fotograf mit der Kamera dem bewegten Objekt folgt und es dabei fotografiert.

9 Beziehungen: Bewegungsunschärfe, Bildbearbeitung, Bildgestaltung, Effektfilter, Fotografie, Kameraschwenk, Schärfentiefe, Verschlusszeit, Verwackeln.

Bewegungsunschärfe

Bewegungsunschärfe als Bildgestaltungsmittel durch Mitziehen Bewegungsunschärfe im Propeller trotz sehr kurzer Belichtungszeit Schnell bewegte Körperteile erscheinen unscharf Bewegungsunschärfe, durch Objektbewegung (Sturz der Radsportlerin), mitziehen der Kamera und blitzen auf den 2. Verschlussvorhang Bewegungsunschärfe auf sich bewegende Objekte in Abhängigkeit der Distanz zur Kamera. Nahe Objekte erscheinen unschärfer als entferntere. Als Bewegungsunschärfe (im englischsprachigen Raum, aber auch umgangssprachlich im deutschen Sprachraum Motion blur genannt) bezeichnet man in der Fotografie eine Unschärfe in Bildern bewegter Objekte, die sich nicht durch fehlerhafte Fokussierung, Blendeneinstellung oder sonstige Bedienungs- und Einstellungsfehler des Fotografen ergeben.

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Bildbearbeitung

Die Bildbearbeitung ist die Veränderung von Fotos, Negativen, Dias oder digitalen Bildern.

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Bildgestaltung

Bildgestaltung ist die Anordnung und Verbindung formaler Elemente in einem Kunstwerk der bildenden Kunst.

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Effektfilter

Mitzieher (1/60 s) eines Rennwagens mit einem kurzen Teleobjektiv, dessen Frontlinse zur Hälfte mit einem Effektfilter (''Speed Filter'') abgedeckt war 1983: Crosby, Stills and Nash bei einem Open-Air-Konzert durch einen 4×-Gitterfilter fotografiert Unter Filtern im Allgemeinen versteht man in der Fotografie Glas- oder Kunststoffscheiben, aber auch Folien aus Kunststoff oder Gelatine und weiteren Materialien, die meist in den Strahlengang der Kamera, seltener auch eines Vergrößerungsgerätes in der Dunkelkammer oder des Diaprojektors eingebracht werden, um gezielt Veränderungen am Bild hervorzurufen.

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Fotografie

alternativtext.

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Kameraschwenk

Der Kameraschwenk ist ein Stilmittel bei der Aufnahme von Dokumentar- oder Spielfilmen.

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Schärfentiefe

Nur ein schmaler Bereich des Bilds erscheint scharf – ein Beispiel für geringe Schärfentiefe. APS-Filmschachteln bei verschiedenen Blendenstufen (f/2.8 – f/4 – f/5.6 – f/8 – f/11 – f/16) Freistellen eines Objektes durch geringe Schärfentiefe am Beispiel eines einzelnen Radfahrers, der aus der Gruppe herausgehoben wird Mithilfe einer Blende lässt sich der scharf abgebildete Bereich vergrößern. Die Schärfentiefe, irrtümlich auch Tiefenschärfe genannt, ist ein Maß für die Ausdehnung des scharfen Bereichs im Objektraum eines abbildenden optischen Systems.

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Verschlusszeit

Leica I, Seriennummer 5193 (1927) Einstellskala eines älteren Belichtungsmessers Als Verschlusszeit wird die Belichtungszeit bezeichnet, die durch einen Kameraverschluss gebildet wird.

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Verwackeln

(KB äquivalent) Eine fotografische Aufnahme gilt als verwackelt, wenn das gesamte Bild durch Bewegung der Kamera – meistens unbeabsichtigt – unscharf abgebildet worden ist.

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Leitet hier um:

Panning (Fotografie).

AusgehendeEingehende
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