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Synkope (Sprachwissenschaft)

Index Synkope (Sprachwissenschaft)

Unter Synkope versteht man in der Sprachwissenschaft den Prozess des Ausfalls unbetonter Vokale im Inneren eines Wortes bzw.

13 Beziehungen: Apokope (Sprachwissenschaft), Heinrich Seidel, Lautwandel, Lyrik, Metrische Synkope, Mittelhochdeutsche Sprache, Neuhochdeutsche Sprache, Prokope, Sprachwissenschaft, Vers, Vokal, Wort, Wortakzent.

Apokope (Sprachwissenschaft)

Als Apokope (von, ‚Weglassung‘; IPA) bezeichnet man in der Sprachwissenschaft den Wegfall eines unbetonten Endvokals (Sprachlaut) oder einer unbetonten Endsilbe eines Wortes am Wortende, Bsp.: im Haus.

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Heinrich Seidel

Löscher & Petsch um 1890) Heinrich Friedrich Wilhelm Karl Philipp Georg Eduard Seidel (* 25. Juni 1842 in Perlin, Mecklenburg-Schwerin; † 7. November 1906 in Groß-Lichterfelde) war ein deutscher Ingenieur und Schriftsteller.

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Lautwandel

Lautwandel bezeichnet die Veränderung von Lauten nach bestimmten Regeln.

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Lyrik

Leier Als Lyrik bezeichnet man eine der drei literarischen Hauptgattungen neben Epik und Dramatik.

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Metrische Synkope

Als metrische Synkope bezeichnet man in der Verslehre die Auslassung eines Verselementes bei der Realisierung eines metrischen Schemas im Vers.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Neuhochdeutsche Sprache

Als neuhochdeutsche Sprache (kurz Neuhochdeutsch, Abk. Nhd., auch Nhdt.) bezeichnet man die jüngste Sprachstufe des Deutschen, wie sie etwa seit 1650 (nach anderen Einteilungen ab 1500) besteht.

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Prokope

Als Prokope bezeichnet man in der Sprachwissenschaft die Tilgung (Elision) eines oder mehrerer Sprachlaute am Wortanfang, der im Verlauf eines Sprach- oder Lautwandels auftritt.

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Sprachwissenschaft

Sprachwissenschaft, auch Linguistik (zu ‚Zunge‘, ‚Sprache‘), untersucht in verschiedenen Herangehensweisen die menschliche Sprache.

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Vers

Vers (von vertere ‚umwenden‘) bezeichnet in der Poetik eine Reihe metrisch gegliederter Rhythmen.

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Vokal

Ein Vokal (von ‚tönender ‘; zu Stimme) oder Selbstlaut ist ein Sprachlaut, bei dessen Artikulation der Phonations­strom weitgehend ungehindert durch den Mund ausströmen kann.

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Wort

Lateinischer Text ohne erkennbare Wortumbrüche Ein Wort (Plural: Wörter; von althochdeutsch wort „feierlich Gesprochenes“) ist eine selbständige sprachliche Einheit.

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Wortakzent

Der Wortakzent oder die Wortbetonung ist in der Phonologie die lautliche Hervorhebung einer Silbe einer mehrsilbigen Wortform.

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Leitet hier um:

Mittelsilbenschwund, Nebensilbenabschwächung.

AusgehendeEingehende
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