34 Beziehungen: Anton Ackermann, Aufbaugymnasium, Berufsausbildung, Bildungssystem in der DDR, CDU Thüringen, De jure / de facto, Deutsche Verwaltung für Volksbildung, Diplomlehrer, Einheitsschule, Erweiterte Oberschule, Gegliedertes Schulsystem, Gert Geißler, Gesetz zur Demokratisierung der deutschen Schule, Grundschule, Höhere Bildung, Institut für Lehrerbildung, Kommunistische Partei Deutschlands, Kontrollarbeit, Kultusministerium, Kurt Landsberg, Land (DDR), Mecklenburg-Vorpommern, Ministerium für Volksbildung (DDR), Mittelschule, Neulehrer, Polytechnische Oberschule, Recht auf Bildung, Sachsen-Anhalt, Sowjetische Militäradministration in Deutschland, Thüringen, Unterstufenlehrer, Versetzungsprüfung, Volksschule, Wende und friedliche Revolution in der DDR.
Anton Ackermann
Anton Ackermann (am 1. Mai 1950 in Leipzig) Anton Ackermann (eigentlich: Eugen Hanisch; * 25. Dezember 1905 in Thalheim/Erzgeb.; † 4. Mai 1973 in Ost-Berlin) war ein deutscher Politiker (KPD, SED) und Kandidat des Politbüros des ZK der SED.
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Aufbaugymnasium
Das Aufbaugymnasium ist eine Oberstufenform eines Gymnasiums in Deutschland und Österreich.
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Berufsausbildung
Mülheim-Saarn (1956) Lehrwerkstatt im Volkswagenwerk Wolfsburg (1981) Zugang zur einstigen Lehrwerkstatt der Lübecker Maschinenbau Gesellschaft Als Berufsausbildung (auch berufliche Bildung) wird im weiteren Sinne jede Ausbildung bezeichnet, die jemanden dazu befähigt, einen Beruf auszuüben.
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Bildungssystem in der DDR
Struktur des Schulsystems der DDR Das Bildungssystem in der DDR bestand seit 1946 in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) mit dem Gesetz zur Demokratisierung der deutschen Schule als Einheitsschule.
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CDU Thüringen
Die CDU Thüringen ist ein Landesverband der Christlich Demokratischen Union Deutschlands und mit 8.465 Mitgliedern (Stand Juli 2021) der größte Landesverband aller Parteien im Freistaat.
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De jure / de facto
De jure (in der klassischen lateinischen Form de iure) ist ein lateinischer Ausdruck für „laut Gesetz, rechtlich betrachtet (nach geltendem Recht), legal, offiziell, amtlich“; de facto ist der lateinische Ausdruck für „nach Tatsachen, nach Lage der Dinge, in der Praxis, tatsächlich“ (vgl. in praxi), auch als faktisch („in Wirklichkeit“) bezeichnet.
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Deutsche Verwaltung für Volksbildung
Preußischen Kultusministeriums in der Berliner Wilhelmstraße, ab 1945 Sitz der ''DVV'' Die Deutsche Verwaltung für Volksbildung (DVV, offizielle Bezeichnung „Deutsche Zentralverwaltung für Volksbildung“ DZVV) war eine 1945 gegründete Behörde in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ), die nach dem Zweiten Weltkrieg das Bildungswesen im Osten Deutschlands nach sowjetischem Muster neu organisieren sollte.
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Diplomlehrer
Diplomlehrer (Dipl.-Lehrer) war in der DDR eine Berufsbezeichnung und ein akademischer Grad für Absolventen des Diplomlehrerstudiums an Universitäten und Pädagogischen Hochschulen.
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Einheitsschule
Die deutsche Einheitsschule geht historisch unter anderem auf Bestrebungen des Allgemeinen Deutschen Lehrervereins zurück, der schon in der Revolution von 1848/49 wichtige Grundzüge eines künftigen Schulwesens entwickelte.
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Erweiterte Oberschule
Schwarzenberg; Aufnahme von 2006 Die Erweiterte Oberschule (Abkürzung EOS, offiziell „Erweiterte allgemeinbildende polytechnische Oberschule“ oder „12klassige allgemeinbildende polytechnische Oberschule“) war die höhere Schule im Schulsystem der DDR und führte nach der zwölften Klasse zur Hochschulreife.
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Gegliedertes Schulsystem
Als gegliedertes Schulsystem werden Schulsysteme bezeichnet, in denen Schüler in der Sekundarstufe I verschiedene Schulformen besuchen.
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Gert Geißler
Gert Geißler (* 21. Juni 1948 in Leipzig) ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler mit dem Schwerpunkt auf der historischen Bildungsforschung zum 19.
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Gesetz zur Demokratisierung der deutschen Schule
Das Gesetz zur Demokratisierung der deutschen Schule vom Mai/Juni 1946 war die rechtliche Basis der Umformung des Schulsystems in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) hin zu einer von der SED beherrschten Einheitsschule in einem zentralisierten Schulsystem.
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Grundschule
Unterricht am ersten Schultag an einer Grundschule in Bayern Grundschule bezeichnet in der Bundesrepublik Deutschland die Schulen, die Kinder der Klassen 1 bis 4 (nur in den Ländern Berlin und Brandenburg Klassen 1 bis 6) besuchen.
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Höhere Bildung
Als höhere Bildung bezeichnet man die schulische Ausbildung, die über das Erfüllen der Schulpflicht hinausgeht.
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Institut für Lehrerbildung
Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst Institute für Lehrerbildung (IfL) waren Fachschulen in der DDR, an denen Unterstufenlehrer (Klassen 1 bis 4 der damaligen POS) sowie Heimerzieher und Pionierleiter ausgebildet wurden.
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Kommunistische Partei Deutschlands
Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei.
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Kontrollarbeit
Kontrollarbeiten fanden in der Einheitsschule der DDR bis Mitte der 1950er Jahre ab der Klasse 5 statt.
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Kultusministerium
Als Kultusministerium wird in Deutschland traditionell die oberste Verwaltungsbehörde eines Bundeslandes für den Bereich Schule und Bildung – sowie teilweise auch für die Hochschulen und kulturelle Angelegenheiten – bezeichnet.
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Kurt Landsberg
Kurt Landsberg (* 20. März 1892 in Berlin; † 28. Februar 1964 ebenda) war ein langjähriger Berliner Landespolitiker, der zunächst der CDU angehörte, später jedoch zur SPD wechselte.
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Land (DDR)
Landes Berlin auf dem Gebiet Groß-Berlins kam es erst 1990. Thüringen Die Länder, die 1945 als staatliche Verwaltungseinheiten der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) zugeordnet wurden, während dort ab Dezember 1946 Länderverfassungen verabschiedet worden sind, gehörten ab 1949 zur Deutschen Demokratischen Republik (DDR).
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Mecklenburg-Vorpommern
Schlössern, Burgen und Gutshäusern im Land. Mecklenburg-Vorpommern, (Abkürzung MV) ist ein Land im Nordosten Deutschlands im Zentrum des südlichen Ostseeraumes.
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Ministerium für Volksbildung (DDR)
Blick vom Reichstag auf das Ministerium für Volksbildung (1990) Das Ministerium für Volksbildung der DDR (1989/1990 Ministerium für Bildung und Jugend, 1990 Ministerium für Bildung und Wissenschaft) war die oberste Behörde für die Schulverwaltung und Jugendfürsorge sowie zugleich Aufsichtsbehörde für ihr unterstellte Einrichtungen wie die Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR, die Jugendwerkhöfe oder den Verlag Volk und Wissen.
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Mittelschule
Mittelschule ist eine allgemeine Bezeichnung für Schulen des sekundären Bildungsbereichs.
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Neulehrer
Neulehrerausbildung in der Sowjetischen Besatzungszone in Berlin-Lichtenberg 1946 Neulehrer waren in Kursen außerhalb eines Studiums ausgebildete Lehrkräfte, die von den Alliierten in den vier Besatzungszonen in Deutschland 1945 bis 1949 eingesetzt wurden.
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Polytechnische Oberschule
Polytechnische Oberschule in Berlin-Marzahn 1984 Die polytechnische Oberschule (Abkürzung POS, gesprochen P-O-S) war die allgemeine Schulform im Schulsystem der DDR und umfasste zehn Klassen.
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Recht auf Bildung
Das Recht auf Bildung ist ein Menschenrecht gemäß Artikel 26 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen vom 10.
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Sachsen-Anhalt
Sachsen-Anhalt (Landescode ST, geläufige Abkürzung LSA) ist eine parlamentarische Republik und als Land ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.
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Sowjetische Militäradministration in Deutschland
Wassili Tschuikow Die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) auch Sowjetische Militärverwaltung (SMV) war nach dem Zweiten Weltkrieg die oberste Besatzungsbehörde und somit De-facto-Regierung in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) Deutschlands von Juni 1945 bis zur Übertragung der Verwaltungshoheit an die Regierung der DDR am 10. Oktober 1949.
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Thüringen
St.-Marien-Kirche in Gera-Untermhaus Erfurt, Dom und Severikirche Krämerbrücke mit Ägidienkirche (Erfurt) Leuchtenburg Thüringen (amtlich: Freistaat Thüringen; Abkürzung TH) ist ein Land im Zentrum der Bundesrepublik Deutschland.
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Unterstufenlehrer
Der Unterstufenlehrer – im offiziellen Sprachgebrauch Lehrer für die unteren Klassen – war ein Lehrer, der in den Polytechnischen Oberschulen der Deutschen Demokratischen Republik in den Klassenstufen 1 bis 4 unterrichtete.
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Versetzungsprüfung
Versetzungsprüfungen fanden in der Einheitsschule der DDR seit der Lehrplanreform 1951 bis zum Ende der 1950er Jahre ab der Klasse 4 statt.
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Volksschule
Volksschule bezeichnet in Österreich die Schulen, die Kinder der Klassen 1 bis 4 besuchen (Grundschule in Deutschland), in der Schweiz den elf Jahre dauernden obligatorischen und von den Gemeinden angebotenen Schulunterricht auf den Ebenen des Kindergartens, der Primarstufe und Sekundarstufe I.
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Wende und friedliche Revolution in der DDR
ersten Großdemonstration in der DDR am 7. Oktober 1989 Montagsdemonstration in Leipzig (18. Dezember 1989) Als Wende oder friedliche Revolution in der DDR (auch Wendezeit oder Zusammenbruch der DDR) wird der Prozess gesellschaftspolitischen Wandels bezeichnet, der 1989 in der Deutschen Demokratischen Republik die Herrschaft der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands beendete, den Übergang zu einem parlamentarischen Regierungssystem begleitete und die deutsche Wiedervereinigung möglich machte.
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