18 Beziehungen: Alliteration, Althochdeutsche Sprache, Bastard, Brüder Grimm, Deutsches Wörterbuch, Ehe, Frühmittelalter, Freie, Hendiadyoin, Herr, Johann Christoph Adelung, Kebse, Kebsehe, Leibeigenschaft, Redewendung, Rhetorisches Stilmittel, Unehelichkeit, Waise.
Alliteration
Die Alliteration (von und de) ist eine literarische Stilfigur oder ein rhetorisches Schmuckelement, bei der die betonten Stammsilben benachbarter Wörter (oder Bestandteile von Zusammensetzungen) den gleichen Anfangslaut (Anlaut) besitzen.
Neu!!: Kind und Kegel und Alliteration · Mehr sehen »
Althochdeutsche Sprache
Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.
Neu!!: Kind und Kegel und Althochdeutsche Sprache · Mehr sehen »
Bastard
Bastard ist eine seit dem Mittelalter übliche (und jahrhundertelang keineswegs als ehrenrührig empfundene) Bezeichnung für ein uneheliches Kind eines Adligen.
Neu!!: Kind und Kegel und Bastard · Mehr sehen »
Brüder Grimm
Wilhelm Grimm und Jacob Grimm, 1847 Brüder-Grimm-Nationaldenkmal in Hanau Brüder Grimm nannten sich die Sprachwissenschaftler und Volkskundler Jacob Grimm (1785–1863) und Wilhelm Grimm (1786–1859) bei gemeinsamen Veröffentlichungen, wie zum Beispiel ihren weltberühmten Kinder- und Hausmärchen und dem Deutschen Wörterbuch, das sie begannen.
Neu!!: Kind und Kegel und Brüder Grimm · Mehr sehen »
Deutsches Wörterbuch
Titelblatt zum ersten Band des Deutschen Wörterbuches Manuskript Jacob Grimms (Universitätsbibliothek Gießen, Nachlass Karl Weigand) 1000-DM-Scheins (ab 1992) Das Deutsche Wörterbuch (DWB, gelegentlich auch DW), auch Grimms Wörterbuch und der Grimm genannt, ist das größte und umfassendste Wörterbuch zur deutschen Sprache.
Neu!!: Kind und Kegel und Deutsches Wörterbuch · Mehr sehen »
Ehe
Die Ehe (von), Eheschließung oder Heirat (von althochdeutsch de, ‚Vermählung‘, von de, ‚Rat‘, ‚Heirat‘, mit der germanischen Wurzel hīwa-, ‚zur Hausgenossenschaft gehörig‘, ‚Lager‘) ist eine förmliche, gefestigte Verbindung zwischen zwei Personen (in manchen Kulturen auch mehreren), die durch Naturrecht, Gesellschaftsrecht oder Religionslehren begründet und anerkannt ist, meist rituell oder gesetzlich geregelt wird und ihren Ausdruck in Zeremonien findet (Hochzeit, Trauung).
Neu!!: Kind und Kegel und Ehe · Mehr sehen »
Frühmittelalter
Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.
Neu!!: Kind und Kegel und Frühmittelalter · Mehr sehen »
Freie
Freie bezeichnet die Angehörigen eines Standes, die im Gegensatz, z. B. zu Sklaven oder Leibeigenen, über Freizügigkeit, Rechtsfähigkeit und z. T. politische Teilhabe verfügen.
Neu!!: Kind und Kegel und Freie · Mehr sehen »
Hendiadyoin
Der Ausdruck Hendiadyoin (Plural die Hendiadyoin;, selten auch Hendiadys) „ist in der rhetorischen und linguistischen Theorie nicht einheitlich definiert.“Metzler Lexikon Sprache, herausgegeben von Helmut Glück, Michael Rödel.
Neu!!: Kind und Kegel und Hendiadyoin · Mehr sehen »
Herr
Herr ist eine Form der Anrede für Männer.
Neu!!: Kind und Kegel und Herr · Mehr sehen »
Johann Christoph Adelung
Johann Christoph Adelung, Gemälde von Anton Graff von 1803 Johann Christoph Adelung (* 8. August 1732 in Spantekow; † 10. September 1806 in Dresden) war ein deutscher Bibliothekar, Lexikograph und Germanist.
Neu!!: Kind und Kegel und Johann Christoph Adelung · Mehr sehen »
Kebse
Kebse, Kebsfrau und Kebsweib sind veraltete, heute allenfalls noch dialektal verwendete Bezeichnungen für eine Nebenfrau oder eine Konkubine.
Neu!!: Kind und Kegel und Kebse · Mehr sehen »
Kebsehe
Die Kebsehe ist eine Form der Ehe im Frühmittelalter; das mittelalterliche Wort „Kebse“ hat die Bedeutung ‚Nebenfrau‘.
Neu!!: Kind und Kegel und Kebsehe · Mehr sehen »
Leibeigenschaft
Die Leibeigenschaft oder Eigenbehörigkeit bezeichnet eine vom Mittelalter bis in die Neuzeit in Europa verbreitete persönliche Verfügungsbefugnis eines Leibherrn über Leibeigene (auch genannt Eigenleute).
Neu!!: Kind und Kegel und Leibeigenschaft · Mehr sehen »
Redewendung
Einen Bärendienst erweisen(Illustration von Gustave Doré) Eine Redewendung, auch Phraseologismus, Idiom oder idiomatische Wendung, ist eine feste Verbindung mehrerer Wörter („feste Wortverbindung“) zu einer Einheit, deren Gesamtbedeutung sich nicht unmittelbar aus der Bedeutung der Einzelelemente ergibt.
Neu!!: Kind und Kegel und Redewendung · Mehr sehen »
Rhetorisches Stilmittel
Ein rhetorisches Stilmittel (auch als rhetorische Figur, Stilfigur, Redefigur oder Sprachfigur bezeichnet) ist.
Neu!!: Kind und Kegel und Rhetorisches Stilmittel · Mehr sehen »
Unehelichkeit
Unehelichkeit, Nichtehelichkeit oder Außerehelichkeit bezeichnet rechtlich die Geburtssituation eines Kindes außerhalb einer bestehenden Ehe, wenn also die leibliche Mutter und der biologische Vater nicht miteinander verheiratet sind; sie wurde früher auch Illegitimität genannt und galt als Ehrenmakel.
Neu!!: Kind und Kegel und Unehelichkeit · Mehr sehen »
Waise
''Orphan'', James Tissot 1879 Als Waise (auf das deutsche und niederländische Sprachgebiet beschränkte Wort mhd. weise, ahd. weiso, zu wīsan, ‚meiden, verlassen‘, immer im Femininum) oder Waisenkind wird ein Kind bezeichnet, das einen oder beide Elternteile verloren hat.
Neu!!: Kind und Kegel und Waise · Mehr sehen »