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Mise en Scène (Theater)

Index Mise en Scène (Theater)

''Mise en Scène'' im Stück ''Giselle'' Der Ausdruck Mise en Scène (französisch für „in Szene setzen“) beschreibt die Inszenierung einer Theaterszene.

10 Beziehungen: Ausstattung (Theater), Bühnenbild, Choreografie, Inszenierung, Mise en Scène (Film), Naturalismus (Theater), Regie, Regiebuch, Requisit, Schauspieler.

Ausstattung (Theater)

Ausstattung ist die gesamte optische Gestaltung einer Theateraufführung, die nicht direkt mit der Personenführung zusammenhängt – im Unterschied etwa zur Regie, Dramaturgie oder Bühnenmusik.

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Bühnenbild

Alexander Jawkowlewitsch Golowin: Maskeraden-Saal, Bühnenbild zu einer Szene aus Lermontows Maskerade, 1917 Bühnenbild bezeichnet entweder die visuelle Gestaltung eines szenischen Raumes oder dessen Material, also sämtliche Einrichtungen, Malereien und Kulissen sowie die Bühnenmaschinerie, aus denen Bühnenbilder bestehen.

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Choreografie

Choreografie oder Choreographie (von „Tanzen, Tanz“ und -graphie) bezeichnet heute das Erfinden und Einstudieren von Bewegungen, meist in Zusammenhang mit Tanz.

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Inszenierung

Unter Inszenierung (von griechisch σκηνή, Szene: zu Deutsch „Zelt“ oder „Bühne“) versteht man das Einrichten und die öffentliche Zurschaustellung eines Werkes oder einer Sache.

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Mise en Scène (Film)

Der Ausdruck Mise en Scène (In-Szene-Setzen) entstand im französischen Theater und steht dort wie auch im französischen Kino für Regie.

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Naturalismus (Theater)

Der Naturalismus ist in der zweiten Hälfte des 19.

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Regie

Fernseh-Regie Studio Beispiel von Regiearbeit im Hörfunkstudio: zwei Sätze in zwei Tonlagen Liveübertragung von der Fußball-Europameisterschaft 2008 Regie des Privatsenders RTL, hier bei der Ausstrahlung von „Punkt 12“ Regie (frz. régie „verantwortliche Leitung“; lat. regere „regieren“) ist die verantwortliche Leitung durch einen Regisseur.

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Regiebuch

In einem Regiebuch sind die äußerlichen Vorgänge einer Theateraufführung (meist Schauspiel oder Oper) eingezeichnet, also Auftritte und Abgänge von Figuren, Stellungen der Figuren, Position der Requisiten, Einsätze für Beleuchtungsänderungen, Verwandlungen, Bühnenmusik und Bühnentechnik.

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Requisit

Requisit in der allgemeinen Bedeutung Gerät, Handwerkszeug: ehemaliges ''Feuerrequisiten-Lokal'' (Feuerwehrgerätehaus) in Regensburg Maske des griechischen Theaters, die einen Bauern darstellt (Louvre, ca. 300–250 v. Chr.) Das fiktive Buch Necronomicon aus der Horror- und Fantasyliteratur Entwürfe für Requisiten für La bohème von Adolfo Hohenstein (1854–1928) Ein Requisit (auch: eine Requisite, englisch props) dient zur Ausstattung von <!--BKL ist Absicht, damit man Szene (Theater) und Szene (Film) findet-->Szenen in Theateraufführungen, in Film- und Fernsehproduktionen oder als Studio-Dekoration für Fotografien.

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Schauspieler

Als Schauspieler (oder Mime) werden Akteure bezeichnet, die bestimmte künstlerische und kulturelle Praktiken beherrschen und mit Sprache, Mimik und Gestik eine Rolle verkörpern oder als (Kunst-)Figur mit dem Publikum interagieren.

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