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Milarepa

Index Milarepa

Milarepa-Statue Jetsün Milarepa (geb. 1040; gest. 1123) war ein tantrischer Meister und Begründer der Kagyü-Schulen des tibetischen Buddhismus.

33 Beziehungen: Abhirati, Adibuddha, Askese, Éric-Emmanuel Schmitt, Biographie des Milarepa, Buddha, Buddha-Natur, Buddhismus in Tibet, Dzogchen, Gampopa, Gungthang, Ikonografie, Internationale Filmfestspiele Berlin, Internationale Filmfestspiele Berlin 2006, Kagyü, Kailash, Karma, Macig Labdrön, Magie, Mahamudra, Marpa, Naropa, Rechungpa, Reines Land, Tantra, Tibet, Tsang Nyön Heruka Sanggye Gyeltshen, Tummo, Vajrayana, Yoga, Yogini, 1040, 1123.

Abhirati

Abhirati (sanskrit: Reich der Freude) ist das reine Land des Buddha Akshobhya.

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Adibuddha

Ein Adibuddha ist ein transzendenter Buddha, der als Verkörperung absoluter Weisheit gilt (s. a. Dharma-Philosophische Bedeutung).

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Askese

Buddha als Asket. Skulptur des 2./3. Jahrhunderts, British Museum Askese, gelegentlich auch Aszese, ist ein vom griechischen Verb askeín ‚üben‘ abgeleiteter Ausdruck.

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Éric-Emmanuel Schmitt

Éric-Emmanuel Schmitt (2013) Éric-Emmanuel Schmitt (* 28. März 1960 in Sainte-Foy-lès-Lyon) ist ein französischer und belgischer Romancier, Dramatiker und Filmregisseur.

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Biographie des Milarepa

---- Die Biographie des Milarepa (tib. Mi-la-ras-paʼi rnam-thar) bzw.

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Buddha

Siddhartha Gautama (oder Buddha Shakyamuni – ''Der Weise aus dem Geschlecht der Shakya'') Buddha Maitreya (Leshan, China) tantrischer Buddhismus) von Otgonbayar Ershuu Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtlich: „der Erwachte“,, japanisch 仏, ぶつ butsu, vietnamesisch 佛 phật oder 𠍤 bụt) bezeichnet im Buddhismus ein Wesen, das Bodhi (wörtl.: „Erwachen“) erreicht hat.

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Buddha-Natur

Buddha-Natur (skt. buddha-dhātu, tathāgata-dhātu;; hg. 불성, bulseong; jap. busshō; viet. phật tính; tib.: bde gshegs snying po) ist in weiten Teilen des Mahayana-Buddhismus, insbesondere im chinesischen Chan und im japanischen Zen, sowie im tibetischen Vajrayana die universelle, immanente Fähigkeit und Potenz von Lebewesen, zu Buddhas zu werden.

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Buddhismus in Tibet

Buddhistische Mönche im Kloster Rumtek Palpung Thubten Chökhor Ling Mala und sind in einer charakteristischen Körperhaltung, um die Argumente ihres Gegners zu entkräften Yamantaka Vajrabhairav Die Entwicklung des Buddhismus in Tibet bzw.

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Dzogchen

Dzogchen (kurz: rdzogs chen) „Die Große Vollkommenheit“, auch Atiyoga, Mahasandhi oder Maha Ati genannt, bezeichnet Lehren, die traditionell in der Nyingma-Schule des tibetischen Buddhismus und im tibetischen Bön als Essenz der Lehren Buddhas übertragen werden.

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Gampopa

Gampopa, Gründer der Kagyü Gampopa Sönam Rinchen (tib.: sgam po pa bsod nams rin chen; auch: Der große Arzt von Dagpo, tib.: dwags po lha rje oder Dagpo Rinpoche; geb. Dagpo 1079; gest. 1153) war neben Rechungpa und zahlreichen anderen Hauptschüler Milarepas.

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Gungthang

Gungthang (tib.: gung thang ‚Mittagsebene‘) steht für.

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Ikonografie

Ikonografie (auch Ikonographie; von „Bild“ und -graphie) ist eine wissenschaftliche Methode der Kunstgeschichte, die sich mit der Bestimmung und Deutung von Motiven in Werken der bildenden Kunst beschäftigt.

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Internationale Filmfestspiele Berlin

Berlinale 2017 Die Internationalen Filmfestspiele Berlin, kurz Berlinale, sind ein jährlich in Berlin stattfindendes Filmfestival.

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Internationale Filmfestspiele Berlin 2006

Offizielles Berlinale-Plakat für den Wettbewerb 2006 Die 56.

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Kagyü

Kagyü ist neben Nyingma, Sakya und Gelug eine der großen Schultraditionen des tibetischen Buddhismus.

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Kailash

Der Kailash, Kailas oder Gang Rinpoche (deutsch: „kostbares Schneejuwel“) ist ein seine Umgebung deutlich überragender Berg im Gangdisê-Gebirge, dem westlichen Teil der Gebirgszüge des Transhimalaya in Tibet in China.

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Karma

Karma (n., Sanskrit: Stamm: कर्मन् karman, Nominativ: कर्म karma, Pali: kamma „Wirken, Tat“) bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat.

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Macig Labdrön

Macig Labdrön Macig Labdrön (tib.: ma gcig lab sgron; auch: Machig Labdrön, Machik Labdron, Machig Labdron, Machig Lapdron; geb. 11. Jahrhundert in Tsang, Lhokha; gest. 12. Jahrhundert) war eine bedeutende Yogini des Buddhismus in Tibet, die vor allem mit der Verbreitung der Cö-Lehre in Verbindung gebracht wird.

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Magie

Rembrandt, ca. 1652) Magie oder Zauberei bzw.

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Mahamudra

Mahamudra (skt.; tib.: phyag rgya chen po; auch: Chag Chen; deutsch: Großes Siegel bzw. Großes Symbol) ist ein zentraler Begriff in den Schulen der „Neuen Übersetzungen“ (Sarma) des tibetischen Buddhismus.

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Marpa

Marpa Lotsawa Marpa Chökyi Lodrö – der Übersetzer (tib.: mar pa lo tsa ba; geb. Lhodrag 1012; gest. 1097) war ein bedeutender Lama des tibetischen Buddhismus.

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Naropa

Naropa Naropa (auch: Nāropa, Nāro oder Nārotapa; tib. ནཱ་རོ་པ་, Wylie.: nA ro pa; geb. 1016; gest. 1100) war ein buddhistischer Meister und einer der 84 Mahasiddhas.

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Rechungpa

Rechungpa (tib.: ras chung pa; auch: Rechung Dorje Dragpa, tib.: ras chung rdo rje grags pa; geb. 1084; gest. 1161) war zusammen mit Gampopa ein bedeutender Schüler des großen tibetischen Yogi Milarepa, einem der Vorväter der Kagyü-Schultradition des tibetischen Buddhismus.

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Reines Land

Das reine Land des Bhaisajyaguru (1319, Yuan-Dynastie, Metropolitan Museum of Art) Lushan Reines Land (auch Buddhafeld; skt.: बुद्धक्षेत्र buddhakshetra, IAST buddhakṣetra; tib.: sangs rgyas kyi zhing, dag zhing;; kor. 정토, jeongto; jap. 浄土, jōdo) ist vor allem im Amitabha-Buddhismus (auch: Reines-Land-Buddhismus) die Vorstellung eines nichtsamsarischen Daseinsbereiches, in dem alle Bedingungen zur spirituellen Praxis für das Erlangen der Buddhaschaft als günstig angesehen werden und große spirituelle Verdienste angehäuft werden können.

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Tantra

Shingon-Schule, Heian-Zeit (794–1185), Tō-ji, Kyōto, Japan. Mutter-)­Gottheiten wie der Matrikas nimmt im Tantrismus breiten Raum ein Konarak und anderen werden mit ''Tantrismus'' in Verbindung gebracht Vom ''Tantrismus'' beeinflusste erotische Bhairava-Bronze aus Nepal (14. Jh.) Tantra (sanskritisch तन्त्र, Neutrum, „Gewebe, Kontinuum, Zusammenhang“) oder Tantrismus bezeichnet verschiedene Strömungen innerhalb der indischen Philosophie und Religion, die zunächst als esoterische Form des Hinduismus und später des Buddhismus innerhalb der nördlichen Mahayana-Tradition entstanden.

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Tibet

Lage von Tibet auf einer Weltkarte Yangbajain-Tal, etwa 100 Kilometer nordwestlich von Lhasa Fährverkehr über den Brahmaputra (Yarlung Zangbo) Tibet ist eine Region in Zentralasien, die den Lebensraum tibetisch-sprachiger Völkerschaften umfasst.

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Tsang Nyön Heruka Sanggye Gyeltshen

Tsang Nyön Heruka Sanggye Gyeltshen Tsang Nyön Heruka Sanggye Gyeltshen (tib. gtsang smyon he ru ka sangs rgyas rgyal mtshan; geb. 1452; gest. 1507), der „heilige Narr von Tsang“, war ein großer Meister der Drugpa-Kagyü-Richtung der Kagyü-Schule des tibetischen Buddhismus.

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Tummo

Das Wort ''„Tummo“'' in tibetischer Schrift Tummo-Praxis in den Pyrenäen Tummo (tibetisch für „innere Hitze, inneres Feuer, Grimmiger, rasendes Weib“;, IAST-Transliteration caṇḍālī bzw. caṇḍa) ist die Bezeichnung für eine fortgeschrittene, tantrische Meditationstechnik des Vajrayana-Buddhismus.

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Vajrayana

Vajra, Hauptsymbol des Vajrayana Vajrayana ((„diamantenes Fahrzeug“) Dorje Thegpa, auch Wadschrajana, Mantrayana („Mantrafahrzeug“), Tantrayāna („Tantrafahrzeug“)), ist eine ab dem 4. Jahrhundert in Indien entstandene Strömung des Mahayana-Buddhismus, die insbesondere die buddhistischen Traditionen des Hochlands von Tibet, den Buddhismus in Tibet (Lamaismus) und den Buddhismus in der Mongolei prägte.

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Yoga

Yogaübung Vrikshasana in der Gruppe Yoga – auch Joga geschrieben – (männlich; von yuga ‚Joch‘, yuj für: ‚anjochen, zusammenbinden, anspannen, anschirren‘) ist eine aus Indien stammende philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen bzw.

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Yogini

Chausath-Yogini-Tempel in Hirapur (bei Bhubaneswar) Hirapur Hirapur Yoginis sind im mittelalterlichen Hinduismus, später dann auch im nepalesisch-tibetanischen tantrischen Buddhismus weibliche Yogis oder auch Rishis, die über quasi-göttliche oder halbgottartige Kräfte verfügen.

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1040

Schlacht von Dandanaqan.

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1123

Hyakunin-Isshu-Ausgabe (Edo-Zeit).

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Leitet hier um:

Jetsün Milarepa.

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