23 Beziehungen: Arbeitsspeicher, Betriebssystem, Emulator, Endbenutzer-Lizenzvertrag, Hyper-V, Hypervisor, Intel Pentium III, Laufzeitumgebung, Liste von Virtualisierungsprodukten, Microsoft, Microsoft Windows, Microsoft Windows Server 2003, Microsoft Windows XP, Proprietäre Software, Rechnerverbund, Remote Desktop Protocol, Server, Virtual-Hard-Disk-Format, Virtualisierung (Informatik), Virtuelle Maschine, Virtuelles Laufwerk, Vollbildmodus, X86-Virtualisierung.
Arbeitsspeicher
Der Arbeitsspeicher oder Hauptspeicher eines Computers ist die Bezeichnung für den Speicher, der die gerade auszuführenden Programme oder Programmteile und die dabei benötigten Daten enthält.
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Betriebssystem
Zusammenhang zwischen Betriebssystem, Hardware, Anwendungssoftware und dem Benutzer PC Betriebssysteme Marktanteile in DeutschlandBerechnung nach https://de.statista.com/statistik/daten/studie/158102/umfrage/marktanteile-von-betriebssystemen-in-deutschland-seit-2009/ https://de.statista.com/ - abgerufen am 2. Februar 2020 Ein Betriebssystem, auch OS (von) genannt, ist eine Zusammenstellung von Computerprogrammen, die die Systemressourcen eines Computers wie Arbeitsspeicher, Festplatten, Ein- und Ausgabegeräte verwaltet und diese Anwendungsprogrammen zur Verfügung stellt.
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Emulator
Atari-2600-Konsole Hercules. Emulation von Großrechnern Als Emulator (von, „nachahmen“) wird in der Computertechnik ein System bezeichnet, das ein anderes in bestimmten Teilaspekten nachbildet.
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Endbenutzer-Lizenzvertrag
Ein Endbenutzer-Lizenzvertrag, auch Endbenutzer-Lizenzvereinbarung, abgekürzt EULA (von engl. End User License Agreement), ist eine spezielle Lizenzvereinbarung, welche die Benutzung von Software regeln soll.
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Hyper-V
Hyper-V ist eine Hypervisor-basierte Virtualisierungstechnik von Microsoft für Computer mit x64-fähigem x86-Prozessor.
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Hypervisor
Hypervisor, auch Virtual-Machine-Monitor (aus englisch virtual machine monitor, kurz VMM) genannt, ist die Bezeichnung für eine Klasse von Systemen der praktischen Informatik, die als abstrahierende Schicht zwischen tatsächlich vorhandener Hardware (und ggf. auf dem System bereits installiertem Betriebssystem) und weiteren zu installierenden Betriebssystemen dient.
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Intel Pentium III
Logo der Mobil-Variante des Intel Pentium III Pentium III in Slot-1-Bauform Der Pentium III (Eigenschreibweise: pentium !!!) ist ein im Februar 1999 vorgestellter x86-kompatibler Mikroprozessor von Intel, ein enger Verwandter seines Vorgängers Pentium II.
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Laufzeitumgebung
Eine Laufzeitumgebung (Abkürzung: RTE oder seltener auch RE), auch Ausführungsumgebung oder seltener Ablaufumgebung, beschreibt die zur Laufzeit von Computerprogrammen verfügbaren und festgelegten Voraussetzungen eines bestimmten Laufzeitsystems.
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Liste von Virtualisierungsprodukten
Die Liste von Virtualisierungsprodukten enthält Virtualisierungssysteme, die im Sinne der Definition eines Hypervisors eine Abstraktionsschicht zwischen tatsächlich existierender Hardware und darauf installierten Betriebssystemen ermöglichen.
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Microsoft
Washington Die Microsoft Corporation ist ein US-amerikanischer international tätiger Hard- und Softwareentwickler und ein Technologieunternehmen mit Sitz in Redmond, einer Stadt im Großraum Seattle im US-Bundesstaat Washington.
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Microsoft Windows
Microsoft Windows (englische Aussprache) bzw.
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Microsoft Windows Server 2003
Microsoft Windows Server 2003 ist ein Betriebssystem und wurde im Jahr 2003 von Microsoft als Nachfolger für die Windows-2000-Serverprodukte veröffentlicht.
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Microsoft Windows XP
Windows XP („eXPerience“, für Erlebnis, Erfahrung) ist ein Betriebssystem von Microsoft.
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Proprietäre Software
Proprietäre Software bezeichnet eine Software, die das Recht und die Möglichkeiten der Wieder- und Weiterverwendung sowie Änderung und Anpassung durch Nutzer und Dritte stark einschränkt.
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Rechnerverbund
NASA-Computercluster Ein Rechnerverbund oder Computercluster, meist einfach Cluster genannt (vom Englischen für „Rechner-Schwarm“, „-Gruppe“ oder „-Haufen“), bezeichnet eine Anzahl von vernetzten Computern.
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Remote Desktop Protocol
Das Remote Desktop Protocol (RDP) ist ein Netzwerkprotokoll von Microsoft für den Fernzugriff auf Computer.
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Server
In der Informatik ist ein Server (wörtlich Diener oder Bediensteter, im weiteren Sinn auch Dienst) ein Computerprogramm oder ein Gerät, welches Funktionalitäten, Dienstprogramme, Daten oder andere Ressourcen bereitstellt, damit andere Geräte oder Programme („Clients“) darauf zugreifen können, meist über ein Netzwerk.
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Virtual-Hard-Disk-Format
Das Virtual-Hard-Disk-Format (kurz VHD-Format, aus für virtuelle Festplatte) ist ein Container-Dateiformat und hat in der Regel die Dateierweiterung.vhd.
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Virtualisierung (Informatik)
Pacifica) Virtualisierung bezeichnet in der Informatik die Nachbildung eines Hard- oder Software-Objekts durch ein ähnliches Objekt vom selben Typ mit Hilfe einer Abstraktionsschicht.
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Virtuelle Maschine
Virtuelle Maschine in VirtualBox Als virtuelle Maschine (VM) wird in der Informatik die Software-technische Kapselung eines Rechnersystems innerhalb eines lauffähigen Rechnersystems bezeichnet.
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Virtuelles Laufwerk
Als virtuelles Laufwerk bezeichnet man die funktionelle Nachbildung (Emulation) eines Laufwerks inklusive eines Datenträgers bzw.
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Vollbildmodus
Vollbildmodus im VLC Media Player Im Vollbildmodus nimmt ein Programm auf einer grafischen Benutzeroberfläche den gesamten Bildschirm ein, Steuerelemente werden dabei ausgeblendet.
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X86-Virtualisierung
x86-Virtualisierung bezeichnet hardware- und softwarebasierte Mechanismen zur Unterstützung der Virtualisierung für Prozessoren, die auf der x86-Architektur basieren.
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