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Michel Lateste

Index Michel Lateste

Michel Lateste (* 8. August 1946 in Treillères) ist ein ehemaliger französischer Autorennfahrer.

28 Beziehungen: André Gahinet, Automobilsport, Dominique Lacaud, Frankreich, Französische Formel-3-Meisterschaft, Gérard Tremblay (Rennfahrer), Heinz Schulthess, Hubert Striebig, Jacques Heuclin, Jean Ragnotti, Monoposto, Porsche 930, Raymond Touroul, Sylvain Boulay, 1946, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1974, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1975, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1976, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1978, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1979, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1982, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1983, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1984, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1987, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1988, 360-km-Rennen im Sandown Park 1988, 8. August.

André Gahinet

André Gahinet (* 12. Oktober 1941 in Locoal-Mendon) ist ein ehemaliger französischer Autorennfahrer, der seine Rennen unter dem Pseudonym Segolen bestritt.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Dominique Lacaud

Ferrari 512 BB LM mit dem Dominique Lacaud beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1984 am Start war Dominique Lacaud (* 4. Februar 1952 in Issoudun) ist ein ehemaliger französischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Französische Formel-3-Meisterschaft

Die Französische Formel-3-Meisterschaft ist eine ehemalige französische Rennserie.

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Gérard Tremblay (Rennfahrer)

Gérard Tremblay (* 31. Juli 1950 in Le Mans) ist ein ehemaliger französischer Autorennfahrer.

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Heinz Schulthess

Heinz Schulthess (* 10. März 1939 in St. Gallen) ist ein Schweizer Unternehmer und ehemaliger Autorennfahrer.

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Hubert Striebig

24-Stunden-Rennen von Le Mans 1975: Louis Meznarie (rechts) und ein Mechaniker arbeiten am Motor des Porsche 911 Carrera RSR von Hubert Striebig Hubert Striebig (* 5. September 1939 in Wissembourg) ist ein ehemaliger französischer Automobilrennfahrer und Rennwagenkonstrukteur.

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Jacques Heuclin

Der ALD 03 mit dem Jacques Heuclin beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1987 am Start war Jacques Georges Heuclin (* 10. Juli 1946 in Paris; † 31. Oktober 2007 in Pontault-Combault) war ein französischer Autorennfahrer und Politiker.

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Jean Ragnotti

Jean Ragnotti 2011 Jean „Jeannot“ Ragnotti (* 29. August 1945 in Pernes-les-Fontaines bei Carpentras) ist ein ehemaliger französischer Rallye- und Rundstreckenrennfahrer.

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Monoposto

Der einsitzige Marmon Wasp von 1911 Der einsitzige Mercedes-Benz W 196, das Fahrzeug des Weltmeisters in der Formel 1 der Jahre 1954 und 1955 Monoposto Tyrrell P34 im Jahr 1976 Tyrrell 019 aus dem Jahr 1990 Ein Monoposto (italienisch für Einsitzer, heute oft auch Single-Seater) ist ein Rennwagen mit einem einzigen, in der Wagenmitte angeordneten Sitz (laut Duden, Deutsches Universalwörterbuch, 8. Auflage, ein „einsitziger Rennwagen mit unverkleideten Rädern“).

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Porsche 930

Der Porsche 930, besser bekannt als Porsche 911 Turbo, ist ein Sportwagen, der von 1974 bis 1989 auf Basis des Porsche 911 produziert wurde.

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Raymond Touroul

Der Porsche 911 Carrera RSR von Henri Cachia, Dennis Rua und Raymond Touroul beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1974 Raymond Touroul (* 1. Januar 1939; † 11. März 2006 in Créteil) war ein französischer Rundstrecken-, Rallye-Fahrer, Rennstallbesitzer und Stuntman.

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Sylvain Boulay

Sylvain Boulay 2011 Sylvain Boulay (* 3. Juli 1955 in Saint-Mars-d’Outillé) ist ein ehemaliger französischer Autorennfahrer.

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1946

1946, das erste Jahr nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, steht noch weitgehend unter dem Eindruck der gemeinsamen Schaffung einer Nachkriegsordnung für die Welt durch die Siegerkoalition der vier Alliierten.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1974

Matra MS670C. Mit dieser Matra-Version siegten Henri Pescarolo (am Steuer) und Gérard Larrousse in der Gesamtwertung Der Ligier JS2 von Jacques Laffite und Alain Serpaggi in der Mulsanne Der elftplatzierte Ferrari 365 GTB/4 Competizione, gefahren von Christian Ethuin und Lucien Guitteny Das 42.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1975

Derek Bell und Jacky Ickx Das von Alexander Calder gestaltete BMW Art Car von Hervé Poulain, Sam Posey und Jean Guichet mit der Originalstartnummer 93 Der Moynet LM 75, gefahren von Christine Dacremont, Michèle Mouton und Marianne Hoepfner Das 43.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1976

Vern Schuppan am Steuer des fünftplatzierten Mirage GR8 Das von Frank Stella gestaltete BMW Art Car von Brian Redman und Peter Gregg im BMW Museum München. Im Rennen trug der Wagen die Startnummer 41 Das 44.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1978

Alpine A442B, Sieger wagen von Didier Pironi und Jean-Pierre Jaussaud Der Alpine A443 mit der Startnummer 1, hier bei einer Demonstrationsrunde 2007 in Donington. Jean-Pierre Jabouille und Patrick Depailler schieden mit dem Wagen nach 279 Runden durch Motorschaden aus Porsche 935/78 Moby Dick, gefahren von Manfred Schurti und Rolf Stommelen Das 46.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1979

Der siegreiche Kremer-Porsche 935 mit der Startnummer 41. Gefahren wurde der Wagen von Bill und Don Whittington sowie dem Deutschen Klaus Ludwig Das von Andy Warhol gestaltete BMW Art Car von Hervé Poulain, Manfred Winkelhock und Marcel Mignot mit der Originalstartnummer 76 erreichte Gesamtrang 6 Das 47.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1982

Derek Bell Der Rondeau M382 mit der Startnummer 24, gefahren von Jean-Pierre Jaussaud und Henri Pescarolo, Der Wagen fiel nach 111 gefahrenen Runden mit einem Motorschaden aus Der Porsche 924 Carrera GTR mit der Startnummer 84; gefahren von Andy Rousse und Richard Lloyd fiel der Wagen nach 77 Runden durch Getriebeschaden aus Ein Nimrod NRA/C2 mit 5,3-Liter-Aston-Martin-Motor; Tiff Needell, Bob Evans und Geoff Lees kamen nach einem Motorschaden am Wagen mit der Nummer 31 nicht ins Ziel Der Sauber SHS C6 von Hans-Joachim Stuck, Jean-Louis Schlesser und Dieter Quester nach dem Dunlop-Bogen Das 50.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1983

Der Werks-Porsche 956 mit der Startnummer 3. Siegerwagen von Vern Schuppan, Hurley Haywood und Al Holbert Rondeau M482 mit der Startnummer 26 Das 51.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1984

John Paul jr. Ferrari 512BB LM von Roberto Marazzi, Maurizio Micangeli und Dominique Lacaud Das 52.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1987

Derek Bell und Al Holbert Franz Konrad und Wayne Taylor Boxengasse 1987 Das 55.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1988

Der siegreiche Jaguar XJR9-LM mit der Startnummer 2, gefahren von Jan Lammers, Johnny Dumfries und Andy Wallace Der zweitplatzierte Werks-Porsche 962 von Hans-Joachim Stuck, Derek Bell und Klaus Ludwig mit der Startnummer 17. Im Training fuhr Stuck mit dem Wagen eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 250,164 km/h Der Mazda 757 mit der Startnummer 203 und 2-Liter-Wankelmotor. Yōjirō Terada, Dave Kennedy und Pierre Dieudonné fuhren den Wagen an die 15. Stelle im Gesamtklassement und zum Sieg in der IMSA-GTP-Klasse Das 56.

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360-km-Rennen im Sandown Park 1988

Streckenlayout National Circuit des Sandown International Motor Raceway. Das Rennen fand auf dem knapp 800 Meter längeren International Circuit statt Das 360-km-Rennen im Sandown Park 1988, auch Lucas Supersprint FIA World Sports Prototype Championship (Lucas Supersprint 360), Sandown, fand am 20.

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8. August

Der 8.

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Leitet hier um:

Lateste.

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