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Michel Ferté

Index Michel Ferté

Der Venturi 600LM von Michel Ferté und Eric Hélary, gefahren beim 1000-km-Rennen von Suzuka 1994 Der von Michel Ferté gefahrenen Ferrari 333SP beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1998 Michel Ferté (* 8. Dezember 1958 in Falaise; † 4. Januar 2023) war ein französischer Automobilrennfahrer.

97 Beziehungen: Adrián Campos, Alain Ferté, Alfa Romeo, Andrea Chiesa, Ange Barde, Autodromo di Pergusa, Autodromo Internazionale del Mugello, Autodromo Vallelunga, Automobilsport, Équipe Ligier, BMW, Brabham, Brands Hatch, BS Fabrications, Carlos Palau, Charlie Nearburg, Christian Danner, Circuit de Monaco, Circuit de Pau-Ville, Circuit de Spa-Francorchamps, Circuit Paul Ricard, Circuit Zandvoort, Circuito do Estoril, Cosworth, Cougar C20, Courage Compétition, Davy Jones (Rennfahrer), Donington Park, Edgar Dören, Eisrennen, Eliseo Salazar, Falaise, Ferrari 333SP, Ferrari 550, Ferrari F40, Ford France, Formel 1, Formel 2, Formel 3, Formel 3000, François Hesnault, François Migault, Frankreich, Französische Formel-3-Meisterschaft, Gaël Lesoudier, Henri Pescarolo, Hockenheimring Baden-Württemberg, International Motor Sports Association, Ivan Capelli, Jaguar Cars, ..., Jaguar XJR-Prototypen, Jean Rondeau, March Engineering, Mark Blundell, Michel Neugarten, Mike Thackwell, Misano World Circuit Marco Simoncelli, Nürburgring, Olivier Grouillard, Olivier Thévenin, Oreca, Pascal Fabre, Patrice Gay, Pierre-Henri Raphanel, Porsche 962, Preston Henn, Raul Boesel, Red Bull Ring, Rondeau M482, Silverstone Circuit, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1983, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1984, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1988, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1991, Sportwagenrennen, Supertourenwagen, Thruxton Circuit, Tourenwagen, Venturi 600LM, 1958, 2023, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1983, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1984, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1988, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1989, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1990, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1991, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1994, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1995, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1996, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1997, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1998, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1999, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2003, 4. Januar, 8. Dezember. Erweitern Sie Index (47 mehr) »

Adrián Campos

Adrián Campos Suñer (* 17. Juni 1960 in Valencia; † 27. Januar 2021 ebenda) war ein spanischer Unternehmer und Automobilrennfahrer.

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Alain Ferté

Alain Serge Ferté (* 8. Oktober 1955 in Falaise) ist ein französischer Automobilrennfahrer.

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Alfa Romeo

Alfa Romeo ist ein italienischer Automobilhersteller mit Sitz in Turin.

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Andrea Chiesa

Andrea Giorgio Chiesa (* 6. Mai 1964 in Mailand) ist ein Schweizer Automobilrennfahrer.

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Ange Barde

Ferrari 360 Challenge gewann Ange Barde die Ferrari Challenge 2003, 2004 und 2005 Ange Daniel Barde (* 1. Februar 1969 in Sanary-sur-Mer) ist ein französischer Unternehmer und ehemaliger Autorennfahrer.

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Autodromo di Pergusa

Start- und Zielbereich mit Haupttribüne Der Autodromo di Pergusa ist eine Motorsportrennstrecke im Stadtteil Pergusa der Stadt Enna auf Sizilien.

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Autodromo Internazionale del Mugello

Das Autodromo Internazionale del Mugello, auch Mugello Circuit, ist eine Motorsport-Rennstrecke in der italienischen Gemeinde Scarperia e San Piero im Mugello nördlich von Florenz.

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Autodromo Vallelunga

Das Autodromo Vallelunga Piero Taruffi, benannt nach dem früheren Formel-1-Piloten Piero Taruffi, ist eine italienische Motorsport-Rennstrecke in der Region Latinum.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Équipe Ligier

Die Équipe Ligier, zwischenzeitlich Équipe Talbot Gitanes, war ein französisches Formel-1-Team, das von Guy Ligier gegründet worden war und seine Wurzeln in dem Leicht- und Sportwagenhersteller Automobiles Ligier hatte.

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BMW

Vierzylinder-Hochhaus“ (Konzernzentrale) und Werkshallen (März 2014) „Vierzylinder“ – Eingangsbereich der BMW-Zentrale Mit dem BMW IIIa Flugmotor, 1917 von Max Friz entwickelt, wurde die Basis des BMW-Renommees gelegt Nieren'' des Kühlergrills BMW 328 BMW R32 Die Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft (BMW AG) ist ein börsennotierter Automobil- und Motorradhersteller mit Sitz in München, der auch als BMW Group auftritt.

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Brabham

Motor Racing Developments Ltd. (MRD) war ein britischer Rennwagenhersteller und ein Motorsportteam.

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Brands Hatch

Paddock Hill Bend, Brands Hatch Brands Hatch beziehungsweise Brands Hatch Circuit ist eine Motorsport-Rennstrecke in England.

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BS Fabrications

BS Fabrications war britischer Zulieferer für die Rennwagenindustrie.

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Carlos Palau

Carlos Palau 1995 in Le Mans Carlos Palau (* 4. März 1959 in Ripoll) ist ein ehemaliger spanischer Autorennfahrer.

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Charlie Nearburg

Der sich im Besitz von Charlie Nearburg befindliche Ferrari 250 GTO mit der Fahrgestellnummer 3943GT Charles Eugene „Charlie“ Nearburg (* 6. September 1950 in Dallas) ist ein US-amerikanischer Unternehmer, Autorennfahrer und Geschwindigkeitsweltrekordler.

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Christian Danner

Christian Josef Danner (* 4. April 1958 in München) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer.

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Circuit de Monaco

Der Stadtkurs Circuit de Monaco ist eine temporäre Motorsport-Rennstrecke in den Stadtteilen Monte Carlo und La Condamine von Monaco.

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Circuit de Pau-Ville

Formel 3 auf dem Circuit de Pau (2005) Der Circuit de Pau-Ville ist eine temporäre 2760 Meter lange Motorsport-Rennstrecke in der Innenstadt von Pau in Südwest-Frankreich, auf der der Grand Prix de Pau ausgetragen wird.

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Circuit de Spa-Francorchamps

Die neue Boxenanlage mit Tribüne im Jahr 2009 Luftbild der Strecke im Juni 2008 Der Circuit de Spa-Francorchamps ist eine Motorsport-Rennstrecke in der Wallonischen Region in Belgien.

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Circuit Paul Ricard

Die 1970 eröffnete 5,81 km lange Strecke (später hinzugefügte Teile sind grau gezeichnet) Der Circuit Paul Ricard ist eine 1970 fertiggestellte Motorsport-Rennstrecke nahe der südfranzösischen Ortschaft Le Castellet im Département Var; etwa 20 Kilometer entfernt von Bandol an der Côte d’Azur.

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Circuit Zandvoort

Circuit Zandvoort (bis 2017 Circuit Park Zandvoort) ist eine direkt an der Nordsee gelegene Motorsport-Rennstrecke nahe dem niederländischen Ort Zandvoort (sprich: Sandvoort).

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Circuito do Estoril

Der Autódromo do Estoril (offizieller Name Autódromo Fernanda Pires da Silva) ist eine Motorsport-Rennstrecke in der Nähe der portugiesischen Stadt Estoril, ca.

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Cosworth

Cosworth ist ein britischer Motorenhersteller mit Sitz in Northampton.

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Cougar C20

Der Cougar C20 war ein Sportwagen-Prototyp der von 1987 bis 1990 bei Sportwagenrennen eingesetzt wurde.

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Courage Compétition

Cougar C28S mit 3-Liter-Porsche-6-Zylinder-Boxermotor; mit diesem Fahrzeug beendeten Bob Wollek, Henri Pescarolo und Jean-Louis Ricci an der sechsten Stelle der Gesamtwertung Courage C26 beim Silverstone Classic 2009 Courage C36 beim 2-Stunden-Rennen von Donington 1997. Am Steuer Emmanuel Clérico der gemeinsam mit Henri Pescarolo das Rennen als Gesamtvierter beendete Pescarolo Sport Courage C52 mit 3,2-Liter-Turbomotor von Peugeot Courage C65 von Paul Belmondo Racing beim 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps 2005 Courage letzte Entwicklung der LC als Courage-ORECA LC70 beim 1000-km-Rennen von Silverstone 2008; am Steuer Olivier Panis Courage Compétition ist ein ehemaliges französisches Motorsportteam und Hersteller von Rennfahrzeugen.

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Davy Jones (Rennfahrer)

Davy Jones im Cockpit TWR-Porsche WSC-95 mit der Startnummer 7; Davy Jones gewann mit diesem Fahrzeug das 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1996 Duane Davy Jones (* 1. Juni 1964 in Chicago) ist ein US-amerikanischer Automobilrennfahrer.

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Donington Park

Der Donington Park Circuit ist eine Motorsport-Rennstrecke in England.

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Edgar Dören

Porsche 935K3 mit dem Edgar Dören beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1981 am Start war Edgar Dören (* 6. Oktober 1941 in Wuppertal; † 1. April 2004 ebenda) war ein deutscher Automobilrennfahrer.

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Eisrennen

-lenkung bei einem Rennen der ''Trophée Andros'' Die in Frankreich überaus populären Eisrennen der sogenannten Trophée Andros haben ihre Wurzeln im Rallyesport.

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Eliseo Salazar

Eliseo Salazar Valenzuela (* 14. November 1954 in Santiago de Chile) ist ein ehemaliger chilenischer Automobilrennfahrer.

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Falaise

Falaise ist eine französische Stadt im Département Calvados in der Normandie mit Einwohnern (Stand).

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Ferrari 333SP

Fredy Lienhard teilte und das Rennen als Gesamtzweiter beendetehttp://www.racingsportscars.com/race/Donington-1997-07-06.html 2-Stunden-Rennen von Donington 1997 Der ehemalige Momo-333SP bei einer Demonstrationsrunde in Road Atlanta 2009 Der Ferrari 333SP war ein Sportwagen-Prototyp der 1993 bei der Scuderia Ferrari entwickelt und bei Ferrari Engineering, Dallara und Michelotto gefertigt wurde.

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Ferrari 550

Der Ferrari 550 ist ein Gran Turismo von Ferrari.

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Ferrari F40

Der Ferrari F40 ist ein Supersportwagen, den der italienische Sportwagenhersteller Ferrari von 1987 bis 1992 baute.

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Ford France

Aktie über 100 Francs der Ford S. A. Française vom 21. Juni 1929 Matford (1938) Ford Vedette Coupé (1950) Ford Comète Monte-Carlo (1954) Ford France war ein französischer Automobilhersteller, der unter verschiedenen Namen 1916–1954 existierte.

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Formel 1

Früheres Logo bis 2017 Die Formel 1 (oft auch mit F1 abgekürzt) ist eine vom Automobil-Dachverband Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) autorisierte Formelserie.

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Formel 2

Joseph Siffert 1969 im BMW Formel 2 auf dem Nürburgring Die Formel 2 ist eine Rennkategorie für einsitzige offene Rennwagen.

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Formel 3

Monopoletta-BMW von 1949 Norton-Manx-Motor Cooper F3 Hinterachse March-Toyota 1976 mit Rudolf Dötsch auf dem Nürburgring Toyota-Ralt Formel 3, 1978 Lola B06-30-Formel 3, 2006 Formel-3-Rennen auf dem Hockenheimring 2008 Formel-3-Fahrzeug 2008; Hinterradaufhängung und Getriebe vom Vorderwagen getrennt Die Formel 3 ist eine Motorsport-Rennklasse, die über den werkslastigen Formeln (Markenformeln) wie Formel König, Formel Renault, Formel Ford, Formel BMW und anderen sowie der Formel 4 angesiedelt ist.

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Formel 3000

Formel-3000-Chassis der Saison 2000 Die Formel 3000 war eine Rennkategorie für einsitzige, offene Rennwagen, die zur Saison 1985 als Nachfolger der bis dahin bestehenden Formel 2 ins Leben gerufen wurde.

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François Hesnault

Paul François Jean-Pierre Hesnault (* 30. Dezember 1956 in Neuilly-sur-Seine) ist ein ehemaliger französischer Rennfahrer.

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François Migault

François Marie Edouard Migault (* 4. Dezember 1944 in Le Mans; † 29. Januar 2012 in Parigné-l'Évêque) war ein französischer Automobilrennfahrer.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Französische Formel-3-Meisterschaft

Die Französische Formel-3-Meisterschaft ist eine ehemalige französische Rennserie.

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Gaël Lesoudier

Ferrari 550 Maranello mit dem Gaël Lesoudier beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 2003 am Start war Gaël Lesoudier (* 2. März 1970 in Chartres) ist ein ehemaliger französischer Autorennfahrer.

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Henri Pescarolo

Henri Jacques William Pescarolo (* 25. September 1942 in Paris) ist ein ehemaliger französischer Automobilrennfahrer.

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Hockenheimring Baden-Württemberg

Die Doppel-Rechtskurve vor der Start-Ziel-Geraden während eines DTM-Rennens Beschleunigungsrennstrecke Blick von der Boxenmauer auf Start und Ziel Die nachträglich aufgesetzte Erweiterung der Südtribüne Der Hockenheimring Baden-Württemberg (früher Hockenheimring, Kurpfalzring) ist eine Motorsport-Rennstrecke in der kurpfälzischen Stadt Hockenheim südlich von Mannheim.

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International Motor Sports Association

Die International Motor Sports Association (IMSA; deutsch „Internationaler Motorsportverband“) ist eine US-amerikanische Automobilsport-Organisation mit Sitz in Braselton, Georgia.

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Ivan Capelli

Ivan Franco Capelli (* 24. Mai 1963 in Mailand) ist ein ehemaliger italienischer Automobilrennfahrer, der von 1985 bis 1993 in der Formel 1 startete.

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Jaguar Cars

Jaguar (englisch Aussprache: im Vereinigten Königreich, in den Vereinigten Staaten) ist ein Automobilhersteller der Tochterfirma Jaguar Land Rover der indischen Tata Motors im Premiumsegment.

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Jaguar XJR-Prototypen

Von links nach rechts: ein XJR-9, drei XJR-12, ein XJR-9, zwei XJR-11, ein XJR-10, ein XJR-6 und ein XJR-5. Die Jaguar XJR-Prototypen waren Rennwagen für Sportwagen-Serien.

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Jean Rondeau

Der Rondeau M379B, der 1980 die 24 Stunden von Le Mans gewann Der Rondeau M382 nach dem Reglement der Gruppe C Der erste Rennwagen Rondeaus, der M378 Jean Jacques Ferdinand Rondeau (* 13. Mai 1946 in Le Mans; † 27. Dezember 1985 in Champagné) war ein französischer Automobilrennfahrer und Konstrukteur von Sportwagen.

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March Engineering

March Engineering war ein britischer Rennwagenkonstrukteur, der 1969 gegründet wurde und in den folgenden 20 Jahren Wettbewerbsfahrzeuge für unterschiedliche Motorsportklassen produzierte.

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Mark Blundell

Mark Blundell (* 8. April 1966 in Barnet, Hertfordshire, England) ist ein ehemaliger britischer Automobilrennfahrer.

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Michel Neugarten

24 Stunden von Le Mans 1997 Der Venturi 600LM von Michel Ferté, Michel Neugarten und Olivier Grouillard beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1994 Michel Neugarten (* 11. April 1955 in Uccle) ist ein ehemaliger belgischer Autorennfahrer.

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Mike Thackwell

Mike Thackwell (* 30. März 1961 in Auckland) ist ein ehemaliger neuseeländischer Automobilrennfahrer.

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Misano World Circuit Marco Simoncelli

Der Misano World Circuit Marco Simoncelli, ehemals Autodromo di Santamonica, ist eine Motorsport-Rennstrecke in Misano Adriatico (RN) in Italien.

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Nürburgring

Nürburgring, Grand-Prix-Strecke (oben links ein Teil der Nordschleife) Der Nürburgring ist eine nach der Nürburg benannte Motorsport-Rennstrecke auf dem Gebiet der Verbandsgemeinde Adenau (Landkreis Ahrweiler, Rheinland-Pfalz) in der Eifel und wurde am 18.

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Olivier Grouillard

Olivier Grouillard (* 2. September 1958 in Fenouillet) ist ein ehemaliger französischer Automobilrennfahrer.

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Olivier Thévenin

Der Ferrari F40 von Olivier Thévenin, Michel Ferté und Carlos Palau (der am Steuer sitzt) beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1995, wo das Trio den 12. Gesamtrang erreichte Olivier Thévenin (* 25. Februar 1968 in Orléans) ist ein ehemaliger französischer Autorennfahrer.

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Oreca

Oreca (Organisation, Exploitation, Competition Automobile; deutsch Organisation, Nutzung, Wettbewerb, Automobile) ist ein französisches Motorsportteam und Rennwagenhersteller, gegründet 1973 von Hugues de Chaunac.

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Pascal Fabre

Pascal Fabre (* 9. Januar 1960 in Lyon) ist ein ehemaliger französischer Automobilrennfahrer, der unter anderem in der Formel 1 antrat.

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Patrice Gay

Patrice Gay am Steuer eines Courage C51 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1998 Patrice Gay (* 14. November 1973 in Bourges) ist ein ehemaliger französischer Autorennfahrer.

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Pierre-Henri Raphanel

Pierre-Henri Raphanel (* 27. Mai 1961 in Algier) ist ein ehemaliger französischer Automobilrennfahrer.

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Porsche 962

Der Porsche 962 war eine im Jahr 1984 vorgestellte Variante des 1982 für die FIA-Gruppe C entwickelten Porsche 956, die auch die Bestimmungen der amerikanischen IMSA-Rennserie erfüllte.

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Preston Henn

Der Ferrari 512 BB mit dem Presto Henn beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1979 am Start war Preston Byron Henn (* 20. Januar 1931 in Murphy, Cherokee County, North Carolina; † 30. April 2017 in Hillsboro Beach, Broward County, Florida) war ein US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Unternehmer.

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Raul Boesel

Raúl Guilherme de Mesquita Boesel (* 4. Dezember 1957 in Curitiba) ist ein ehemaliger brasilianischer Automobilrennfahrer.

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Red Bull Ring

Der Red Bull Ring ist eine Motorsport-Rennstrecke in der Stadtgemeinde Spielberg in der Steiermark, Österreich.

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Rondeau M482

Der Rondeau M482 mit der Startnummer 26; Jean Rondeau und Alain Ferté fuhren diesen Wagen beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1983 Heck des M482 Der Rondeau M482 war ein Sportwagen-Prototyp, der 1982 bei Automobiles Jean Rondeau entwickelt wurde und bis 1987 bei Sportwagenrennen zum Einsatz kam.

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Silverstone Circuit

Der Silverstone Circuit ist eine Motorsport-Rennstrecke bei Silverstone.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1983

Das bestimmende Rennwagenmodell der Saison, der Werks-Porsche 956 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1983 war die 31.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1984

Werks-Porsche 956 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1984 war die 32.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1988

24-Stunden-Rennen von Le Mans Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1988 war die 36.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1991

Peugeot 905 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1991 war die 39.

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Sportwagenrennen

Szene eines Sportwagenrennens in den USA 1991 Sportwagenrennen sind eine Form des Automobilsports mit Rennwagen, die vor allem durch Platz für zwei Sitzplätze und die mit Kotflügeln bzw.

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Supertourenwagen

Als Supertourenwagen werden Tourenwagen bezeichnet, die nach dem Klasse-2-Reglement der FIA aufgebaut sind.

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Thruxton Circuit

Der Thruxton Circuit ist eine Rennstrecke in der Nähe des Dorfes Thruxton in Hampshire, England, etwa 45 km nördlich von Southampton.

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Tourenwagen

Als Tourenwagen bezeichnet man Personenkraftwagen aus Großserienproduktion, die in modifizierter Form zu Automobilrennen eingesetzt werden.

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Venturi 600LM

Venturi 600LM beim 1000-km-Rennen von Paris 1994. Michel Ferté und Michel Neugarten erreichten mit dem Wagen den vierten Rang in der Gesamtwertung 1994 von Jean-Luc Maury-Laribière, Bernard Chauvin und Hervé Poulain beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans pilotiert Der Venturi 600LM war ein Sportwagen für den Motorsport, der 1993 von Venturi vorgestellt wurde.

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1958

1958 erlebt die Weltwirtschaft ihre erste Rezession der Nachkriegszeit.

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2023

Das Jahr 2023 war wie das Vorjahr besonders geprägt von dem Russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1983

Der Werks-Porsche 956 mit der Startnummer 3. Siegerwagen von Vern Schuppan, Hurley Haywood und Al Holbert Rondeau M482 mit der Startnummer 26 Das 51.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1984

John Paul jr. Ferrari 512BB LM von Roberto Marazzi, Maurizio Micangeli und Dominique Lacaud Das 52.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1988

Der siegreiche Jaguar XJR9-LM mit der Startnummer 2, gefahren von Jan Lammers, Johnny Dumfries und Andy Wallace Der zweitplatzierte Werks-Porsche 962 von Hans-Joachim Stuck, Derek Bell und Klaus Ludwig mit der Startnummer 17. Im Training fuhr Stuck mit dem Wagen eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 250,164 km/h Der Mazda 757 mit der Startnummer 203 und 2-Liter-Wankelmotor. Yōjirō Terada, Dave Kennedy und Pierre Dieudonné fuhren den Wagen an die 15. Stelle im Gesamtklassement und zum Sieg in der IMSA-GTP-Klasse Das 56.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1989

Der Sauber C9 mit der Nummer 63; Siegerwagen von Jochen Mass, Manuel Reuter und Stanley Dickens Der fünftplatzierte Sauber C9 bei der Zielankunft Der Aston Martin AMR1 den Brian Redman, Michael Roe und Costas Los an die elfte Stelle der Gesamtwertung fuhren Das 57.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1990

Der siegreiche Jaguar XJR-12; in Le Mans gefahren von John Nielsen, Martin Brundle und Price Cobb Der Porsche 962C von Brun Motorsport, der 15 Minuten vor Rennende an der zweiten Stelle liegend mit Motorschaden ausfiel Nissan R90CK Das 58.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1991

Mazda 787B mit der Startnummer 55; der Siegerwagen von Johnny Herbert, Bertrand Gachot und Volker Weidler Der zweitplatzierte Jaguar XJR-12 von Davy Jones, Raul Boesel und Michel Ferté Der Peugeot 905 mit der Startnummer 6; Keke Rosberg, Yannick Dalmas und Pierre-Henri Raphanel schieden nach 68 Runden mit einer defekten Schalthydraulik aus Der in der Nacht ausgefallene Porsche 962C von Antoine Salamin Das 59.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1994

Der Dauer 962LM mit der Startnummer 36; Siegerwagen von Hurley Haywood, Mauro Baldi und Yannick Dalmas Der aus der Pole-Position gestartete Courage C32 von Henri Pescarolo, Alain Ferté und Franck Lagorce Der zweitplatzierte Toyota 94C-V Der Mazda RX-7 GTO von Yōjirō Terada, Franck Fréon und Pierre de Thoisy während des Rennens Der verunfallte Bugatti EB110 ES von Alain Cudini, Eric Hélary und Jean-Christophe Boullion Das 62.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1995

McLaren F1 GTR, Siegerwagen von Yannick Dalmas, Masanori Sekiya und JJ Lehto Der zweitplatzierte Courage C34; am Steuer Mario Andretti James Weaver Christophe Bouchut im Kremer K8 Spyder Marcos LM600, gefahren von Chris Hodgetts, Thomas Erdos und Cor Euser Widrige Bedingungen; Das Feld hinter dem Safety-Car Das 63.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1996

Davy Jones, Manuel Reuter und Alexander Wurz; rechts Teambesitzer Reinhold Joest im Gespräch mit dem drittplatzierten Yannick Dalmas Davy Jones, Alexander Wurz (am Steuer) und Manuel Reuter Der drittplatzierte Porsche 911 GT1 Der Courage C36 mit der Startnummer 5, den Henri Pescarolo (am Steuer), Franck Lagorce und Emmanuel Collard an die siebte Stelle der Gesamtwertung fuhren Das 64.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1997

Tom Kristensen Nissan R390 GT1 mit der Nummer 21; Ausfall durch Unfall McLaren F1 GTR Porsche 911 GT2, Siegerwagen der GT2-Klasse, gefahren von Michel Neugarten, Guy Martinolle und Jean-Claude Lagniez Das 65.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1998

Porsche 911 GT1; Siegerwagen von Laurent Aïello, Allan McNish und Stéphane Ortelli Der bis eine Stunde vor Rennende in Führung liegende Toyota GT-One von Thierry Boutsen, Ralf Kelleners und Geoff Lees Der Porsche LMP1 mit der Startnummer 8; Ausfall nach 218 Runden durch Unfall Der drittplatzierte Nissan R390 GT1 von Aguri Suzuki, Kazuyoshi Hoshino und Masahiko Kageyama Giampiero Moretti im Ferrari 333SP bekommt Hilfe von den Streckenposten Früher Ausfall für den BMW V12 LM mit der Startnummer 1 Mercedes-Benz CLK-LM mit der Startnummer 36 Das 66.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1999

BMW V12 LMR mit der Startnummer 15; Siegerwagen von Joachim Winkelhock, Pierluigi Martini und Yannick Dalmas Toshio Suzuki Audi R8R; der drittplatzierte Wagen von Frank Biela (am Steuer), Didier Theys und Emanuele Pirro Der Toyota GT-One mit der Startnummer 1; Martin Brundle hatte mit diesem Wagen in Führung liegend einen Ausfall nach Reifenschaden Der früh ausgefallene Der Audi R8C von Stéphane Ortelli, Stefan Johansson und Christian Abt Panoz LMP-1 Roadster-S Mercedes-Benz CLR von Christophe Bouchut, Nick Heidfeld und Peter Dumbreck vor dessen spektakulärem Unfall Dominique Dupuy Das 67.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2003

Tom Kristensen und Guy Smith Der Chevrolet Corvette C5-R von Ron Fellows, Johnny O’Connell und Franck Fréon; Zweite in der GTS-Klasse Der sechstplatzierte Dome S101 Das 71.

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4. Januar

Der 4.

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8. Dezember

Der 8.

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Leitet hier um:

Michel Ferte.

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