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Michaelis-Raute

Index Michaelis-Raute

Senke der Michaelis-Raute Die Michaelis-Raute, auch Michaelis’sche Raute oder Lendenraute genannt, ist eine rautenförmige Figur des Oberflächenreliefs am unteren Rücken.

18 Beziehungen: Analrinne, Anatomie, Arschgeweih, Becken (Anatomie), Dekolleté, Diego Velázquez, Geburtshilfe, Gesäß, Gleichschenkliges Dreieck, Gustav Adolph Michaelis, Lendenwirbel, Rachitis, Raute, Rücken, Steißbein, Tätowierung, Weibliche Brust, Wirbelsäule.

Analrinne

Analrinne Die Analrinne, Gesäßspalte, Gesäßfalte, Afterfurche, Afterrinne oder Afterspalte (lateinisch Crena analis, Crena ani, Crena interglutaealis, Sulcus analis, Clunium stria, Rima ani oder Rima clunium; englisch anal rim, intergluteal cleft, gluteal fold, bum crack oder bottom cleft; umgangssprachlich Pospalte, Pofalte, Arschritze, Kimme, Arschkimme oder Arschkerbe) ist die tiefe Furche, welche beide Gesäßbacken (Clunes) oder Gesäßhälften medial voneinander trennt.

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Anatomie

Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.

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Arschgeweih

Tätowierungen oberhalb des Steißbeins alternativtext.

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Becken (Anatomie)

Acetabulum'') zusammenwachsen. Mittig im Bild das Kreuzbein (''Os sacrum''). Anatomische Zeichnung des weiblichen Beckens Das Becken (lateinisch Pelvis) ist bei Landwirbeltieren der Körperabschnitt unterhalb des Bauchs und oberhalb der Beine, bei vierfüßigen Säugetieren der Teil zwischen Bauch und Schwanz.

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Dekolleté

Dekolleté, 2018 Pierre-Auguste Renoir: ''Porträt der Madame Henriot'', Öl auf Leinwand, 1876 Als Dekolleté oder Dekolletee, schweizerisch Décolleté (das; von französisch décolleté, abgeleitet von col ‚Hals‘ bzw. collet ‚Kragen‘), wird in der Damenoberbekleidung der Halsausschnitt von Blusen und Kleidern zur Brust hin bezeichnet.

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Diego Velázquez

Velázquez Signatur Prado, Madrid Diego Rodríguez de Silva y Velázquez (getauft 6. Juni 1599 in Sevilla; † 6. August 1660 in Madrid), meistens als Diego Velázquez bezeichnet, war ein spanischer Maler des Barock, der zu den wichtigsten Porträtmalern seiner Zeit gehörte.

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Geburtshilfe

1513 Als Geburtshilfe, auch Geburtskunde, Tokologie oder Obstetrik genannt, bezeichnet man die Fachrichtung der Medizin, die sich mit der Überwachung von Schwangerschaften sowie der Vorbereitung, Durchführung und Nachbehandlung von Geburten sowie eventuell notwendiger Operationen im Zusammenhang damit befasst.

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Gesäß

hohes schmales Becken) Weibliches Gesäß Das Gesäß (anatomisch Nates, Clunes, Regio glutea, Regio glutealis, Glutealregion) ist ein nur bei Menschen und ansatzweise bei Primaten ausgeprägter Körperteil am unteren Rumpfende.

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Gleichschenkliges Dreieck

rechts Ein gleichschenkliges Dreieck ist ein Dreieck mit mindestens zwei gleich langen Seiten.

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Gustav Adolph Michaelis

Porträt Michaelis’ von Karl Christian Aubel 1821/22 Gustav Adolph Michaelis, auch Gustav Adolf Michaelis (* 9. Juli 1798 in Harburg; † 8. August 1848 in Lehrte) war ein deutscher Arzt und Geburtshelfer.

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Lendenwirbel

Position der Lendenwirbel (rot), die fünf Knochen L1, L2, L3, L4 und L5 (v. o. n. u.) Die Lendenwirbel (Vertebrae lumbales) bilden den Lendenabschnitt der Wirbelsäule, der auch als Lendenwirbelsäule bezeichnet wird.

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Rachitis

Kind, das aufgrund einer Mangelernährung auch an Rachitis erkrankt ist. Man beachte die gebogenen Beine und die aufgetriebenen Handgelenke. (1970) Die Rachitis (auch Rhachitis, von „Rücken, Rückgrat“), auch Englische Krankheit oder Rickets genannt, ist eine meist mit Vitamin-D-Mangel verbundene Erkrankung des wachsenden Knochens mit gestörter Mineralisation der Knochen und Desorganisation der Wachstumsfugen bei Kindern.

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Raute

Eigenschaften einer Raute:Jeweils zwei Seiten sind zueinander parallel und die Verbindungslinien der gegenüberliegenden Ecken schneiden einander im rechten Winkel Eine Raute oder ein Rhombus (von) ist in der Geometrie ein ebenes Viereck mit vier gleich langen Seiten.

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Rücken

Teilansicht eines Rückens Der Rücken (altindisch krúñcati‚ gekrümmt‘) ist die hintere Seite des Rumpfes der Menschen und Tiere, die sich vom unteren Rand des Nackens bis zur Gegend der Lende bzw.

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Steißbein

Kreuzbein und Steißbein (Ansicht von rechts) Das Steißbein, Schweifbein, Schwanzbein, Os caudae (zu lat. cauda), Kuckucksbein/-knochen, Os cuculi (zu lat. cuculus), Os coccygis, Os coccygeum oder Kokzyx (zu lat. coccyx, griech. kokkyx) des Menschen ist der kaudale (‚schwanzwärtig gelegene‘, untere) Abschnitt der Wirbelsäule und folgt auf das Kreuzbein (Os sacrum).

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Tätowierung

Frau mit Tätowierungen Eine Tätowierung (auch Tatuierung; wissenschaftlich auch Tatauierung; englisch Tattoo) ist ein Motiv, das mit Tinte, Pigment oder anderen Farbmitteln in die Haut eingebracht wurde.

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Weibliche Brust

Weibliche Brüste Die weibliche Brust (lateinisch Mamma feminina) zählt anatomisch zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen und besteht aus Fett- und Bindegewebe sowie der Brustdrüse (Glandula mammaria).

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Wirbelsäule

Steißbein (Os coccygis) Die Wirbelsäule, anatomisch Columna vertebralis genannt, ist in ihrer Gesamtheit das zentrale tragende Konstruktionselement der Wirbeltiere.

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Leitet hier um:

Lendenraute, Michaelisraute, Michaelissche Raute.

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